Themenstarter
- Beitritt
- 30.07.12
- Beiträge
- 421
Hallo Ihr Lieben
ich war vor ca. 2 Wochen bei Dr. Sch. in Hamburg (Stress-Liste), der ja auch von Dr. K. "unterrichtet" und selbst behandelt wurde.
In den Röntgenaufnahmen nach Sandberg hat sich bestätigt, was wir beide vermutet haben - Dancing Dens in rechts- und linksneigung.
Soooo - nach seiner Aussage könnte ich u.a. Osteopathie machen (die anderen Maßnahmen/Möglichkeiten zähle ich jetzt mal nicht alle auf, obwohl ich vllt. auch noch darauf zurückkomme ) und würde dies auch gerne nutzen, weil ich mich nach 2 Behandlungen in den letzten Monaten auch besser fühlte (leider nur kurzfristig). Nach Sch. Aussage könnte das daherrühren, dass der Atlas/Axis zwar immer wieder grade gerückt wird, was an sich positiv ist, aber keine dauerhafte Möglichkeit ist zu behandeln, weil dadurch die (wahrscheinlich) ausgeleierten Bänder ja noch weiter gedehnt werden.
Auf meine Nachfrage hin, meinte er, ein guter Osteopath wüsste das, wenn ich ihm die Lage schildere.
Aber wie sag ich´s meinem Osteopathen, ohne dass der mich für verrrückt erklärt? Ist ja alles keine schulmedizinische "These".
Einfach nicht mehr an meinen Nacken "ranlassen" und nackenkräftigende Übungen einfordern? An die könnte ich aber auch billiger rankommen, z.B. Internet oder Physio etc.
Oder einfach die Röntgenbilder mitnehmen? Hab halt Angst, dass ich ausgelacht/nicht ernst genommen werde und er trotzdem wieder an meinem Nacken "rummacht"...
Den nächsten Termin habe ich nächste Woche Dienstag (2.7.). Wäre prima, wenn mir bis dahin jemand schreiben könnte :wave:
Viele Grüße
Nicole
ich war vor ca. 2 Wochen bei Dr. Sch. in Hamburg (Stress-Liste), der ja auch von Dr. K. "unterrichtet" und selbst behandelt wurde.
In den Röntgenaufnahmen nach Sandberg hat sich bestätigt, was wir beide vermutet haben - Dancing Dens in rechts- und linksneigung.
Soooo - nach seiner Aussage könnte ich u.a. Osteopathie machen (die anderen Maßnahmen/Möglichkeiten zähle ich jetzt mal nicht alle auf, obwohl ich vllt. auch noch darauf zurückkomme ) und würde dies auch gerne nutzen, weil ich mich nach 2 Behandlungen in den letzten Monaten auch besser fühlte (leider nur kurzfristig). Nach Sch. Aussage könnte das daherrühren, dass der Atlas/Axis zwar immer wieder grade gerückt wird, was an sich positiv ist, aber keine dauerhafte Möglichkeit ist zu behandeln, weil dadurch die (wahrscheinlich) ausgeleierten Bänder ja noch weiter gedehnt werden.
Auf meine Nachfrage hin, meinte er, ein guter Osteopath wüsste das, wenn ich ihm die Lage schildere.
Aber wie sag ich´s meinem Osteopathen, ohne dass der mich für verrrückt erklärt? Ist ja alles keine schulmedizinische "These".
Einfach nicht mehr an meinen Nacken "ranlassen" und nackenkräftigende Übungen einfordern? An die könnte ich aber auch billiger rankommen, z.B. Internet oder Physio etc.
Oder einfach die Röntgenbilder mitnehmen? Hab halt Angst, dass ich ausgelacht/nicht ernst genommen werde und er trotzdem wieder an meinem Nacken "rummacht"...
Den nächsten Termin habe ich nächste Woche Dienstag (2.7.). Wäre prima, wenn mir bis dahin jemand schreiben könnte :wave:
Viele Grüße
Nicole