Burnout als Folge jahrelanger Krankheit ?

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29.11.09
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Hallo zusammen,

obwohl meine Krankheit noch immer keinen Namen hat, feiert sie demnächst 5jährigen Geburtstag.

Hauptsymptome: Schwindel, unsicherer Gang, Benommenheit sowie weitere neurologische und kognitive Probleme. Teilweise auch innere Anspannung, Unruhe bis hin zu Angst- und Panikattacken (die letzte ist glücklicherweiese schon 4 Jahre her)

Ursachen: Wahrscheinlich Histaminintoleranz und/oder andere NMUs. Evtl. Borreliose - Symptome passen, aber alle Tests und Behandlungsversuche waren negativ.

Medikation: Antiallergikum "Cetirizin" und VitaminC/Zink hochdosiert. Das hilft mir relativ gut.

++++

Das nur als Rahmen. Ich habe natürlich wie viele andere hier den Ärztemarathon hinter mir mit unzähligen Untersuchungen und Behandlungsversuchen, inkl. der heute obligatorischen Runde in einer pychosomatischen Tagesklinik. (Das hat am allerwenigsten gebracht)

Ich arbeite Vollzeit und versuche auch sonst mein Leben so gut es geht weiter zu leben mit Partnerschaft, Hobbys, Freunden, etc. Allerdings: es ist sehr anstrengend. Alles was ich tue, ist vor allem aufgrund des Schwindels schwierig, anstrengend und belastend. Ich muss mich ständig zusammenreissen, die Zähne zusammenbeissen ... und dann noch die seelische Belastung nicht zu wissen, was da los ist und wie sich das noch entwickeln wird.

Das alles hat wahnsinnig viel Kraft gekostet und allmählich merke ich, dass mich die Energie verlässt, es fällt mir immer schwerer mich aufzuraffen, meine körperliche Leistungsfähigkeit hat stark nachgelassen, meine Arbeitsleistungen verschlechtern sich ... was sich jetzt seit ein paar Monaten entwickelt, könnte so allmählich ein Burnout sein (oder Erschöpfungsdepression oder wie auch immer man das nennen mag)

Geht es Euch evtl. auch so ? Erlebt Ihr das auch, dass dieser ewige Kampf allmählich seine Spuren hinterlässt ? Wie geht Ihr damit um ?

VG
Frank
 
Hallo Frank, bist Du mal umweltmedizinisch untersucht worden? Also Richtung Schadstoff- und Giftstoff-Belastungen, Entgiftungsfunktionen, Immunsystem u.v.a. Sind bei Dir Allergien festgestellt? Würde ja zu den Histamin-Geschichten passen. Hast Du Probleme mit Chemikalien-Ausdünstungen, von denen Du weißt? Vielleicht Probleme mit Kaufhaus-, Drogeriemarkt- oder Baumarkt-Luft? Vielleicht allgemein mit Klimaanlagen-Luft?

Da Du auch schon ein paar Jahre hier dabei bist, dürften Dir Fragen und Probleme rund um Zahnmetalle / Zahnbehandlungen auch nicht fremd sein. Gibt's da bei Dir Hinweise oder Probleme damit?

Ein paar Möglichkeiten gibt's da schon noch.


Grüße, Gerd
 
Hallo Gerd,

ja, klar, es gibt immer noch Möglichkeiten. Und die will ich auch nutzen. Aber das konkrete Problem jetzt hier, dass ich langsam einfach nicht mehr kann ...

VG
Frank

Hallo Frank, bist Du mal umweltmedizinisch untersucht worden? Also Richtung Schadstoff- und Giftstoff-Belastungen, Entgiftungsfunktionen, Immunsystem u.v.a. Sind bei Dir Allergien festgestellt? Würde ja zu den Histamin-Geschichten passen. Hast Du Probleme mit Chemikalien-Ausdünstungen, von denen Du weißt? Vielleicht Probleme mit Kaufhaus-, Drogeriemarkt- oder Baumarkt-Luft? Vielleicht allgemein mit Klimaanlagen-Luft?

Da Du auch schon ein paar Jahre hier dabei bist, dürften Dir Fragen und Probleme rund um Zahnmetalle / Zahnbehandlungen auch nicht fremd sein. Gibt's da bei Dir Hinweise oder Probleme damit?

Ein paar Möglichkeiten gibt's da schon noch.


Grüße, Gerd
 
Ich persönlich sehe die Mentalität in Deutschland "Jeder muss Vollzeit arbeiten, oder er ist faul, Schlappschwanz etc...." als äußerst bedenklich.
1. finde ich es krass, dass wir einen so großen Teil unseres Lebens auf der Arbeit verbringen. Und das soll normal sein. Alles andere wird als abnormal gesehen.
2. hat sowieso jeder Mensch ein anderes Energielevel und viele (wie ich z.B.) sind einfach nicht dafür gemacht.

Und dann auch noch der ewige Freizeitstress: "Wie, du machst heute abend nichts? Wochenende auch nicht? Wie langweilig bist du denn?"

