Derealisation

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12.09.18
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Hallo Liebe Leute,
seit einigen Jahren leide ich nun an Derealisations-erscheinungen,
konstant und ohne pause.

Die Symptome sind:

Trägheit
Konzentrationsschwäche
eingeschränkte Wahrnehmung, vor allem visuell "wie eine scheibe"
Hoffnungslosigkeit
Innere Unruhe
Sorge und Grübel
Interessenverlust
und viele weitere...

Ich weiß dass eine Derealisation auch eine Nebenerscheinung einer Depression sein könnte, jedoch möchte ich mich nicht so leicht in eine Schublade drücken lassen uns möglicherweise nur die Symptome und nicht die Ursache bekämpfen.

Ständig ist man auf der Suche nach rationalen Gründen für sein leiden.

Nun ist mir aufgefallen dass etwas mit meinem Nacken nicht stimmen könnte. Durch mein Bett wurde mein Nacken im Schlaf immer sehr Schräg gehalten. Würde mir das sofort auffallen durch Schmerzen wenn da etwas nicht am richtigen Platz ist?

Anbei ein ct aus einer anderen geschichte.

über Feedback würde ich mich freuen!

-synto
 

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Darauf würde ich nichts geben. Ein normaler Hausarzt kennt sich mit sowas nicht aus und solche Vermutungen werden meist gar nicht ernst genommen.
Ich hatte die schlimmsten Derealisations-Symptome damals als ich mein Amalgam rausnehmen ließ, vor der Ausleitung und auch sehr lange davor damit zu kämpfen. 2. Ursache war bei mir die unerkannte Posttraumatische Belastungsstörung. Heute habe ich kaum noch Derealisation.
 
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