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CFIDS (CFS) / ME
CFS-Form? Eure Meinung!
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Nachricht
<blockquote data-quote="Stef87" data-source="post: 1095146"><p>Hallo zusammen</p><p></p><p> Ich bin auf der Suche nach möglichen Erklärungen für meine Symptome auf dieses Forum gestossen und versuche einfach mal mein Glück . Ganz kurz ein paar Worte zu mir: Ich bin 28 Jahre alt, männlich und war bis vor knapp 6 Monaten, als meine Leidensgeschichte angefangen hat, sehr sportlich. Ich bin im Sommer hauptsächlich Rennrad gefahren, hab ab und zu an Läufen teilgenommen und im Winter war ich viel auf den Langlaufskiern unterwegs (ab und zu auch hier wettkampfmässig). </p><p></p><p> Im Juni dieses Jahres habe ich dann eine Grippe (Fieber bei knapp 39 Grad für knapp 4 Tage) bekommen. Dazu kamen die fiebertypischen Gelenk- und Muskelschmerzen, jedoch ohne weitere Symptome (keine Erkältung, laufende Nase, etc.) Nach diesen 4 Tagen war alles wieder in Ordnung, ich habe nochmals ein paar Tage mit dem Training zugewartet und bin dann wieder aufs Rennrad gestiegen. Das hat ebenfalls gut geklappt, nur hat mich ein paar Tage später die grosse Müdigkeit heimgesucht. Ich war dermassen schlapp, dass ich alle sportlichen Aktivitäten für die nächsten Tage absagen musste und einfach mal schlief. </p><p></p><p> Diese Erschöpfung ist bis heute geblieben. Dazu ist ein starkes Ohrensausen gekommen. Ab und zu habe ich plötzliche Gelenkschmerzen, Kribbeln in den Extremitäten (keine Gefühlsstörungen) und das Gefühl, dass mir diese rasch einschlafen. Manchmal fühlen sich meine Muskeln an, als hätte ich gerade einen Marathon gelaufen (was ich aber definitiv nicht habe ). Zudem kommt ein Krankheitsgefühl, das ständig kommt und geht. Das fühlt sich in etwa so an, als ob nächstens eine Grippe ausbrechen würde, was dann aber nicht geschieht. Fieber habe ich dabei keines, aber ein häufiges Frieren mit kalten Extremitäten.</p><p></p><p> Am schlimmsten ist aber die Erschöpfung. Es gibt immer wieder Phasen, in denen diese (inkl. der meisten Symptome) wieder besser wird (teilweise auch tageweise). Ich konnte beobachten, dass diese Müdigkeit insbesondere bei körperlicher Anstrengung zurückkehrt oder verstärkt wird. Es gibt Phasen, da kann ich gut eine Stunde Tennis spielen gehen und mir geht es danach okay. Dann kann ich mal versuchen, 20 Minuten zu Joggen (bei ganz gemächlichem Tempo) und eine halbe Stunde nach Beendigung überkommt mich diese bleierne Müdigkeit (manchmal tritt diese aber auch bereits während der Aktivität auf). Geistige Anstrengung scheint mir weniger auszumachen, im Büro funktioniere ich nach wie vor. Man merkt mir gem. Aussage meiner Mitarbeitenden nicht viel an, habe keine Probleme, mich beim Lesen zu konzentrieren oder Gesprächen zu zuhören. Ich bin manchmal etwas abgelenkt, aber das liegt meines Erachtens auch daran, dass mein Gesundheitszustand in meinem Unterbewusstsein mittlerweile dermassen präsent ist, dass ich praktisch ständig daran herumstudiere. Somit schleppe ich mich einfach aufgrund der Müdigkeit durch den Geschäftsalltag, wäre aber im Kopf soweit leistungsfähig (auch Schlagfertigkeit, Begreifen komplexer Zusammenhänge etc. funktioniert wie früher).</p><p></p><p>Ärztetechnisch bin ich von Pontius zu Pilatus gelaufen. Folgendes wurde bei mir bereits untersucht:</p><p>- Kardiologie: Ruhe- und Belastungs-EKG, Ultraschall, Spiroergometrie (Verdacht auf Übertraining) --> kein Befund</p><p> - Infekte: Grosses Blutbild, EBV, Borreliose (nur ELISA), HIV, Cytomegalie, etc. --> alles negativ respektive ohne Befund</p><p>- Immunologie: Zöliakie, Laktoseintoleranz, weitere </p><p> Nahrungsmittelunverträglichkeiten --> alles negativ, ich ernähre mich zur Zeit dennoch glutenfrei und histaminarm, leider bislang ohne Erfolg</p><p>- Endokrinologie: Schilddrüsen werte (inkl. FT), Cortisol, Testosteron etc. --> alles im Normbereich</p><p> - Sonstiges: Vitamine (inkl. bspw. B12), Mineralien, Elektrophosphorese (Tumorerkennung) etc. --> alles im Normbereich</p><p></p><p> Von den Ärzten habe ich dann jeweils