Chlorella ungünstig bei Entgiftung?!

knuddz

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24.02.18
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Hallo liebes Forum,

ich hatte gerade eine Konversation mit Dr. E. Blaurock-Busch PhD, Labor f. umweltmedizinische Untersuchungen - MTM Micro Trace Minerals GmbH gehabt, wobei es um die Beurteilung meiner Belastung ging.

Er würde wenn er ich wäre, auch mit DMPS fortfahren und dazu noch hochdosiert Zink einnehmen. Die Einnahme von Chlorella würde er nicht empfehlen da diese Algen oftmals mit Schwermetallen belastet seien.

Ich habe so etwas schon ein mal gelesen und bin da auch dran. Die Uni Göttingen ist wohl auf Algen spezialisiert. Vielleicht erfahre ich von denen in den kommenden Wochen mehr.

Das Toxcenter soll über die Belastung von Schwermetalle bei Chlorella auch einige Informationen haben an denen ich noch nicht angelangt bin. Die Seite ist leider extrem unübersichtlich und technisch alles andere als zeitgemäß.
Wer Informationen von Toxcenter bereitstellen kann dem wäre ich sehr verbunden.

Ich bedanke mich im Voraus und verbleibe mit freundlichen Grüßen

Marc
 
Ich habe mal das Toxcenter durchstörbert und die Tabelle wieder gefunden, die ich hier auch als Datei angehängt habe.

Die Ergebnisse sind teilweise über 20 Jahre alt und nicht mehr beonders aussagekräftig.
Aber man sollte wissen, dass die Algen in der Regel in Drittländern billigst angebaut werden und es für Nahrungsergänzungsmittel, was Chorella ist, keine Grenzwerte für Schadstoffe existieren. Die Angaben der Hersteller sind freiwillig und umfassen längst nicht alle Schadtstoffe die gemessen werden sollten.

Ich stand in Kontakt mit der Firma Wierich Vertriebs GmbH weil ich die Schadstoffbelastungen der Chlorella Alge (Beta Reu Rella) wissen wollte.

Man verwies mich auf die Website wo die Firma einige Stoffe mit Belastungen ausgewiesen hat. Ich wollte mehr wissen. Daraufhin habe ich nachgefragt. Als Antwort erhielt ich das.

wir freuen uns sehr über Ihr außerordentliches Interesse an unseren Algen.
Leider ist es uns nicht möglich, Zertifikate für alle erdenklichen Schadstoffe zu erstellen.

Die Fragestellung nach genauen Schwermetallbelastungen bei Chlorella pyrenoidosa lässt
sich sicher nur im wissenschaftlich universitären Umfeld klären. Wir möchten Ihnen daher für
Ihre Fragestellungen die Universität Göttingen empfehlen, die diesbezüglich über eine
umfangreiche Datenbank verfügt.

An die Uni Göttingen habe ich mich auch gewendet. Dort kennt man die Firma Wierich Vertriebs GmbH nicht.

Das Toxcenter behauptet, dass die Chlorella-Alge gar nicht in der Lage sei zu entgiften. Man verwies auf die Anzahl der Thiole (1) und das Chlorophyll generell kein guter Entgifter sei. Man spricht von einem hundertstel an Mobilisationsfähigkeit. Entsprechende Antidote (DMPS/DMSA/EDTA) hätten das hundertfache an Mobilisationsfähigkeit.

Es sei jedoch offenkundig das Chlorella die Gifte umverteilt. Aus dem Fettgewebe in das Gehirn. Wie das funkionieren soll, lässt sich für mich nicht erfassen.

Denn einerseits sei Chlorella mangels Bindungsfähigkeit nicht geeignet zum Ausleiten, auf der anderen Seite soll es die Gifte aber umverteilen können.

Ich werde beim Toxcenter mal nachfragen.
 

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  • Algen-Messung-Schwermetalle.pdf
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zu dem Thema findest du genug Threads oder Posts hier im Forum, wen du die Suchfunktion bedienst.

