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Nachricht
<blockquote data-quote="Gaby" data-source="post: 21412" data-attributes="member: 622"><p>Hallo ihr Lieben </p><p>Das Thema "Loslassen" war für mich und meine Eltern in den letzten Wochen ein sehr großes. Ich war etwas mehr als drei Wochen bei meinen Eltern in der Nähe von Stuttgart, um für sie nach dem Schlaganfall meines Vaters den Umzug in eine Wohnung in einem Seniorenwohnheim durchzuführen. </p><p>Dadurch, dass das alles so unerwartet kam und mein Vater nicht mehr in die alte Wohnung zurückkonnte, da sie im ersten Stock lag und sich über zwei Stockwerke erstreckte, und er keine Treppen mehr bewältigen kann, mußte der Umzug im Schnellverfahren erfolgen. </p><p>Für mich hieß das, alles, was meine Eltern in über 60 Ehejahren angesammelt hatten, zu sortieren in Sachen, die man wegschmeissen oder weggeben mußte und solche, die man in Zukunft noch brauchen würde. Da die neue Wohnung sehr viel kleiner ist, als die alte, ergaben sich so manche schwierige Entscheidungen. Dazu war die Zeit knapp, ich hatte gerade 3 Wochen für die Entrümpelung der alten Wohnung und die Neueinrichtung der neuen. Für meine Mutter war es manchmal fast unmöglich, sich zu entscheiden, was noch gebraucht würde und was nicht. Sie war gezwungen, sich von sehr vielen Sachen zu trennen, die sie über viele Jahrzehnte besessen hatte. Ich habe über eine Entrümpelungsfirma insgesamt 4 Container Möbel, die für die neue Wohnung zu groß oder überflüssig waren, Gartenmöbel, diverse Einrichtungsgegenstände und dergleichen, Kleidung, usw. usw. entsorgen müssen. Ich habe alles Denken ausschalten müssen, sonst hätte ich das nicht bewältigt.</p><p>Jetzt, nachdem meine Eltern in der neuen Wohnung sind, wo sie sehr gut betreut werden und zu jeder Tages-und Nachtzeit Hilfe bekommen können, fühlen sie sich sehr wohl und vermissen eigentlich nichts. Die vielen Sachen, die in der alten Wohnung gehortet wurden, die man zwar nicht mehr brauchte, die aber einmal viel Geld gekostet hatten, fehlen überhaupt nicht, ganz im Gegenteil, es ist eine Befreiung, dass sie endlich weg sind. Die Wohnung jetzt ist eingerichtet nach den aktuellen Bedürfnissen meiner Eltern. Alles ist praktisch und trotzdem komfortabel. </p><p>Ohne den Krankheitsfall meines Vaters wäre man niemals so rigoros an die Entrümpelung der Wohnung herangegangen, die aber eigentlich schon längst fällig gewesen wäre. Durch diese Notwendigkeit können meine Eltern damit umgehen und es akzeptieren als unumgänglich.</p><p>Mir hat diese Sache einen viel leichteren Umgang mit den vielen Dingen gebracht, die ich im Laufe der Jahre schon gehortet habe, auf die ich aber sehr leicht verzichten kann. Auch bei mir hat jetzt das große Wegschmeissen begonnen, Schrankfächer, die bisher überfüllt waren, leeren sich zusehens, viele Dinge, die schon seit längerer Zeit nur noch Ballast waren, werden entsorgt. Es fällt mir nach dieser Erfahrung viel leichter, Überflüssiges wegzugeben. Es ist ein schönes Gefühl, nur das zu besitzen, was man wirklich braucht. Man erleichtert sich das Leben ungemein, wenn man sich von den vielen Dingen trennen kann, die nur noch aus dem Gefühl heraus, dass man so etwas doch nicht wegschmeissen kann....., nicht entsorgt werden.</p><p></p><p>Liebe Grüße</p><p>Gaby</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Gaby, post: 21412, member: 622"] Hallo ihr Lieben Das Thema "Loslassen" war für mich und meine Eltern in den letzten Wochen ein sehr großes. Ich war etwas mehr als drei Wochen bei meinen Eltern in der Nähe von Stuttgart, um für sie nach dem Schlaganfall meines Vaters den Umzug in eine Wohnung in einem Seniorenwohnheim durchzuführen. Dadurch, dass das alles so unerwartet kam und mein Vater nicht mehr in die alte Wohnung zurückkonnte, da sie im ersten Stock lag und sich über zwei Stockwerke erstreckte, und er keine Treppen mehr bewältigen kann, mußte der Umzug im Schnellverfahren erfolgen. Für mich hieß das, alles, was meine Eltern in über 60 Ehejahren angesammelt hatten, zu sortieren in Sachen, die man wegschmeissen oder weggeben mußte und solche, die man in Zukunft noch brauchen würde. Da die neue Wohnung sehr viel kleiner ist, als die alte, ergaben sich so manche schwierige Entscheidungen. Dazu war die Zeit knapp, ich hatte gerade 3 Wochen für die Entrümpelung der alten Wohnung und die Neueinrichtung der neuen. Für meine Mutter war es manchmal fast unmöglich, sich zu entscheiden, was noch gebraucht würde und was nicht. Sie war gezwungen, sich von sehr vielen Sachen zu trennen, die sie über viele Jahrzehnte besessen hatte. Ich habe über eine Entrümpelungsfirma insgesamt 4 Container Möbel, die für die neue Wohnung zu groß oder überflüssig waren, Gartenmöbel, diverse Einrichtungsgegenstände und dergleichen, Kleidung, usw. usw. entsorgen müssen. Ich habe alles Denken ausschalten müssen, sonst hätte ich das nicht bewältigt. Jetzt, nachdem meine Eltern in der neuen Wohnung sind, wo sie sehr gut betreut werden und zu jeder Tages-und Nachtzeit Hilfe bekommen können, fühlen sie sich sehr wohl und vermissen eigentlich nichts. Die vielen Sachen, die in der alten Wohnung gehortet wurden, die man zwar nicht mehr brauchte, die aber einmal viel Geld gekostet hatten, fehlen überhaupt nicht, ganz im Gegenteil, es ist eine Befreiung, dass sie endlich weg sind. Die Wohnung jetzt ist eingerichtet nach den aktuellen Bedürfnissen meiner Eltern. Alles ist praktisch und trotzdem komfortabel. Ohne den Krankheitsfall meines Vaters wäre man niemals so rigoros an die Entrümpelung der Wohnung herangegangen, die aber eigentlich schon längst fällig gewesen wäre. Durch diese Notwendigkeit können meine Eltern damit umgehen und es akzeptieren als unumgänglich. Mir hat diese Sache einen viel leichteren Umgang mit den vielen Dingen gebracht, die ich im Laufe der Jahre schon gehortet habe, auf die ich aber sehr leicht verzichten kann. Auch bei mir hat jetzt das große Wegschmeissen begonnen, Schrankfächer, die bisher überfüllt waren, leeren sich zusehens, viele Dinge, die schon seit längerer Zeit nur noch Ballast waren, werden entsorgt. Es fällt mir nach dieser Erfahrung viel leichter, Überflüssiges wegzugeben. Es ist ein schönes Gefühl, nur das zu besitzen, was man wirklich braucht. Man erleichtert sich das Leben ungemein, wenn man sich von den vielen Dingen trennen kann, die nur noch aus dem Gefühl heraus, dass man so etwas doch nicht wegschmeissen kann....., nicht entsorgt werden. Liebe Grüße Gaby [/QUOTE]
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