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Hallo zusammen,

im Bereich der Diagnostik von Amalgamsplittern, NICOs und ähnlichem soll das CT mit einer 768er Matrix die höchste Erkennungsrate bieten.

Zitat aus Forumseintrag von J. Mutter:

"Die betse Diagnosemethode für den Kiefer ist momentan das CT des Oberkiefers und separat des Unterkiefers, allerdings mit 768 Matrix, was die meisten Radiologen leide rnicht haben. Damit scheinen etwa 80% aller Entzündungsherd eund amalgamsplitter sichtbar zu sein, was viel ist im Vergleich zu DVT (40-50%) und OPG (20-30 %)."

Quelle: Entgiftung von Schwermetallen, einer Hauptursache für Krankheiten

Hat jemand Erfahrungen damit gesammelt und/oder kennt eine gute Adresse zur Diagnostik?

LG, hope
 
Hallo Hope,

am besten ruft man wohl in Konstanz an um zu fragen, wer dort so arbeitet:

...
Weil es mir direkt nach den DMPS Gaben kurzfristig schlechter ging, vermutete Dr. Mutter, dass evtl noch Amalgamsplitter im Kieferknochen versteckt seien. Mittlerweile gab es die Möglichkeit eine genauere Diagnostik mittel hochauflösenden CT mit 768 Matrix durchzuführen. Diese wurde bei einer hervorragenden Fachärztin, die auch noch Ärztliche Direktorin eines großen Krankenhauses ist, mit zwei seperaten Aufnahmen und spezieller Auswertung, durchgeführt.
Tatsächlich fand sich im CT des Oberkiefers ein Amalgamsplitter mit 1,7 mm Durchmesser in der Region 17. Ich meinte, diese sei doch klein, doch Dr. Mutter belehrte mich, dass daraus ständig Quecksilber, aber auch Zinn und Silber freigesetzt wird und in diesem Splitter genug Quecksilber enthalten wäre, um mich, bei sofortiger Aufnahme schwer zu schädigen. Es reichen laut Lehrbuch der Toxikologie im Extremfall schon 0,3 gramm, um einen Menschen zu töten.
...
Zahnärztliche Tagesklinik Konstanz Dr. Scholz - Zahnarzt :: Multiple Sklerose

Ob das so ein CT ist?:
Revolution CT von GE Healthcare erstmals in... - Germany GE Reports

Grüsse,
Oregano
 
Hallo Oregano,

vielen Dank für Deine Anteilnahme. :)

Diese Seite habe ich auch gelesen. Aber in der Tagesklinik scheint es nicht zu sein, da der Berichterstatter schreibt: "Diese wurde __bei__ einer hervorragenden Fachärztin..." ausgeführt. Das hört sich für mich an, als hätte die Untersuchung in einer anderen Institution stattgefunden.
Ich stehe aktuell in Kontakt mit der Tagesklinik. Mal sehen, was die auf die Frage antworten.

LG, hope
 
Ah, den zweiten Link habe ich komplett überlesen. Aber ob das solch ein CT ist? Leider habe ich bis auf Aussagen von J.M. nicht wirklich was zu ein CT mit 768er Matrix gefunden. :/
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke an alle, die an diesem Thread teilgenommen haben.
Ich bin mittlerweile Fündig geworden.
Wer an einer Adresse interessiert ist, kann sich gerne hier im Thread melden - das gilt natürlich auch für Dich @cyber8607 :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Habe 20km von mir eine Privat Klink gefunden, die ein CT besitzt mit 1024x1024 Matrix.

Ich hoffe, es ist besser als 768 Matrix, nicht schlechter

Das Gerät haben und benutzen ist eine sache, es Auswerten zu können eine andere.

Weiss jemand notfalls, wo ich mir für die Auswertung eine zweite Meinung einholen kann?
 
CT gemacht, der Radiologe hat eine sehr helle Stelle (1,5mm) im Oberkiefer gefunden, zweifelt aber daran, dass es Metallisch ist.

Hab eine renommierte Artzin gefunden in Hamburg (wurde von der Tagesklinik Konstanz) empfohlen. Sie macht hei mir eine Ausnahme und gibt mir eine Zweitmeinung ( darf ihr die Aufnahmen schicken).

