Themenstarter
- Beitritt
- 09.02.10
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- 20
Nachdem in diesem ganzen Forum viel über die Mängel, Nöte, Unzulänglichkeiten und Defizite der Menschheit - sowohl einzelner Individuen als auch verschiedenster Gruppen - zu lesen ist, lade ich ein, unter diesem T dasjenige über die Menschheit zusammenzutragen, das sich im Verlaufe der neueren und älteren Vergangenheit ins Lebensbejahende und Erfreuliche entwickelt hat.
Als Anfang gebe ich hier meiner Freude darüber Ausdruck, dass die Erde noch nie soviel Menschen getragen hat, und noch immer funktioniert. Es ist noch gar nicht lange her, da suchte ein Herrscher, dessen Land in Nöten war, sein Heil in einem Krieg, um sich Schätze, Boden und Arbeitskräfte zu beschaffen. Heute ist die Einsicht da, dass ein Krieg keine Probleme löst. Wären die Menschen tatsächlich ihrem Wesen nach "unmenschlich", hätten sie sich nicht zu einer Zahl von gegen 7 Mrd. vermehren können. Sie hätte sich vorher gewaltsam dezimiert. Dies ist nur möglich geworden, weil die meisten Individuen friedlich gesinnt sind, bereit sind in einer gewissen Ordnung zu leben und sich gegenseitig leben zu lassen. Wären alle reissende, gewalttätige und raffgierige Bestien, hätte sich die Menschheit niemals zu dieser eindrücklichen Anzahl vermehren können. Man bedenke, dass die Mehrheit erst noch auf relativ engem Raum in Städten und Siedlungen zusammenlebt.
Ich folgere daraus: Die Menschheit hat grundsätzlich eine gute, lebensbejahende Gesinnung, die gute Früchte hervorbringen möchte. Über die Jahrhunderte und Jahrtausende hat sich im menschlichen Bewusstsein die Einsicht herauskristallisiert, dass Gewalt keine Nöte lindert, sondern immer neue Nöte schafft. Heute wird aus eigener Einsicht grossmehrheitlich angestrebt, durch das Gute die Schwierigkeiten und Probleme des Lebens zu bewältigen.
Als Anfang gebe ich hier meiner Freude darüber Ausdruck, dass die Erde noch nie soviel Menschen getragen hat, und noch immer funktioniert. Es ist noch gar nicht lange her, da suchte ein Herrscher, dessen Land in Nöten war, sein Heil in einem Krieg, um sich Schätze, Boden und Arbeitskräfte zu beschaffen. Heute ist die Einsicht da, dass ein Krieg keine Probleme löst. Wären die Menschen tatsächlich ihrem Wesen nach "unmenschlich", hätten sie sich nicht zu einer Zahl von gegen 7 Mrd. vermehren können. Sie hätte sich vorher gewaltsam dezimiert. Dies ist nur möglich geworden, weil die meisten Individuen friedlich gesinnt sind, bereit sind in einer gewissen Ordnung zu leben und sich gegenseitig leben zu lassen. Wären alle reissende, gewalttätige und raffgierige Bestien, hätte sich die Menschheit niemals zu dieser eindrücklichen Anzahl vermehren können. Man bedenke, dass die Mehrheit erst noch auf relativ engem Raum in Städten und Siedlungen zusammenlebt.
Ich folgere daraus: Die Menschheit hat grundsätzlich eine gute, lebensbejahende Gesinnung, die gute Früchte hervorbringen möchte. Über die Jahrhunderte und Jahrtausende hat sich im menschlichen Bewusstsein die Einsicht herauskristallisiert, dass Gewalt keine Nöte lindert, sondern immer neue Nöte schafft. Heute wird aus eigener Einsicht grossmehrheitlich angestrebt, durch das Gute die Schwierigkeiten und Probleme des Lebens zu bewältigen.