Themenstarter
- Beitritt
- 19.03.06
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- 9.021
Mir geht es hier nicht um die Religion des Christentums sondern um deren ethischen Gehalt.
Mir geht es schon gar nicht um das, was im Verlaufe der kirchlichen Entwicklung daraus geworden ist.
Nach meinem Verständnis umfasst die christliche Ethik vor allem die Lehre der Bergpredigt:
„Selig sind die friedfertigen“, „Selig sind die, die reinen Herzens sind“, „wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, “ ... „Wer dich bittet, dem gib, und wer von dir borgen will, den weise nicht ab.“ „Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen,“ ... „Ihr sollt also vollkommen sein,“ und darüber hinaus noch eine Menge mehr!
Demnach ist das für mich eine Lehre des Miteinanders, der Kooperation, der gegenseitigen Nachgiebigkeit. Eine Lehre von Toleranz und Menschlichkeit.
Das Ethos der christlichen Religion ist keines für die Mächtigen. Die haben zwar diese Religion missbrauchen können, immer und immer wieder. Mit der eigentlichen Ethik, die es durchdringt, haben sie sich, in ihrer Tiefe, nie anfreunden können. Und damit meine ich sowohl die weltlich wie kirchlich Mächtigen, in der Geschichte seit dem Jahre 0 – bis heute!
Was denkt Ihr?
Herzliche Grüße von
Leòn
Mir geht es schon gar nicht um das, was im Verlaufe der kirchlichen Entwicklung daraus geworden ist.
Nach meinem Verständnis umfasst die christliche Ethik vor allem die Lehre der Bergpredigt:
„Selig sind die friedfertigen“, „Selig sind die, die reinen Herzens sind“, „wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, “ ... „Wer dich bittet, dem gib, und wer von dir borgen will, den weise nicht ab.“ „Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen,“ ... „Ihr sollt also vollkommen sein,“ und darüber hinaus noch eine Menge mehr!
Demnach ist das für mich eine Lehre des Miteinanders, der Kooperation, der gegenseitigen Nachgiebigkeit. Eine Lehre von Toleranz und Menschlichkeit.
Das Ethos der christlichen Religion ist keines für die Mächtigen. Die haben zwar diese Religion missbrauchen können, immer und immer wieder. Mit der eigentlichen Ethik, die es durchdringt, haben sie sich, in ihrer Tiefe, nie anfreunden können. Und damit meine ich sowohl die weltlich wie kirchlich Mächtigen, in der Geschichte seit dem Jahre 0 – bis heute!
Was denkt Ihr?
Herzliche Grüße von
Leòn
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