Natürlich bekommt sie den Befund des Radiologen nicht zu gesicht, da ich hier nicht dadurch etwas beeinflussen möchte und lieber eine eigenständige Zweitmeinung haben möchte
 
Hallo Gerd,

intuitiv würde ich darin die Höhe der Auflösung sehen und denken, dass 1024er genauer ist. Aber in den beiden pdf's ist doch sicher irgendwo eine Kontaktadresse?! Da würde ich einfach mal anrufen!

Bei CT würde ich berücksichtigen, dass man da ganz schön viel Strahlung ausgesetzt ist. Wenn die Auflösung höher ist, umso mehr.

Neulich hatte ich ein MRT vom Kopf. Ich frage mich, ob man damit auch irgendetwas hinsichtlich Zahn- (bzw. Kiefer)gesundheit etwas sehen kann.

cyber8607 schrieb:
Das Gerät haben und benutzen ist eine sache, es Auswerten zu können eine andere.
Ja, und ich denke, außer bei Zahnarzt und Kieferchirurg hat man da wenig Chancen, dass was sinnvolles rauskommt.
Bitte berichte mal, was die (Zahn?)Ärztin zu dem Bild sagt.

Viele Grüße
 
Habe die CD nach Hamburg geschickt bzgl einer unabhängigen Zweitmeinung .
Anbei die Nachbeurteilung
 

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Hallo Cyber,

das nenne ich aber eine detaillierte (Nach-)Beurteilung. War das die Ärztin B.K. aus Hamburg?

Beste Grüße von Kayen
 
Danke Cyber, diese Ärztin kenne ich bis dato noch garnicht.
Diese genaue Beurteilung macht mich natürlich neugierig.
Allerdings arbeitet sie wohl diesbezüglich leider nur privat und schade, dass sie selbst nicht als Zahnärztin arbeitet.

Beste Grüße von Kayen
 
Hallo ich habe über die Suchbegriffe "Computertumografie" "768" hierher gefunden.

Ich habe seit wochen und Monate was auf dem Herzen es geht um etwaige Amelgam Splitter.


Ich verfolge seit längere Zeit Die Arbeit von Dr. Jaochim Mutter , Dr. Dietrich Klinhardt, Dr Scholz Tages Klinik Konstants. Und ich möchte bald eine Kiefersanierung mit anschliesender Schwermetallausleitung machen.

Ich wollte auch dringend eine CT machen mit 768 Auflösung oder mehr und hatte hierzu ein paar Fragen.

Wo kann ich ein CT machen? Soll ich direkt zu Frau Dr. Garz nach Hamburg und dort ein CT machen oder macht Sie nur eine Nachbeurteilung?
Wie teuer ist sowas ?
Gibt es eine möglichkeit mit 1024 Auflösung Oder noch mehr?

Ich Lebe in NRW.

Viellen Dank
 
Also ich bin auch momentan auf der Suche nach einem Radiologen, der ein CT mit hoher Auflösung machen kann. Hat da jemand Adressen im Großraum Dortmund?
 
Hallo wusel
Ich hatte mich vor einigen Jahren auch dumm und dämlich gesucht nach einem " CT mit 768 auflösung", da der Dr. Mutter das im Forum so beschrieben hatte. Leider ist das ganze etwas veraltet. Wie es bei privaten Radiologen ist weiss ich wirklich nicht, befürchte aber nichts gutes.( Die Dinger sind unbezahlbar teuer).
Ich habe meinen Internisten gefragt ( 2015) und der sagte, dass in den örtlichen Kreiskliniken diese Auflösung der gängige Standard ist und er nichts anderes mehr kenne. Dort habe ich dann ein Zahn-CT machen lassen für 250 €.
Gebracht hat es was, aber nur weil der diensthabende Radiologe willig war. Ich habe schlechte Erfahrungen mit bildgebenden Verfahren, welche von Patienten in Eigenregie geordert wurden. Die sieht kein Arzt an. Weil eine korrekte Fragestellung an die Bilder nicht da war und niemand die Zeit hat, eine Million Bilder auf allen Ebenen zu durchforsten. Man muss vorher wissen was man sucht, oder wenigstens ahnen.
Grüße, die Bizzi
 
Ich weiß, wonach ich suche: Quecksilberamalgamreste im Bereich beider 6-er im OK. Diese Suche befürworten mittlerweile auch einige Ärzte. Es hat aber wohl keiner von denen Erfahrung mit diesen hochauflösenden Untersuchungen.

Wird dieses CT eigentlich mit Kontrastmittel gemacht?
 
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