Themenstarter
- Beitritt
- 27.06.08
- Beiträge
- 226
Ich habe eine Verständnisfrage zu einer Aussage, die Dr.Strienz in seinem Buch "Leben mit chronischer Erschöpfung - CFS" zu KPU macht.
Er schreibt auf S.48: Dies erklärt auch, warum Menschen mit KPU mit Nebenwirkungen auf Zinkeinnahmen reagieren.
Wenn ich den vorangehenden Absatz lese, erklärt sich mir daraus leider aber überhaupt nichts.
Ich habe einen positiven HPU-Befund und vertrage nur kleinste Mengen Zink (2-3mg). Deshalb ist es für mich wichtig, das zu verstehen.
Wie beginnt man eine HPU-Therapie, wenn man nur Kleinstmengen an Zink verträgt?
Kann mir jemand von Euch dabei helfen, diese Fragen zu beantworten?
Vielen Dank,
anini
Er schreibt auf S.48: Dies erklärt auch, warum Menschen mit KPU mit Nebenwirkungen auf Zinkeinnahmen reagieren.
Wenn ich den vorangehenden Absatz lese, erklärt sich mir daraus leider aber überhaupt nichts.
Ich habe einen positiven HPU-Befund und vertrage nur kleinste Mengen Zink (2-3mg). Deshalb ist es für mich wichtig, das zu verstehen.
Wie beginnt man eine HPU-Therapie, wenn man nur Kleinstmengen an Zink verträgt?
Kann mir jemand von Euch dabei helfen, diese Fragen zu beantworten?
Vielen Dank,
anini