castor
Es ist aber eher unwahrscheinlich, dass jemand, der schon längere Zeit
CFS/ME hat, innerhalb von 2 Monaten die sportliche Leistung so steigern
kann.
Da stimme ich allerdings zu!
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Es ist aber eher unwahrscheinlich, dass jemand, der schon längere Zeit
CFS/ME hat, innerhalb von 2 Monaten die sportliche Leistung so steigern
kann.
Patienten mit "reiner Depression" wird meistens die Messung von einfachen Entzündungsparametern (TNF-alpha, CIC, Neopterin etc.) vorenthalten. Stattdessen bekommen sie unmittelbar Psychotherapie und Antidepressiva zugemutet. Das halte ich für genauso fahrlässig, wie eine GET und CBT bei CFIDS/ME. Viel zu häufig bleiben nämlich auch bei Depressiven Erreger und Inflammation unentdeckt.... stattdessen eine reine Depression im Spiel ist.
Nichts liegt mir ferner, als CFIDS/ME von der organischen in die psychiatrische Schublade zu verfrachten!
(Das traut mir hier hoffentlich sowieso niemand mehr zu...)
Selbst ohne CFS/ME ist es ein Husarenritt, von nichts auf 6 km Laufen zu kommen. Da fehlt schlicht die körperliche (trainierte) Basis, da man nach (?) CFS/ME ein sportlicher - mit Verlaub - Schlappschwanz ist.
hmm ..selbst habe mit cfs noch nie Probleme gehabt zB. 6km zu joggen, da ich beim Sport stets immer fitter werde. Beim und unmittelbar nach dem Sport gehts mir da geradezu großartig und ich bin bedeutend fitter und wacher als davor. Die Tragik liegt alleine darin dass ich nach einer Std. und insbesondere den darauffolgenden Tag dann komplett fertig bin.
Wenn dagegen etwas wirkt wäre das super. Teste nun gerade auch mal das cAMP D30 oral. mal schaun.