Es gibt Chlorella die speziell in druchsichtigen Röhren (mit Wasser) angebaut werden und nicht in offenen Gewässern wachsen. Diese die sind nicht verunreinigt. Beispiel: Reinhildis Apotheke wenn ich mich recht erinnere.

Wenn man eine stärkere Schwermetall-Belastung (SM-Belastung) hat, sollte man lieber DMPS spritzen lassen, das bindet stärker.

Sonst kommt es vor, dass Chlorella mehr mobilisiert als es abbinden kann und dann kommt es zur Umverteilung. Auch bei mir sind die Hirnsymptome in den ersten Wochen auf beängstigende Weise stärker geworden durch Chlorella, was sich später wieder gelegt hat. Entgiftung mit Chlorella ist sehr langsam, abgesehen davon dass es sehr wesentlich ist darauf zu achten dass man Mittel wählt, für die der Entgiftungsweg frei ist. So manche Vergiftete können über den Darm nicht gut entgiften. DMPS in die Vene gespritzt verlässt hauptsächlich über die Nieren den Körper.
 
Ich höre davon zum ersten mal (gestern). Und es ist ja auch schwer heraus zu finden was denn nun Wirklichkeit und was Hanebüchen ist. Wenn man sich die ganzen Flyer Prospekte und Werbungen von Chlorella anschaut... Das ist ja wie Coca Cola in der Anfangszeit. Hilft gegen alles.

Die Umverteilung von Chlorella kann bei niedriger Belastung nicht geschehen, sondern nur bei hoher? Das verstehe ich nicht.
Wenn zu viel mobilisiert wird, würde es nicht auch helfen zusätzlich Zeolith zu nehmen? Dann würde das Vulcangestein restliche Schwermetalle an sich binden.

Ansonsten mal eine Frage der Logik:
Ich soll täglich 2gr Chlorella nehmen.
Auf 100gr kommen ca 2.5-4.5gr Chlorophyll welches wir ja für die Entgiftung brauchen sollen. Dann nehmen wir pro Tag 0.05-0.09g Chlorophyll auf.
Mal angenommen ich esse jetzt Blattspinat zum Mittag. Eine Ordentliche Portion sind 200gr. 0.2gr Chlorophyl. Das klingt gar nicht mal so schlecht als Vergleich. Wobei ich eher 350gr/Mahlzeit zu mir nehme. Zwar auch nicht jeden Tag, dennoch regelmäßig

Quellen:
https://web.archive.org/web/2023053...e-chlorella-vulgaris-algen-mit-superkraeften/

Was hattest du für Hirnsymptome? Ich hab das Gefühl das mein Hirn vacuumiert wurde.
Die Wahrnehmung ist ähnlich als hätte man einen Geraucht.

Meine Beta Reu Rella stammt aus einer Freiluftzüchtung aus den Subtropen (dritte Welt). Gestern habe ich die weggestellt. Jetzt schmeiße ich die weg.
Meine Forte Del Mare wurden in Reagenzgläsern gezüchtet.

Ich frage mich nun als Höherbelasteter mit einen Quecksilberwert von 50 ob ich Chlorella weiter nehmen soll (2gr) wenn die Gefahr einer Umverteilung besteht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Bindekraft von Chlorella ist nicht so hoch wie bei chemischen Chelatoren wie DMPS. Chelat heißt "Zange". Chlorella Alge hat eine stärkere Schwermetall-Zange als anderes Chlorophyll. Chlorella verliert auf dem Weg wieder einiges was es mobilisiert hat.

Man sagt daher, wenn's einem schlechter geht mit chlorella, soll man mehr Chlorella nehmen, um mehr Abbinden zu können. Ob das wirklich so funktioniert bleibt eben die Frage.

