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Daunen und Federn
Bei einer vermeintlichen Daunenallergie ist häufig die Hausstaubmilbe der Ursprung allen Übels und nicht die Daunen an sich. Dennoch kann die Daune selbst auch in seltenen Fällen Allergien auslösen. Wacht man also häufig mit Erkältungssymptomen sowie tränenden oder juckenden Augen bis hin zu Atembeschwerden auf, sollte abgeklärt werden, ob es sich um eine Daunenallergie handelt. In diesem Fall muss man die Daunendecke jedoch nicht wegwerfen – ein hochwertiges, allergikergeeignetes Inlett schafft wirksam Abhilfe.

allergie.de ist bald wieder da
Wir aktualisieren gerade unser Informationsangebot. Die Website ist demnächst wieder verfügbar.
www.allergie.de
Vor kurzem wurde es ja sehr kalt draußen. Also habe ich eine dickere Daunendecke bezogen und darin zunächst wohlig warm geschlafen. Nur dann merkte ich leider, daß es mir letztlich kalt war unter dieser Decke, daß meine Haut juckte und spannte, auch ie Kopfhaut. Das kenne ich sonst nicht.
In den Informationen im Internet steht, daß Daunen-Allergien selten sind und daß es sich meistens um eine Hausstaubmilbenallergie handelt, wenn man sich im Bett nicht mehr wohl fühlt. Meine Daunendecke war neu; insofern würde es mich wundern, daß sich in ihr Hausstaubmilben (ich habe eine Hausstaubmilbenallergie) eingenistet hätten. Matraze und Bettzeug habe ich schon länger, damit hatte ich bisher keinerlei Schwierigkeiten.
Jetzt habe ich wiederr eine verträgliche Decke eingezogen und hoffe, daß die Juckerei und auch Husterei aufhört.
Was kann ich sonst noch tun um heraus zu finden, warum diese Decke offensichtlich nicht gut ist für mich?
Grüsse,
Oregano