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Burn-Out-Syndrom
Burnout, eine vielschichtige Angelegenheit
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<blockquote data-quote="docwho" data-source="post: 1244531" data-attributes="member: 56246"><p>dass Stress eine der möglichen negativen Komponenten für Burnout ist oder sein kann, darüber sind sich die meisten einig. Was viele nicht wissen, dass zum Stress-Abbau u.a. das Enzym COMT benötigt wird, welches wiederum bei ca. 80% der Westeuropäer nicht richtig funktioniert. D.h. Stress wirkt bei den Betroffenen viel schädlicher. Bei insuffizienter SOD sogar noch fataler.</p><p>(Die Enzyme Superoxiddismutase (SOD)1, 2 und 3 dienen als Schutzsystem gegen die ständig auftretenden Sauerstoff-Radikale (ROS), etwa 25% der Westeuropäer weisen auch hier einen Polymorphismus auf)</p><p></p><p>Durch chronische Belastungen (Leistungsdruck, Stress, psychische Belastungen usw.) wird die Hypothalmus-Hyophyse-Nebennierenrinde-Achse (HPA) beeinträchtig.</p><p>Ein weiterer Einfluss auf die HPA-Achse ist die Nebenniere (NN). Eine <strong>Nebennierenschwäche </strong>kann durch hohen Koffein-Konsum, Schlafentzug, hoher Zuckerkonsum, schwerer oder chronischer Stress, Vergiftungen, Angst und Schuldgefühle, exzessiver Sport, Ärger u.a. ausgelöst werden.</p><p>Bei einer NN-Schwäche können helfen: Vitamine u. Mineralstoffe, ausgewogene Ernährung, Stress abbauen, Omega-3, viel Zeit mit Familie (Partner und Freunden) verbringen, Schlaf verbessern u.a.</p><p></p><p>Durch eine NN-Schwäche verändern sich u.U. auch die Spiegel andere Hormone - Bsp. DHEA-Spiegel (Testosteron und Östrogen), was zu weiteren Problemen führen kann.</p><p>Kommen jetzt noch Medikament, künstliche Hormone u.o. synthetische Chemikalien (Xenohormone, Xenoöstrogene, Xenobiotika usw.) hinzu, ist das Chaos im Körper perfekt.</p><p>Zum Schluss wird das Ganze dann ausschliesslich psychiatrisch behandelt.</p><p></p><p>Neben Stress kann auch <strong>Nitrostress </strong>für ein Burnout verantwortlich sein - Bsp. verursacht durch HWS, Schädliche Stoffe, Viren u.a. Auch hier giessen viele NO-erzeugende Medikament - Bsp. Protonenpumpenhemmer, Schmerz - u. Rheumamittel, Antidepressiva, u.v.a. - Öl ins Feuer.</p><p></p><p>Kuklinski beschreibt die Entstehung von Burn-out so:</p><p></p><p>Quelle: Kuklinski, Dr. med. Bodo; Schemionek, Dr. Anja. Mitochondrien: Symptome, Diagnose und Therapie</p><p></p><p>Quelle: Kuklinski, Dr. med. Bodo; Schemionek, Dr. Anja. Mitochondrien: Symptome, Diagnose und Therapie</p><p></p><p>Was würde ich bei Burnout tun?</p><p>1.Testen und akzeptieren, dass man ein Burnout hat (es gibt passende Online-Tests)</p><p>2. Stress unbedingt vermeiden und Chronische Konflikte bestimmen, angehen bzw. reduzieren.</p><p>3. Schädliche Einflüsse vermeiden (Medikamente, Rauchen, Alkohol usw.)</p><p>4. Mikronährstoffe ergänzen, vor allen: Kalium, Magnesium, Vitamin C,D, Q10, B-Komplex</p><p>5. Mich mehr (moderat) in der freien Natur bewegen</p><p>6. Mich besser informieren über Stress, Burnout u.ä. (Bsp. mit Büchern von Kuklinski)</p><p>7. Geduld haben und Entspannung-Methoden lernen.</p><p></p><p>Alles Gute</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="docwho, post: 1244531, member: 56246"] dass Stress eine der möglichen negativen Komponenten für Burnout ist oder sein kann, darüber sind sich die meisten einig. Was viele nicht wissen, dass zum Stress-Abbau u.a. das Enzym COMT benötigt wird, welches wiederum bei ca. 80% der Westeuropäer nicht richtig funktioniert. D.h. Stress wirkt bei den Betroffenen viel schädlicher. Bei insuffizienter SOD sogar noch fataler. (Die Enzyme Superoxiddismutase (SOD)1, 2 und 3 dienen als Schutzsystem gegen die ständig auftretenden Sauerstoff-Radikale (ROS), etwa 25% der Westeuropäer weisen auch hier einen Polymorphismus auf) Durch chronische Belastungen (Leistungsdruck, Stress, psychische Belastungen usw.) wird die Hypothalmus-Hyophyse-Nebennierenrinde-Achse (HPA) beeinträchtig. Ein weiterer Einfluss auf die HPA-Achse ist die Nebenniere (NN). Eine [B]Nebennierenschwäche [/B]kann durch hohen Koffein-Konsum, Schlafentzug, hoher Zuckerkonsum, schwerer oder chronischer Stress, Vergiftungen, Angst und Schuldgefühle, exzessiver Sport, Ärger u.a. ausgelöst werden. Bei einer NN-Schwäche können helfen: Vitamine u. Mineralstoffe, ausgewogene Ernährung, Stress abbauen, Omega-3, viel Zeit mit Familie (Partner und Freunden) verbringen, Schlaf verbessern u.a. Durch eine NN-Schwäche verändern sich u.U. auch die Spiegel andere Hormone - Bsp. DHEA-Spiegel (Testosteron und Östrogen), was zu weiteren Problemen führen kann. Kommen jetzt noch Medikament, künstliche Hormone u.o. synthetische Chemikalien (Xenohormone, Xenoöstrogene, Xenobiotika usw.) hinzu, ist das Chaos im Körper perfekt. Zum Schluss wird das Ganze dann ausschliesslich psychiatrisch behandelt. Neben Stress kann auch [B]Nitrostress [/B]für ein Burnout verantwortlich sein - Bsp. verursacht durch HWS, Schädliche Stoffe, Viren u.a. Auch hier giessen viele NO-erzeugende Medikament - Bsp. Protonenpumpenhemmer, Schmerz - u. Rheumamittel, Antidepressiva, u.v.a. - Öl ins Feuer. Kuklinski beschreibt die Entstehung von Burn-out so: Quelle: Kuklinski, Dr. med. Bodo; Schemionek, Dr. Anja. Mitochondrien: Symptome, Diagnose und Therapie Quelle: Kuklinski, Dr. med. Bodo; Schemionek, Dr. Anja. Mitochondrien: Symptome, Diagnose und Therapie Was würde ich bei Burnout tun? 1.Testen und akzeptieren, dass man ein Burnout hat (es gibt passende Online-Tests) 2. Stress unbedingt vermeiden und Chronische Konflikte bestimmen, angehen bzw. reduzieren. 3. Schädliche Einflüsse vermeiden (Medikamente, Rauchen, Alkohol usw.) 4. Mikronährstoffe ergänzen, vor allen: Kalium, Magnesium, Vitamin C,D, Q10, B-Komplex 5. Mich mehr (moderat) in der freien Natur bewegen 6. Mich besser informieren über Stress, Burnout u.ä. (Bsp. mit Büchern von Kuklinski) 7. Geduld haben und Entspannung-Methoden lernen. Alles Gute [/QUOTE]
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