Mit mehr Chlorella Einnahme mobilisiert man vielleicht auch wieder mehr, gerade wenn man stärker belastet ist mit solchen Toxinen. Der Zeolith hift da nicht so viel weil Chlorella ins Bindegewebe wandert und daher extrazellulär überall im Körper etwas mobilisieren kann, während Zeolith nur im Darm bleibt.

Wenn also Chlorella irgendwo im Bindegewebe Mobilisiertes wieder verliert und diese Schwermetalle wandern dann ins Hirn (Toxine werden gerne im Fettgewebe abgespeichert, das Gehirn ist das fetteste Organ), dann nutzt der Zeolith da nicht viel. Er hilft nur zu verhindern dass man bei leaky gut nicht Toxine vom Darm wieder in den Körper aufnimmt statt ausscheidet.

Chlorella selbst ist nicht hirngängig und zu schwach oder der Prozess zu langsam, als dass man da mit der Zeit durch Entstehung eines osmotischen Gefälle an Toxinbelastung im Körper Schwermetalle aus dem Gehirn ziehen könnte. Mit wiederholter DMPS Gabe passiert das sehr wohl, obwohl DMPS selbst auch nicht hirngängig ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe leaky gut.
Also sollte ich auch Zeolith dauerhaft während der Ausleitung einnehmen?
 
Entsprechende Algen habe ich letzte Woche gekauft. Forte del Mare.

Kohle:
!3.6. Kohlemobilisation

Soweit mir bekannt ist, werden durch DMPS und DMSA die Schwermetalle nicht ausschließlich über die Nieren ausgeschieden. Quecksilber, Thallium und Zirkonium werden auch über die Leber/Galle verstoffwechselt wo es dann über den Darm nach außen geführt wird. Da macht Kohle dann doch Sinn.
Darüber hinaus hilft der Darm bei der Entgiftung von Aluminium, Blei, Quecksilber, Strontium, Thallium und Zirkonium mit. Das würde zumindest meine übelsten Blasen und Darmaktivitäten 2-3 Wochen nach der erste DMPS/Alphaliponsäure und DMSA Gabe erklären.

Ich musste 1-2x Nachts bretzeln (was nie passiert). 4-5x Nachts Pipi. Normal ist einmal. Ein Anzeichen dafür das mein Körper irgendwas los werden wollte. Ich hatte auch leichte bis mittlere Magenschmerzen. Der Stuhl war komischerweise nicht flüssig. Aber recht weich. Ein Magendarminfekt schließe ich daher aus. Appetit war geringer. Habe da dann für eine Woche fast ausschließlich trockenes Toast gegessen und Minimum 2.5L/ Tee getrunken.

Ok ich schweife ab. Hat jetzt wenig mit Chlorella zu tun. Wollte ich aber mal erwähnt haben. Kennt jmd. die Mailadresse vom Toxcenter? Die im Impressum ist nicht mehr gültig.
 
Hallo,
ich habe seit meiner ersten DMPS Infusion Pickel auf meinen Oberarmen. Und verstärkt Pickel am Rücken und Schulter. Wobei die Pickel im geringeren Ausmaß aber auch schon die letzten 15 Jahre da waren.

Ich stelle mir jetzt die Frage ob das eine DMPS Allergie ist, oder ob es Entzündungen vom Schwermetall durch die Ausscheidung der Schwermetalle über die Haut ist?

Man soll ja eine Allergie von DMPS durch Chlorella bekommen.
Ich habe vom Februar bis Juli 1gr Chlorella genommen. Von Juli bis gestern 2gr je tgl..

Hat jmd eine Idee? Nach meinen Verständnis würde ich überall Pickel bekommen und diese Pickel müssten nach Tagen, wenigen Wochen wieder weggehen? Somit schreibe ich das den Schwermetallen zu die über die Haus ausgeschieden werden.

Was denkt ihr?
 
Vermutlich dürfte es effizienter sein, die im Körper deponierten Schwermetalle über die Leber und den Darm statt über die Haut auszuscheiden.

Alles Gute!