gehört, ich solle wieder langsam mit dem Training beginnen und Geduld haben. Das würde ich liebend gerne, nur ist aktuell an Sport wieder mal überhaupt nicht zu denken, dazu bin ich zu müde. </p><p></p><p>Ich war vor Ausbruch meiner Symptome äusserst selten beim Arzt und wenn, dann um ein Antibiotikum gegen eine Grippe zu bekommen. Ich war also kerngesund, sportlich sehr leistungsfähig und privat lief auch alles wunderbar (bis auf etwas Stress bei der Arbeit, welchen ich aber mittels eines Jobwechsels gut in den Griff bekommen habe). Es ist auch heute so, dass es mir nicht an Motivation für diverse Tätigkeiten fehlt, mein Körper macht einfach nicht mit. Mein Arzt hat mich noch auf ein paar "Altlasten" angesprochen im Sinne von Ereignissen, die mich allenfalls unterbewusst beschäftigen (Stichwort: Psychosomatisch). Da gibt es sicherlich die eine oder andere Situation aus meiner Kindheit, die ich aufarbeiten sollte, das ist mir bewusst. Das werde ich diese Woche mit Hilfe eines Psychologen angehen. Mir ist das Zusammenspiel zwischen Körper und Geist sehr bewusst. Insofern wäre ein psychosomatischer Auslöser aus meiner Sicht durchaus denkbar.</p><p></p><p> Ich bin mittlerweile aber wirklich etwas ratlos. Bei meinen Recherchen bin ich natürlich über CFS gestolpert, was grundsätzlich eine Möglichkeit wäre aufgrund meiner Erschöpfungszustände und des plötzlichen Auftretens nach einem Infekt. Andererseits habe ich keine Kopfschmerzen, nur gelegentlich wiederkommende Halsschmerzen (eher in Form von Schluckweh) und ausser den ab und zu an verschiedenen Stellen des Körpers sehr kurz einschiessenden Schmerzen (welche nicht sehr heftig sind, ist mehr ein gelegentliches Ziehen) auch keine CFS-typischen Beschwerden. </p><p></p><p>Auf Borreliose habe ich mich kürzlich gerade noch ein zweites Mal testen lassen, das Resultat ist noch ausstehend, ich rechne aber nicht damit, dass die Werte positiv sein werden. </p><p></p><p>Wie seht ihr meine Situation? Ich habe auch gelesen, dass bei CFS eine frühe Therapie erfolgversprechender sein kann. Mittlerweile schleppe ich mich seit knapp 6 Monaten mit diesen Symptomen herum.</p><p></p><p> Herzlichen Dank schon mal für eure Antworten!</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Stef87, post: 1095146"] Hallo zusammen Ich bin auf der Suche nach möglichen Erklärungen für meine Symptome auf dieses Forum gestossen und versuche einfach mal mein Glück . Ganz kurz ein paar Worte zu mir: Ich bin 28 Jahre alt, männlich und war bis vor knapp 6 Monaten, als meine Leidensgeschichte angefangen hat, sehr sportlich. Ich bin im Sommer hauptsächlich Rennrad gefahren, hab ab und zu an Läufen teilgenommen und im Winter war ich viel auf den Langlaufskiern unterwegs (ab und zu auch hier wettkampfmässig). Im Juni dieses Jahres habe ich dann eine Grippe (Fieber bei knapp 39 Grad für knapp 4 Tage) bekommen. Dazu kamen die fiebertypischen Gelenk- und Muskelschmerzen, jedoch ohne weitere Symptome (keine Erkältung, laufende Nase, etc.) Nach diesen 4 Tagen war alles wieder in Ordnung, ich habe nochmals ein paar Tage mit dem Training zugewartet und bin dann wieder aufs Rennrad gestiegen. Das hat ebenfalls gut geklappt, nur hat mich ein paar Tage später die grosse Müdigkeit heimgesucht. Ich war dermassen schlapp, dass ich alle sportlichen Aktivitäten für die nächsten Tage absagen musste und einfach mal schlief. Diese Erschöpfung ist bis heute geblieben. Dazu ist ein starkes Ohrensausen gekommen. Ab und zu habe ich plötzliche Gelenkschmerzen, Kribbeln in den Extremitäten (keine Gefühlsstörungen) und das Gefühl, dass mir diese rasch einschlafen. Manchmal fühlen sich meine Muskeln an, als hätte ich gerade einen Marathon gelaufen (was ich aber definitiv nicht habe ). Zudem kommt ein Krankheitsgefühl, das ständig kommt und geht. Das fühlt sich in etwa so an, als ob nächstens eine Grippe ausbrechen würde, was dann aber nicht geschieht. Fieber habe ich dabei keines, aber ein häufiges Frieren mit kalten Extremitäten. Am schlimmsten ist aber die Erschöpfung. Es gibt immer wieder Phasen, in denen diese (inkl. der meisten Symptome) wieder besser wird (teilweise auch tageweise). Ich konnte beobachten, dass diese Müdigkeit insbesondere bei körperlicher Anstrengung zurückkehrt oder verstärkt wird. Es gibt Phasen, da kann ich gut eine Stunde Tennis spielen gehen und mir geht es danach okay. Dann kann ich mal versuchen, 20 Minuten zu Joggen (bei ganz gemächlichem Tempo) und eine halbe Stunde nach Beendigung überkommt mich diese bleierne Müdigkeit (manchmal tritt diese aber auch bereits während der Aktivität auf). Geistige Anstrengung scheint mir weniger auszumachen, im Büro funktioniere ich nach wie vor. Man merkt mir gem. Aussage meiner Mitarbeitenden nicht viel an, habe keine Probleme, mich beim Lesen zu konzentrieren oder Gesprächen zu zuhören. Ich bin manchmal etwas abgelenkt, aber das liegt meines Erachtens auch daran, dass mein Gesundheitszustand in meinem Unterbewusstsein mittlerweile dermassen präsent ist, dass ich praktisch ständig daran herumstudiere. Somit schleppe ich mich einfach aufgrund der Müdigkeit durch den Geschäftsalltag, wäre aber im Kopf soweit leistungsfähig (auch Schlagfertigkeit, Begreifen komplexer Zusammenhänge etc. funktioniert wie früher). Ärztetechnisch bin ich von Pontius zu Pilatus gelaufen. Folgendes wurde bei mir bereits untersucht: - Kardiologie: Ruhe- und Belastungs-EKG, Ultraschall, Spiroergometrie (Verdacht auf Übertraining) --> kein Befund - Infekte: Grosses Blutbild, EBV, Borreliose (nur ELISA), HIV, Cytomegalie, etc. --> alles negativ respektive ohne Befund - Immunologie: Zöliakie, Laktoseintoleranz, weitere Nahrungsmittelunverträglichkeiten --> alles negativ, ich ernähre mich zur Zeit dennoch glutenfrei und histaminarm, leider bislang ohne Erfolg - Endokrinologie: Schilddrüsen werte (inkl. FT), Cortisol, Testosteron etc. --> alles im Normbereich - Sonstiges: Vitamine (inkl. bspw. B12), Mineralien, Elektrophosphorese (Tumorerkennung) etc. --> alles im Normbereich Von den Ärzten habe ich dann jeweils gehört, ich solle wieder langsam mit dem Training beginnen und Geduld haben. Das würde ich liebend gerne, nur ist aktuell an Sport wieder mal überhaupt nicht zu denken, dazu bin ich zu müde. Ich war vor Ausbruch meiner Symptome äusserst selten beim Arzt und wenn, dann um ein Antibiotikum gegen eine Grippe zu bekommen. Ich war also kerngesund, sportlich sehr leistungsfähig und privat lief auch alles wunderbar (bis auf etwas Stress bei der Arbeit, welchen ich aber mittels eines Jobwechsels gut in den Griff bekommen habe). Es ist auch heute so, dass es mir nicht an Motivation für diverse Tätigkeiten fehlt, mein Körper macht einfach nicht mit. Mein Arzt hat mich noch auf ein paar "Altlasten" angesprochen im Sinne von Ereignissen, die mich allenfalls unterbewusst beschäftigen (Stichwort: Psychosomatisch). Da gibt es sicherlich die eine oder andere Situation aus meiner Kindheit, die ich aufarbeiten sollte, das ist mir bewusst. Das werde ich diese Woche mit Hilfe eines Psychologen angehen. Mir ist das Zusammenspiel zwischen Körper und Geist sehr bewusst. Insofern wäre ein psychosomatischer Auslöser aus meiner Sicht durchaus denkbar. Ich bin mittlerweile aber wirklich etwas ratlos. Bei meinen Recherchen bin ich natürlich über CFS gestolpert, was grundsätzlich eine Möglichkeit wäre aufgrund meiner Erschöpfungszustände und des plötzlichen Auftretens nach einem Infekt. Andererseits habe ich keine Kopfschmerzen, nur gelegentlich wiederkommende Halsschmerzen (eher in Form von Schluckweh) und ausser den ab und zu an verschiedenen Stellen des Körpers sehr kurz einschiessenden Schmerzen (welche nicht sehr heftig sind, ist mehr ein gelegentliches Ziehen) auch keine CFS-typischen Beschwerden. Auf Borreliose habe ich mich kürzlich gerade noch ein zweites Mal testen lassen, das Resultat ist noch ausstehend, ich rechne aber nicht damit, dass die Werte positiv sein werden. Wie seht ihr meine Situation? Ich habe auch gelesen, dass bei CFS eine frühe Therapie erfolgversprechender sein kann. Mittlerweile schleppe ich mich seit knapp 6 Monaten mit diesen Symptomen herum. Herzlichen Dank schon mal für eure Antworten! [/QUOTE]
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