Datura
in memoriam
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- 09.01.10
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Ja, genau, warum ausblenden das "Germanische" ? Es ist Hamer ja wohl sehr wichtig. "Ich bin stolz, ein Deutscher zu sein", ist die einzige Begründung von ihm- "verschwurbelt" - also nicht zu verstehen sage ich dazu.
Das hier habe ich in dem verlinkten Artikel auch gefunden:
Ich kann diese "GNM" nicht ernst nehmen und mir tun die Menschen leid, die darauf reinfallen.
Ich hab hier schon lang und breit erzählt, dass ich mich von der etablierten Onkologie abgewendet habe, die bekommen mich nicht in die Finger. Ich werde im Falle eines Falles, das, was die Gesellschaft zur biologischen Krebsabwehr empfiehlt, anwenden und das, was die Hufelandklinik in Bad Mergentheim macht, sozusagen auf allen Ebenen den Körper unterstützen, natürlich auch mental, das ist doch für mich ganz klar.
Zu sagen, bei Krebs lieber überhaupt keine Therapie finde ICH zynisch
Es gibt das wunderbare Buch von Susan Moss:"Rette Deine Brust"
Bei der war ein Tumor in der Brust entdeckt worden (sie war noch keine 50).
Sie hat sich nicht unter Zeitdruck setzen lassen, sondern erstmal ein Therapieprogramm für sich entwickelt. Dazu gehörte Änderung ihrer Ernährung, Sport zur Kräftigung des Brustmuskels (sie ist jeden Morgen schwimmen gegangen), sie ist Malerin, hat im Malen Ausdruck gefunden, hat mental an der Rückbildung des Tumors gearbeitet, sich einen Termin gesetzt- der tumor ist verschwunden.
Also, DAS ist meine Maxime, meinen Heilungsprozess an allen möglichen Stellen "ganzheitlich", zu unterstützen.
In dem Zusammenhang: Es gibt keine Statistik, wie oft Maler wegen der Lösungsmittelexposition an Krebs oder Erkrankungen des Nervensystems erkranken oder sterben.
Liebe Grüße
Datura
Das hier habe ich in dem verlinkten Artikel auch gefunden:
Mikroben, so wissen wir jetzt, sind unsere Helfer und nicht Krankheitserreger, die darauf aus sind, den menschlichen Organismus zu vernichten; Krebs, so wissen wir jetzt, ist nicht das Ergebnis planlos wuchernder Zellen, sondern ein sinnvolles, ja vorhersehbares, Biologisches Sonderprogramm der Natur. Metastasen, so wissen wir jetzt, gibt es in dem Sinne eigentlich gar nicht. In der Germanischen Neuen Medizin werden wissenschaftliche Modelle und medizinische Theorien wie zum Beispiel über das Immunsystem oder über die Entstehung von Krebs und anderen Krankheiten als Erfindungen, als Fiktion, man könnte auch sagen als Erzählungen, entmythisiert und verlieren so ihren Schrecken.
Ich kann diese "GNM" nicht ernst nehmen und mir tun die Menschen leid, die darauf reinfallen.
Ich hab hier schon lang und breit erzählt, dass ich mich von der etablierten Onkologie abgewendet habe, die bekommen mich nicht in die Finger. Ich werde im Falle eines Falles, das, was die Gesellschaft zur biologischen Krebsabwehr empfiehlt, anwenden und das, was die Hufelandklinik in Bad Mergentheim macht, sozusagen auf allen Ebenen den Körper unterstützen, natürlich auch mental, das ist doch für mich ganz klar.
Zu sagen, bei Krebs lieber überhaupt keine Therapie finde ICH zynisch
Es gibt das wunderbare Buch von Susan Moss:"Rette Deine Brust"
Bei der war ein Tumor in der Brust entdeckt worden (sie war noch keine 50).
Sie hat sich nicht unter Zeitdruck setzen lassen, sondern erstmal ein Therapieprogramm für sich entwickelt. Dazu gehörte Änderung ihrer Ernährung, Sport zur Kräftigung des Brustmuskels (sie ist jeden Morgen schwimmen gegangen), sie ist Malerin, hat im Malen Ausdruck gefunden, hat mental an der Rückbildung des Tumors gearbeitet, sich einen Termin gesetzt- der tumor ist verschwunden.
Also, DAS ist meine Maxime, meinen Heilungsprozess an allen möglichen Stellen "ganzheitlich", zu unterstützen.
In dem Zusammenhang: Es gibt keine Statistik, wie oft Maler wegen der Lösungsmittelexposition an Krebs oder Erkrankungen des Nervensystems erkranken oder sterben.
Liebe Grüße
Datura