Gerold
 
Ich stelle mir jetzt die Frage ob das eine DMPS Allergie ist, oder ob es Entzündungen vom Schwermetall durch die Ausscheidung der Schwermetalle über die Haut ist?

Hallo knuddz

Dies sind typische Allergiesymptome auf das Schwefelsalz des DMPS.
Sie wurden schon öfters im Forum beschrieben.
Ist eine Reaktion derart ausgeprägt wie bei Dir, muss zum Pausieren geraten werden.
Während des Absetzens über mehrere Wochen sollte gänzlich auf synthetischen
Schwefel wie ACC, DMSA, DMPS, EDTA und Liponsäure verzichtet werden.
Bei mir und anderen war ein Wiedereinstieg ohne allergische Reaktion möglich.



Vermutlich dürfte es effizienter sein, die im Körper deponierten Schwermetalle über die Leber und den Darm statt über die Haut auszuscheiden.

Lieber Gerold

Deponierte Schwermetalle müssen durch ein geeignetes Chelat gebunden werden - ausgeschieden wird dieser Chelatkomplex renal. Die natürliche Entgiftung freier Metalle geschieht enzymatisch über den Verdauungstrakt. Unser Problem sind aber in aller Regel die chronischen Metallvergiftungen mit Beeinträchtigung/Schädigung der Zielorgane.

Es bleibt dabei: Deine Rizikuren sind eine hilfreiche Sache,
wir sollten aber hinsichtlich bestimmter Begriffe präzise bleiben.




GB
 
Lieber Gerold

Deponierte Schwermetalle müssen durch ein geeignetes Chelat gebunden werden - ausgeschieden wird dieser Chelatkomplex renal. Die natürliche Entgiftung freier Metalle geschieht enzymatisch über den Verdauungstrakt. Unser Problem sind aber in aller Regel die chronischen Metallvergiftungen mit Beeinträchtigung/Schädigung der Zielorgane.

Es bleibt dabei: Deine Rizikuren sind eine hilfreiche Sache,
wir sollten aber hinsichtlich bestimmter Begriffe präzise bleiben.GB

Vor einiger Zeit war der F.A.Z.-Beilage "Natur und Wissenschaft" zu entnehmen, daß im menschlichen Körper Quecksilber in methylisierter Form deponiert ist und zu 80 Prozent über die Leber ausgeschieden wird.

Alles Gute!

Gerold
 
Vor einiger Zeit war der F.A.Z.-Beilage "Natur und Wissenschaft" zu entnehmen, daß im menschlichen Körper Quecksilber in methylisierter Form deponiert ist und zu 80 Prozent über die Leber ausgeschieden wird.
Hallo Gerold

Damit kann ich so nichts anfangen.
Bitte um Verlinkung der Quelle für genauen Kontext und Wortlaut.

Kurzer Abriss des Quecksilber-Weges aus Amalgam-Füllungen:

Bei der Verteilung des Hg aus Amalgamplomben macht das anorganische Hg den Großteil aus.

Quecksilberdämpfe (elementares Hg) gehen mit 80 % über die Lungen.
Metallisch passiert es BHS und Plazenta. Nach Lungen-Resorption oxydiert
es sehr bald in bspw. Leber, Hirn und Erythrozyten zu anorganischem Hg.
Dessen Hg-Ionen durchstoßen kaum mehr BHS und Plazentabarriere.

