Themenstarter
- Beitritt
- 17.02.09
- Beiträge
- 82
Guten Morgen erstmal, hoffe ich hab das richtige Unterforum erwischt.
Das Problem ist ich war 2007 dreimal stationär in einer Nervenklinik aufgrund von Psychosen. Die Psychosen traten aber erst nach 55 kg Abnahme auf.
Ich persönlich tendiere dazu, dies zuviele Giftschlacken aufgewirbelt wurden und der Körper diese nicht rechtzeitig ausscheiden kann, bzw. ins Gewebe zurückbinden konnte, da ich ihm die Mittel zum Binden genommen habe.
Was ich nicht in Ordnung finde, dass sie keine Laborbefunde über die körperliche Gesundheit eingeholt haben und alles auf die Psyche schoben. Darf dies rechtlich sein, wenn mit einer Verwirrtheit ankommt, dass sie nichts mehr machen müssen?
Ich habe als Kind unter Fettsucht gelitten und einer chronischen Haartaschenentzüng (Folikelentzündung), welche auch nach der Gewichtsreduktion noch vorhanden ist, also aktuell. Sollte man da nicht aus fachärztlicher Sicht, mal den Stoffwechsel komplett überprüfen, inkl. Toxikologie usw..
Auch wurde schon mal eine Hormonunterfunktion schon vor Jahren der ersten Psychose festgestellt.
Erst nach wechseln der Amalgam-Plomben, fängt sich meine Haartaschenentzündung zum abheilen an. An welcher ich schon über 12 Jahre gelitten hatte.
Desweiteren hab ich jetzt 1 1/2 Jahre später einen stark belasteten postiven Quecksilber Befund in der Hand.
Hat man da überhaupt eine Chance, oder muss man sich mit einer Diagnose *paranoide Schizophrenie* abfertigen lassen.
Abheilung ohne Medikamente sollte es ja nicht geben, also kann an dieser Diagnose irgendwas nicht richtig sein, bei mir hats ja geklappt und seit den leichten Chelat bildenden Metallpillen gehts mir prumpt besser.
Vielleicht kann mir da ja wer weiterhelfen.
Freundliche Grüße
Wassermann
Das Problem ist ich war 2007 dreimal stationär in einer Nervenklinik aufgrund von Psychosen. Die Psychosen traten aber erst nach 55 kg Abnahme auf.
Ich persönlich tendiere dazu, dies zuviele Giftschlacken aufgewirbelt wurden und der Körper diese nicht rechtzeitig ausscheiden kann, bzw. ins Gewebe zurückbinden konnte, da ich ihm die Mittel zum Binden genommen habe.
Was ich nicht in Ordnung finde, dass sie keine Laborbefunde über die körperliche Gesundheit eingeholt haben und alles auf die Psyche schoben. Darf dies rechtlich sein, wenn mit einer Verwirrtheit ankommt, dass sie nichts mehr machen müssen?
Ich habe als Kind unter Fettsucht gelitten und einer chronischen Haartaschenentzüng (Folikelentzündung), welche auch nach der Gewichtsreduktion noch vorhanden ist, also aktuell. Sollte man da nicht aus fachärztlicher Sicht, mal den Stoffwechsel komplett überprüfen, inkl. Toxikologie usw..
Auch wurde schon mal eine Hormonunterfunktion schon vor Jahren der ersten Psychose festgestellt.
Erst nach wechseln der Amalgam-Plomben, fängt sich meine Haartaschenentzündung zum abheilen an. An welcher ich schon über 12 Jahre gelitten hatte.
Desweiteren hab ich jetzt 1 1/2 Jahre später einen stark belasteten postiven Quecksilber Befund in der Hand.
Hat man da überhaupt eine Chance, oder muss man sich mit einer Diagnose *paranoide Schizophrenie* abfertigen lassen.
Abheilung ohne Medikamente sollte es ja nicht geben, also kann an dieser Diagnose irgendwas nicht richtig sein, bei mir hats ja geklappt und seit den leichten Chelat bildenden Metallpillen gehts mir prumpt besser.
Vielleicht kann mir da ja wer weiterhelfen.
Freundliche Grüße
Wassermann
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