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<blockquote data-quote="gerold" data-source="post: 1269187" data-attributes="member: 1062"><p>Seit Jahrhunderten ist das in der Apotheke erhältliche Rizinusöl sowohl bei akuter als auch bei chronischer Verstopfung ein zuverlässiges und bewährtes Hausmittel, womit früher in allen Haushaltungen die Rizinusölflasche stets griffbereit war. Im Gegensatz zu allen anderen im Handel erhältlichen durch eine Reizung des Darms direkt wirkenden Abführmitteln wirkt Rizinusöl als einziges Abführmittel durch eine Aktivierung bzw. Synthetisierung körpereigener Stoffe indirekt, weshalb eine Gewöhnung des Körpers oder eine abstumpfende Wirkung ausgeschlossen ist. Jedoch hat man hierbei auf folgende Punkte zu achten:</p><p>- Ein Darmverschluß muß ausgeschlossen sein.</p><p>- Die Gallenblase muß steinfrei vorhanden sein.</p><p>- Es dürfen keine Antihistaminika eingenommen werden.</p><p>Rizinusöl ist unbedingt auf einen leeren Magen, d. h. am besten morgens früh, einzunehmen, dies in folgender Dosierung: pro kg Körpergewicht 1 g Rizinusöl.</p><p>Wegen des für die meisten Anwender unangenehmen Geschmacks empfiehlt es sich, Rizinusöl zusammen entweder mit Grapefruit- oder Tomatensaft in folgender Dosierung einzunehmen: pro kg Körpergewicht 2 g Grapefruit- oder Tomatensaft. Die Emulsion ist mit einem Löffel zu verrühren und zügig zu trinken. 45 bis 90 min nach der Einnahme ist mit dem Wirkungseintritt zu rechnen.</p><p>Zufolge der Tatsache, daß man einen Großteil des Tages mit dem WC-Gang beschäftigt ist, wobei mit einer üblicherweise als "Darmgrimmen" bezeichneten lebhaften Darmtätigkeit zu rechnen ist, wird die Gefahr als gering einzuschätzen sein, daß dies bei einem Menschen zur Gewohnheit wird. Deshalb sollte man für das Abführen mit Rizinusöl einen freien Tag zur Verfügung haben.</p><p>Schließlich ein Tip: Falls im Gefolge der Ausscheidungen im Analbereich zufolge der ausgeschiedenen Gifte stark juckende allergische Hautreaktionen auftreten sollten: Babycreme auftragen!</p><p>Nach langjähriger Erfahrung läßt sich zum Abführgeschehen auszusagen:</p><p>- Sofern im Gefolge der Einnahme von Rizinusöl mit der Galle keine Gifte aus der Leber ausgeleitet werden, wird das Abführgeschehen als harmlos erfahren und endet in relativ kurzer Frist.</p><p>- Sofern im Gefolge der Einnahme von Rizinusöl mit der Galle Gifte aus der Leber ausgeleitet werden, wird das Abführgeschehen als sehr unangenehm mit Darmgrimmen und Darmkrämpfen erfahren und zieht sich über Stunden hin. Damit erweist sich dieses als ein Maßstab für die Giftausleitung.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="gerold, post: 1269187, member: 1062"] Seit Jahrhunderten ist das in der Apotheke erhältliche Rizinusöl sowohl bei akuter als auch bei chronischer Verstopfung ein zuverlässiges und bewährtes Hausmittel, womit früher in allen Haushaltungen die Rizinusölflasche stets griffbereit war. Im Gegensatz zu allen anderen im Handel erhältlichen durch eine Reizung des Darms direkt wirkenden Abführmitteln wirkt Rizinusöl als einziges Abführmittel durch eine Aktivierung bzw. Synthetisierung körpereigener Stoffe indirekt, weshalb eine Gewöhnung des Körpers oder eine abstumpfende Wirkung ausgeschlossen ist. Jedoch hat man hierbei auf folgende Punkte zu achten: - Ein Darmverschluß muß ausgeschlossen sein. - Die Gallenblase muß steinfrei vorhanden sein. - Es dürfen keine Antihistaminika eingenommen werden. Rizinusöl ist unbedingt auf einen leeren Magen, d. h. am besten morgens früh, einzunehmen, dies in folgender Dosierung: pro kg Körpergewicht 1 g Rizinusöl. Wegen des für die meisten Anwender unangenehmen Geschmacks empfiehlt es sich, Rizinusöl zusammen entweder mit Grapefruit- oder Tomatensaft in folgender Dosierung einzunehmen: pro kg Körpergewicht 2 g Grapefruit- oder Tomatensaft. Die Emulsion ist mit einem Löffel zu verrühren und zügig zu trinken. 45 bis 90 min nach der Einnahme ist mit dem Wirkungseintritt zu rechnen. Zufolge der Tatsache, daß man einen Großteil des Tages mit dem WC-Gang beschäftigt ist, wobei mit einer üblicherweise als "Darmgrimmen" bezeichneten lebhaften Darmtätigkeit zu rechnen ist, wird die Gefahr als gering einzuschätzen sein, daß dies bei einem Menschen zur Gewohnheit wird. Deshalb sollte man für das Abführen mit Rizinusöl einen freien Tag zur Verfügung haben. Schließlich ein Tip: Falls im Gefolge der Ausscheidungen im Analbereich zufolge der ausgeschiedenen Gifte stark juckende allergische Hautreaktionen auftreten sollten: Babycreme auftragen! Nach langjähriger Erfahrung läßt sich zum Abführgeschehen auszusagen: - Sofern im Gefolge der Einnahme von Rizinusöl mit der Galle keine Gifte aus der Leber ausgeleitet werden, wird das Abführgeschehen als harmlos erfahren und endet in relativ kurzer Frist. - Sofern im Gefolge der Einnahme von Rizinusöl mit der Galle Gifte aus der Leber ausgeleitet werden, wird das Abführgeschehen als sehr unangenehm mit Darmgrimmen und Darmkrämpfen erfahren und zieht sich über Stunden hin. Damit erweist sich dieses als ein Maßstab für die Giftausleitung. [/QUOTE]
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