Themenstarter
- Beitritt
- 20.11.09
- Beiträge
- 6
Hallo Zusammen!
Mein Name ist Birgit, bin fast 52 Jahre alt und verheiratet wir haben einen gemeinsamen Sohn. ( 25 )
Ich brauche mal einen Rat von jemanden der völlig unvoreingenommen und sich mit klaren Sachverstand meine Geschichte durch den Kopf gehen lassen möchte oder vielleicht auch schon selbst erlebt hat.
Ich denke dass ich Co Abhängig bin, da mein Mann sowie auch mein Sohn dem Alkohol sehr zugeneigt sind.Beide trinken täglich aber nicht miteinander- jeder für sich. Bei meinem Mann kann ich mich nicht mehr erinnern wann er mal nüchtern ins Bett ging, was jetzt nicht heißen soll dass er volltrunken schlafen geht- nein- aber alkoholisiert- jeden Tag. Mein Sohn hat mit 15-16 Jahren Marihuana geraucht, davon habe ich ihn weg bekommen, doch dann rutschte er in diese Sucht. Er trinkt auch täglich ich schätze um die 6 halbe Liter Bier und den einen oder anderen Schnaps. Er hat bis jetzt drei mal versucht sein Studium anzufangen und zu beenden, beim letzteren ist er bis jetzt immer gescheitert.
Er leidet wohl jetzt an einer Sozialphobie, ich denke verursacht durch dieses Marihuana. Habe es selbst mal live miterlebt inmitten von Menschen- er ist fast kollabiert . Mein Problem ist eigentlich mein Sohn, da mein Mann zwar trinkt aber wir hatten auch schon einige Gespräche dazu, auch weil seine Leberwerte schlecht ausgefallen waren und er macht trotzdem weiter. Also man kann jetzt nicht sagen er weiß nicht was er tut, er weiß es und möchte es nicht ändern.
Ich könnte jetzt täglich mit ihm streiten, im Dreieck springen oder ähnliches aber ich werde es wohl nicht mehr ändern.
Bei unserem Sohn ist das schon etwas anders, er will noch ins Leben hinaus und weiß es auch nicht besser. Ich habe schon so viel gemacht ich weiß mir keinen Rat mehr. Er hat kein soziales Umfeld mehr, er trinkt heimlich, allein in seinen Räumen und lügt mir ständig ins Gesicht was mir sehr weh tut, aber viel schlimmer ist seine Situation in der er immer tiefer rein rutscht.
Hat hier irgend jemand mal einen Rat, der sich auch praktisch umsetzen lässt und vielleicht auch wirkt? Ich könnte hier noch Tage lang schreiben, aber ich weiß nicht was ist wirklich wichtig und was ist unwichtig.
Würde mich über einen Kontakt freuen!
Herzliche Grüße
Birgit
Mein Name ist Birgit, bin fast 52 Jahre alt und verheiratet wir haben einen gemeinsamen Sohn. ( 25 )
Ich brauche mal einen Rat von jemanden der völlig unvoreingenommen und sich mit klaren Sachverstand meine Geschichte durch den Kopf gehen lassen möchte oder vielleicht auch schon selbst erlebt hat.
Ich denke dass ich Co Abhängig bin, da mein Mann sowie auch mein Sohn dem Alkohol sehr zugeneigt sind.Beide trinken täglich aber nicht miteinander- jeder für sich. Bei meinem Mann kann ich mich nicht mehr erinnern wann er mal nüchtern ins Bett ging, was jetzt nicht heißen soll dass er volltrunken schlafen geht- nein- aber alkoholisiert- jeden Tag. Mein Sohn hat mit 15-16 Jahren Marihuana geraucht, davon habe ich ihn weg bekommen, doch dann rutschte er in diese Sucht. Er trinkt auch täglich ich schätze um die 6 halbe Liter Bier und den einen oder anderen Schnaps. Er hat bis jetzt drei mal versucht sein Studium anzufangen und zu beenden, beim letzteren ist er bis jetzt immer gescheitert.
Er leidet wohl jetzt an einer Sozialphobie, ich denke verursacht durch dieses Marihuana. Habe es selbst mal live miterlebt inmitten von Menschen- er ist fast kollabiert . Mein Problem ist eigentlich mein Sohn, da mein Mann zwar trinkt aber wir hatten auch schon einige Gespräche dazu, auch weil seine Leberwerte schlecht ausgefallen waren und er macht trotzdem weiter. Also man kann jetzt nicht sagen er weiß nicht was er tut, er weiß es und möchte es nicht ändern.
Ich könnte jetzt täglich mit ihm streiten, im Dreieck springen oder ähnliches aber ich werde es wohl nicht mehr ändern.
Bei unserem Sohn ist das schon etwas anders, er will noch ins Leben hinaus und weiß es auch nicht besser. Ich habe schon so viel gemacht ich weiß mir keinen Rat mehr. Er hat kein soziales Umfeld mehr, er trinkt heimlich, allein in seinen Räumen und lügt mir ständig ins Gesicht was mir sehr weh tut, aber viel schlimmer ist seine Situation in der er immer tiefer rein rutscht.
Hat hier irgend jemand mal einen Rat, der sich auch praktisch umsetzen lässt und vielleicht auch wirkt? Ich könnte hier noch Tage lang schreiben, aber ich weiß nicht was ist wirklich wichtig und was ist unwichtig.
Würde mich über einen Kontakt freuen!
Herzliche Grüße
Birgit
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