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Nachricht
<blockquote data-quote="Windpferd" data-source="post: 890742"><p>Hallo Wilhelm Josef,</p><p></p><p>Al kann tatsächlich zu MA führen, das ist erwiesen. Aber nur dann, wenn gleichzeitig Hg- (d.a. Amalgam-) Belastung besteht. Technisch formuliert: Die Wirkungen von Al und Hg addieren sich nicht sondern wirken multiplikativ zusammen. In frühen Untersuchungen fand man tatsächlich einfache Korrelationen zwischen dem Al-Gehalt des Trinkwassers in verschiedenen Gegenden und der MA-Inzidenz. Allerdings hatte die meisten Patienten dort sowieso viel Amalgam im Mund - das vergaß man zu messen.</p><p></p><p>Al kann - seit Jahrzehnten bekannt - mit Desferal(R) (Deferrioxamin, DFO) ausgeleitet werden, daneben auch mit DMPS (zeitversetzt). Das ist eine Kunst, von der man was verstehen muß. DFO kann NW haben. Daunderer hielt die (durch Al bedingte) Dialyse-Enzephalopathie für eine besonders rasch sich entwickelnde Form von MA. (Weiß nicht, ob das heute noch gilt.)</p><p></p><p>Manche Störungen bei MA sind bis zu einem gewissen Grad reversibel. Die gilt aber nur, wenn das volle Programm durchgezogen wird: Extraktion aller jemals mit Amalgam versehenen Zähne, Ausfräsen aller ostitischen / nekrotischen Kieferbereiche, konsequente und hoch wirksame Abschirmung gegen EMF (incl. Entfernung aller "strahlenden" Geräte), Behandlung von Infektionen, v.a. Borrelien und Co-Infektionen (schulmedizinische ELISA-Tests haben überwiegend falsch negative Ergebnisse; besser nach Klinghardt), Metallausleitung (s.o.), Ernährungsumstellung gemäß der Anleitung von Dr. Joachim Mutter "Grün essen" (Weglasen von tierischen Einweiß reicht bei weitem nicht. Eidotter bleibt zulässig.) Ob naturheilkundliche Mittel der Ausleitung bei MA schnell genug wirken, weiß ich nicht. Unterstützend haben sie vermutlich Sinn. Dazu ein umfangreiches Orthomolekulares Protokoll, z.B. ALA, Acetyl-Carnitin, Phosphatidylserin, SAMe, Taurin; Vit. B1, B3, B12, Folsäure, E, Q10; Se, Cu, Zn; Omega-3. "Bioresonnz" kannst vergessen. Bei MA ist die Zeit knapp. (S. Mutter: "Gesund statt chronisch krank".)</p><p></p><p>Ein derartiges Programm durchzuziehen, stellt ungeheuere Anforderungen an die Bezugspersonen des Kranken.</p><p></p><p>Alles Liebe und Gute,</p><p>Windpferd</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Windpferd, post: 890742"] Hallo Wilhelm Josef, Al kann tatsächlich zu MA führen, das ist erwiesen. Aber nur dann, wenn gleichzeitig Hg- (d.a. Amalgam-) Belastung besteht. Technisch formuliert: Die Wirkungen von Al und Hg addieren sich nicht sondern wirken multiplikativ zusammen. In frühen Untersuchungen fand man tatsächlich einfache Korrelationen zwischen dem Al-Gehalt des Trinkwassers in verschiedenen Gegenden und der MA-Inzidenz. Allerdings hatte die meisten Patienten dort sowieso viel Amalgam im Mund - das vergaß man zu messen. Al kann - seit Jahrzehnten bekannt - mit Desferal(R) (Deferrioxamin, DFO) ausgeleitet werden, daneben auch mit DMPS (zeitversetzt). Das ist eine Kunst, von der man was verstehen muß. DFO kann NW haben. Daunderer hielt die (durch Al bedingte) Dialyse-Enzephalopathie für eine besonders rasch sich entwickelnde Form von MA. (Weiß nicht, ob das heute noch gilt.) Manche Störungen bei MA sind bis zu einem gewissen Grad reversibel. Die gilt aber nur, wenn das volle Programm durchgezogen wird: Extraktion aller jemals mit Amalgam versehenen Zähne, Ausfräsen aller ostitischen / nekrotischen Kieferbereiche, konsequente und hoch wirksame Abschirmung gegen EMF (incl. Entfernung aller "strahlenden" Geräte), Behandlung von Infektionen, v.a. Borrelien und Co-Infektionen (schulmedizinische ELISA-Tests haben überwiegend falsch negative Ergebnisse; besser nach Klinghardt), Metallausleitung (s.o.), Ernährungsumstellung gemäß der Anleitung von Dr. Joachim Mutter "Grün essen" (Weglasen von tierischen Einweiß reicht bei weitem nicht. Eidotter bleibt zulässig.) Ob naturheilkundliche Mittel der Ausleitung bei MA schnell genug wirken, weiß ich nicht. Unterstützend haben sie vermutlich Sinn. Dazu ein umfangreiches Orthomolekulares Protokoll, z.B. ALA, Acetyl-Carnitin, Phosphatidylserin, SAMe, Taurin; Vit. B1, B3, B12, Folsäure, E, Q10; Se, Cu, Zn; Omega-3. "Bioresonnz" kannst vergessen. Bei MA ist die Zeit knapp. (S. Mutter: "Gesund statt chronisch krank".) Ein derartiges Programm durchzuziehen, stellt ungeheuere Anforderungen an die Bezugspersonen des Kranken. Alles Liebe und Gute, Windpferd [/QUOTE]
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