Die Resorption organischen Hg findet im Magen/Darm statt.
Prozentual macht dies bei der Vergiftung mit Amalgam den kleinsten Teil aus.
Desweiteren ist zu erwähnen, dass HG in organischer wie anorganischer Form
im menschlichen Körper existiert - darüber hinaus geschieht endogen Demethylierung:
organisches HG <-> anorganisches HG, anorganisches HG <-> organisches HG

Interessant und lesenswert sind sicherlich auch die Ausführungen (s7.(d)irectupload.net/images/110818/nqxkuzde.pdf) von Professor Doktor Dietrich Rehder zur Methylierung und Demethylierung anorganischer Hg-Verbindungen, die durch Methylcobalamin (B12) erfolgen. Anne B. verlinkte bereits 2007 auf dieses Werk.
Das von mir oben Zitierte hat demnach weiterhin Bestand:

Deponierte Schwermetalle müssen durch ein geeignetes Chelat gebunden werden - ausgeschieden wird dieser Chelatkomplex renal. Die natürliche Entgiftung freier Metalle geschieht enzymatisch über den Verdauungstrakt. Unser Problem sind aber in aller Regel die chronischen Metallvergiftungen mit Beeinträchtigung/Schädigung der Zielorgane.

GB
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo,
müssten die Symptome einer DMPS Allergie nur einige Tage sichtbar sein?
Also bis das Zeug aus den Körper ist?

Ich habe das aber immer. Im geringen Maß sogar schon die letzten 15Jahre.
Dmps nehme ich erst seit 2 Monate. Alle 4 Wochen eine Infusion.

€dit:
Die Pickel jucken oder brennen nicht. die sind einfach nur da. Die Pickel haben kein weißes oder schwarzes Zentrum.
 
Zuletzt bearbeitet:
müssten die Symptome einer DMPS Allergie nur einige Tage sichtbar sein?
Also bis das Zeug aus den Körper ist?

Hey knuddz!

Das hängt vom Typ der Allergie ab -
die Skala reicht von 1 bis 4.
Ich tippe bei Dir, jedenfalls der Beschreibung nach,
auf eine Spontanreaktion, da kaum zeitversetzt und heftig.

Schau mal, ob sich diese Pickel auf diese Stellen beschränken
und wann sie sich zurückbilden, ob Du zusätzlich rote Flecken
am Körper beobachtest und neuerdings Kopfdruck verspürst.
Letzteres ist das worst-case-Szenario, lasse Dich nicht abschrecken:
Bei wiederholter Gabe eines Chelatbildners mit allergischen Reaktionen
kann es unter Umständen zu Hirnödemen kommen - dies ist selten.
Bei mir war das früher der Fall, da ich Allergiemerkmale nicht beachtete.
(Beschrieben sind derartige Fälle bei Daunderer im Toxikologischen
Handbuch samt Anamnesen und Szintigrafien).

Entscheide selbst, ob es typische Allergiesymptome sind und wie Du weitermachst.


GB
 
Ich kann nur von den Pickeln am Arm schreiben.
Die Pickel bleiben recht lange. Gehen weg. Es bleiben noch recht lange rote Flecken die aber auch irgendwann weggehen. Es kommen auch immer wieder neue Pickel.

Ob die Pcikel am selben Tag der DMPS Gabe schlimmer werden, da habe ich noch nicht drauf geachtet.

Kopfdruck verspüre ich täglich. Allerdings geht das auch täglich wieder weg. Morgens ist es noch recht gut. Vormittag geht es einigermaßen. Und jetzt zum Feierabends fängts an schlimmer zu werden. Geht aber gegen 20Uhr dann auch wieder weg.
 
Wenn Du mich fragst: Was Du schilderst, sieht nach einer starken Allergie
auf die Schwefelsalze des DMPS aus und demzufolge sollte mehrere Wochen
(besser zweidrei Monate/Erfahrungswerte) mit DMPS pausiert werden.
Nach einer angemessenen Karenzzeit kannst Du es wieder probieren.

Die Entscheidung liegt nur bei Dir. ;)



GB
 
Ok.
Mein Arzt meint die Pickel sind normal. Die Schwermetalle werden über die Haut ausgeschieden und verursachen die Pickel. Und jetzt?
 
Die Schwermetallkomplexe werden nicht über die Haut ausgeschieden, sondern über die Nieren. Deswegen wird ja auch der Urin untersucht, und nicht die Haut. ;)

Kurz und knapp


GB
 
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