Themenstarter
- Beitritt
- 04.02.09
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Digitalisierung im Gesundheitswesen, so denke ich mir, soll ja auch bedeutet, das Leben mit einer Krankheit so einfach und angenehm wie möglich zu machen.
Und das erreichte man bisweilen durch Medikamente, Physiotherapie und auch mit der passenden Ernährung. Aber ergänzt wird das nun mit Sensoren, Big Data und Apps, die sollen von nun ab das Leben der Betroffenen um vieles vereinfachen und ihnen mehr Lebensqualität ermöglichen....aber ist das wirklich möglich?
Solch ein digitales Helferlein zB. ein Blutzuckersensor, der einfach auf den Oberarm „gestempelt“ wird. Dieser Sensor wurde speziell für Patienten mit Diabetes Typ I entwickelt, deren Körper gar kein Insulin produzieren und den Blutzuckerspiegel in der Gewebeflüssigkeit misst.
Mittels Scanner können dann die Werte einfach vom Sensor ausgelesen werden.
Ohne wenn und aber, ist das eine enorme Erleichterung für die Betroffenen, vor allem in der Einstellungsphase, da nicht mehr ständig über Blutstropfen kontrolliert werden muss.
Es gibt eine App fürs Smartphone (im Moment nur für Android), die diese Daten ebenfalls einlesen kann und bleibt sie mit dem Sensor verbunden, auch Warnmeldungen bei zu hohem oder zu niedrigem Blutzuckerspiegel sendet.
In der Betreuung chronischer Krankheiten könnten Apps womöglich tatsächlich einen festen Platz einnehmen zB. bei einer eingeschränkten Beweglichkeit, durch eine neurologische Erkrankung, durch abnehmende Seh- und/ oder Hörfähigkeit oder auch durch allgemein abnehmende Kräfte entstehen enorme Einschränkungen in der Lebensqualität,da ist der Wunsch trotzdem möglichst unabhängig/selbständig ein Leben zuhause führen zu können wohl stets gegenwärtig.
Ich brauche aber nur an ältere Menschen zudenken, die niemanden haben die sich um sie kümmern, wer wird diese Menschen wohl fit für „Digitale Hilfsmittel, wie zB. Smartphones oder Tablets“ machen?
Gruß ory
Und das erreichte man bisweilen durch Medikamente, Physiotherapie und auch mit der passenden Ernährung. Aber ergänzt wird das nun mit Sensoren, Big Data und Apps, die sollen von nun ab das Leben der Betroffenen um vieles vereinfachen und ihnen mehr Lebensqualität ermöglichen....aber ist das wirklich möglich?
Solch ein digitales Helferlein zB. ein Blutzuckersensor, der einfach auf den Oberarm „gestempelt“ wird. Dieser Sensor wurde speziell für Patienten mit Diabetes Typ I entwickelt, deren Körper gar kein Insulin produzieren und den Blutzuckerspiegel in der Gewebeflüssigkeit misst.
Mittels Scanner können dann die Werte einfach vom Sensor ausgelesen werden.
Ohne wenn und aber, ist das eine enorme Erleichterung für die Betroffenen, vor allem in der Einstellungsphase, da nicht mehr ständig über Blutstropfen kontrolliert werden muss.
Es gibt eine App fürs Smartphone (im Moment nur für Android), die diese Daten ebenfalls einlesen kann und bleibt sie mit dem Sensor verbunden, auch Warnmeldungen bei zu hohem oder zu niedrigem Blutzuckerspiegel sendet.
In der Betreuung chronischer Krankheiten könnten Apps womöglich tatsächlich einen festen Platz einnehmen zB. bei einer eingeschränkten Beweglichkeit, durch eine neurologische Erkrankung, durch abnehmende Seh- und/ oder Hörfähigkeit oder auch durch allgemein abnehmende Kräfte entstehen enorme Einschränkungen in der Lebensqualität,da ist der Wunsch trotzdem möglichst unabhängig/selbständig ein Leben zuhause führen zu können wohl stets gegenwärtig.
Ich brauche aber nur an ältere Menschen zudenken, die niemanden haben die sich um sie kümmern, wer wird diese Menschen wohl fit für „Digitale Hilfsmittel, wie zB. Smartphones oder Tablets“ machen?
Gruß ory
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