Eine Alternative sind Anlagen zur "kontrollierten Wohnraumlüftung", die für einen definierten Luftaustausch sorgen und außerdem durch gezielte Luftführung - von Wohnräumen zu Räumen mit Geruchs- und Feuchtebelastungen - die Raumluftqualität verbessern sollen. Dies ist allerdings auch nicht ohne Risiken, es können z.B. Filter verkeimen. Diese Anlagen gibt es teilweise sogar mit Wärmerückgewinnung, so dass Wärmeverluste weiter minimiert werden.
Auch hat Juppy meines Wissens recht, dass man beim Dämmen sehr viel falsch machen kann, z.B. indem die Wasserdampfdurchlässigkeit der einzelnen Schichten nicht korrekt aufeinander abgestimmt wird.
Gruß
Kate
Da mein Sohn gebaut hat mit kontrollierter Wohnraumbelüftung und das Haus gedämmt hat, kann ich auch einiges dazu sagen.
Der Filter sollte regelmässig ausgetauscht werden.
Das gehört einfach zur Wartung. Wer das nicht macht hat die Konsequezen zutragen. Wenn ich bei rot über die Ampel gehe, dann auch.
Wenn der Automechaniker die Räder nicht festzieht und es einen Unfall gibt, dass gleiche Problem. Usw.
Wenn man aber sich den Filter in einem halben Jahr mal anschaut, wird es einem schon komisch, wie schwarz und dreckig er ist.
Das alles atmen wir ein. Chemtrails lässt grüssen.
Die Dämmung die er hat, damit hat er ein Energiesparhaus.
Es ist schon ein Unterschied, ob ich im Jahr 1500,- an Heizkosten und Warmwasseraufbereitung bezahle, oder jetzt nur ca. 500,-
Jetzt kann sich ja jeder selbst ausrechnen, wieviel den Energieunternehmen jährlich verloren gehen bei all den Häusern in D die gedämmt sind oder werden.
Zumal die Kosten der Energien jährlich zunehmen.
Dann wird sowas wie der Dämmwahnsinn verbreitet um dem ein Ende zu machen, anstatt nur Hinweise auf korrekte Ausführungen zu geben.
Dann sollte man auch eine Thermographie von dem Haus machen lassen um so die Stellen zu sehen wo unsauber gearbeitet wurde.
Sowas sollte man machen lassen bevor man die Rechnung für die Dämmung bezahlt.
Eine Thermographie kostet so um die 150,-
Bei den Solaranlagen ist es ebenso, die Zulagen werden gekürzt , sodas dem ein Ende für die Zukunft gemacht wird.
Dann wie gefährlich das ganze ist wenn das Haus mal brennt.
Natürlich nur am Tag, den Nachts wird kein Strom produziert.
Die Feuerwehr löscht dann nicht, weil sie durch den Strom gefährdet ist.
Alles solche Märchen, wobei die Feuerwehr keinen Stromschlag bekommen kann über das Wasser, weil es nicht so ein guter Leiter ist, zumal im Haus auch eine Stromkasten hängt der ebenfalls gefährlich sein könnte wenn gelöscht wird.
Geht die Feuerwehr wenns brennt ins Haus und schaltet denStrom ab , bevor sie anfängt zu löschen !!!!!!!!!!!!.
Oder geht sie aufs Dach wenn es brennt !
Vor 10 Jahren hat man das ganze wegen den Klimaschutz ins Leben gerufen,
Was ok ist.
Jetzt stellt man fest, das man nicht mehr soviel an Energie verkaufen kann und steuert mit solchen Meldungen dagegen.
Zumal die Leute die da ihr erspartes investieren, die beste Anlage ist mit einer guten Rendite.
Gruss
Juppy