Wieso versuchst du nicht Arbeitsstunden zu reduzieren?
 
Liebe Piratin,

vielen Dank für Deine Antwort.

Es ist einfach so: ich *möchte* genauso leben, wie ich das tue. Und bislang weigere ich mich, mir das von irgendeiner mysteriösen Krankheit "verbieten" zu lassen.

Aber es geht hier vor allem darum: der Kampf mit der Krankheit und leben und der Kampf gegen die Krankheit vorzugehen haben mich enorm viel Kraft gekostet und allmählich wird es schwierig ....
 
Hallo Frank183

Ich hab zwar deine anderen Beiträge noch nicht gelesen. Aber augrund deiner Zeilen hier denke ich persönlich, dass du einen chronischen Infekt haben könntest. Dabei gibt es einige Punkte zu beachten:
  1. Borreliose ist gewisse eine schlimme und ernst zu nehmende Krankheit. Ich möchte jedoch explizit darauf hinweisen, dass es nicht nur Borreliose gibt! Es gibt Dutzende, Hunderte andere mögliche Infektionskrankheiten, welche teils mind dieselben Symptome verusachen wie Borrelien und welche teils gar noch schwieriger zu behandeln sind als Borrelien! Einige davon dürften zudem auch weitaus häufiger vorkommen als Borrelien, da sie z.B. in der Luft und nicht via Zecke übertragen werden!
  2. Nicht nur Borrelien werden via Zecken übertragen, sondern auch Ehrlichien/Anaplasmen, Bartonellen, Babesien, Rickettsien etc. um nur mal einige Beispiele zu nennen. Einmal mehr: es gibt nicht nur Borrelien! Die Symptome einzelner Infektionskrankheiten sind sehr ähnlich bzw. überschneiden sich oft!
  3. Bei mir konnten Borrelien erst erstmalig nachgewiesen werden NACHDEM Chlamdia Pneumoniae beseitigt bzw. zumindest zu einem grossen Teil bekämpft wurde. Mein Arzt hatte mich schon zuvor darauf hingewiesen, dass sich Borrelien sehr gerne "hinter den Chlamydien verstecken". Er hatte zumindest bei mir recht gehabt. Ob sich Borrelien auch noch hinter anderen Bakterien, Parasiten oder anderen Erreger "verstecken" können, weiss ich nicht. Würde mich aber nicht erstaunen.
  4. Gerade aufgrund der länger andauernden Krankengeschichte würde ich davon ausgehen, dass dir womöglich gleich mehrere Erreger Sorgen bereiten. Wie gesagt, ich hab mir deine anderen Threads noch nicht angeschaut. Aber unbedingt testen lassen würde ich (mittels LTT) Chlamydia Pneumoniae. Allenfalls auch Mycoplasma Pneumoniae (hier kein LTT möglich).
Liebe Grüsse
 
Hallo Frank 183,

warst du schon mal bei einem Orthomolekularmediziner (nur privat)? Der könnte evtl. Vitalstoffmängel herausfinden und deinen Selbstheilungskräften einen Schubs in die richtige Richtung geben.

LG
 
Hallo Frank183,

Du bist gar nicht auf das Thema Zähne eingegangen.

Unverträgliche Zahnmaterialien können enorm viele Symptome hervorrufen.
Unter anderem auch Schwindel und Allergien.
Gerade bei Allergien auf Zahnmaterialien spielt das Histamin verrückt.
Ich litt jahrelang unter Schwindel, der durch Stromfluss im Mund zwischen verschiedenen Metallen ausgelöst war.

Liebe Grüße
Anne S.
 
Habt vielen Dank für Eure Tipps !

Aber an dieser Stelle geht es mir darum, dass ich allmählich merke, wie sich dieser aufreibende Kampf langsam auf meine Psyche auswirkt. Man nennt das wohl aufch "sekundäre Depression".

Mich würde mal interessieren, wie Ihr so auf der psychischen Seite damit umgeht ...

LG
Frank
 
Hallo Frank, ich habe die Hit und alle anderen Nahrungsmittelunverträglichkeiten und behandle mich fast komplett selbst seit fast 4 Jahren . Mich schlaucht das auch ganz schön, vor allem weil ich man so allein gelassen wird, mangels wirklich qualifizierter Ärzte z.B.
Ich sehe, das aber auch so, dass man nicht nur durch den Kampf um Gesundheit so angeschlagen ist, sondern die Unverträglichkeiten und Belastungen mit Umweltgiften, die Defizite an Nährstoffen, das Durcheiander der Hormone sind auch sehr belastend und können im übrigen alleine schon Depression und Burnout auslösen.

Mein Ansatz ist, alle Störfaktoren nach und nach beheben, die richtigen Nahrungsergänzungmittel, Fasten, Entgiften....
Erst dann wird das Leben wieder leichter.
Ob es einem passt oder nicht, man muss sich dem stellen und wird eine Menge Zeit und Energie und Geld investieren müssen, um sein Leben wieder in vollen Zügen geniessen zu können und bis dahin kann es dauern.

Ach ja nebenbei bin ich seit 20 Jahren auch noch Dialysepatientin :D

Alles Gute.
Claudia.
 
Ob es einem passt oder nicht, man muss sich dem stellen und wird eine Menge Zeit und Energie und Geld investieren müssen, um sein Leben wieder in vollen Zügen geniessen zu können und bis dahin kann es dauern.


Hallo Claudia,

ja, das hast Du wohl recht ... *seufz* Und wie Du sagst, man ist echt verdammt einsam, weil einen niemand versteht, weder die Ärzte noch das Umfeld.

Ab und zu braucht man wohl eben auch mal eine kleine Streicheleinheit ... :eek:)

LG
Frank
 
Habt vielen Dank für Eure Tipps !

Aber an dieser Stelle geht es mir darum, dass ich allmählich merke, wie sich dieser aufreibende Kampf langsam auf meine Psyche auswirkt. Man nennt das wohl aufch "sekundäre Depression".

Mich würde mal interessieren, wie Ihr so auf der psychischen Seite damit umgeht ...

LG
Frank
Hallo Frank
Ja das kenne ich in den letzten Monaten nur zu gut Schmerzen man weiß nicht woher soll dann auch noch den Alltag im Griff behalten.das geht an die Nerven.
Ich versuche so gut wie möglich nicht mehr darüber nachzudenken rede mir ein es ist eben so und es gibt Leute die sind schlimmer dran, aber ich weiß es nervt. So versuche ich mich soweit wie möglich mit schönen Dingen zu beschäftigen. Schlimm ist auch das ich annehmen man nervt seinen Partner mit der unendlichen Geschichte da hilt wieder mal Verständnis lg
 
Mit dem Umfeld habe ich zum Glück nicht so die Probleme, die haben selber zum Teil damit zu tun und wissen das....
Ich hatte auch schon einige Ärzte, die mich verstanden haben, das waren Privatärzte, die ich nur einmalig oder kurzzeitig als Selbstzahler konsultiert hatte. Aber mein Eindruck ist, so wirklich Ahnung haben hier nur die Freaks , die selber betroffen sind und die irre belesen sind und viel ausprobiert haben. Langsam zähle ich mich auch dazu.
So kann ich nur jedem raten, hier im Forum sehr aktiv zu sein, es lohnt sich sicher!

Alles Gute und viel Kraft.
Claudia.
 
...man ist echt verdammt einsam, weil einen niemand versteht, weder die Ärzte noch das Umfeld.....

Ich denke, es ist von Vorteil, wenn man sich nicht allzuviel auf andere verlässt!
Seitdem ich mich zum größten Teil selber um meine Gesundheit kümmere, geht es mir viel besser. Man muss sein Leben in die Hand nehmen und aktiv daran arbeiten, an der Psyche und am Körper.

Würden Ärzte soviel über Gesundheit wissen, würden sie selber eine viel höhere Lebenserwartung haben oder etwa nicht?
 
Ich denke, es ist von Vorteil, wenn man sich nicht allzuviel auf andere verlässt!
Seitdem ich mich zum größten Teil selber um meine Gesundheit kümmere, geht es mir viel besser. Man muss sein Leben in die Hand nehmen und aktiv daran arbeiten, an der Psyche und am Körper.

Würden Ärzte soviel über Gesundheit wissen, würden sie selber eine viel höhere Lebenserwartung haben oder etwa nicht?

Ich sehe das auch so, aber es gibt Dinge, die muss man mit Ärzten abklären, z.B, wenn es um die Schilddrüse geht, die Zähne etc. Im Vorfeld sollte man dann aber immer gut vorbereitet sein, damit auch das geschieht, was man möchte und man eventuell erkennt, ob derjenige wirklich kompetent ist.

Schöne Woche.
Claudia.
 
Lieber Frank,
schön, dass Dir Dein Leben gefällt.
Jedoch, man muss nicht alles machen, wenn gerade einmal die nötige Energie fehlt.
Die Grundtherapie bei TCM ist immer Chlorella. Das hat man oft vergessen.
Ich empfehle Dir 4gepresste Chlorella-oder Spirulina-Tabletten, die Du am Morgen mit einem Glas Wasser und einem Teelöffel Ascorbinsäure (VitaminC ) einnimmst. Das stärkt Dein Immunsystem und leitet Gifte aus. Schau zu, dass Du Sonnennahrung zu Dir nimmst und kaue diese Rohkost lange und gut. Solches sollte zu jedem Essen gehören.
Schaue auch, wie man "grüne Smoothies" macht. Ich mach mir täglich frisch mit Löwenzahn und anderen essbaren Kräutern und Banane so ein Drink. Bin nie mehr müde.
Nun wünsche ich Dir: Gute Gesundheit
 
Es ist einfach so: ich *möchte* genauso leben, wie ich das tue. Und bislang weigere ich mich, mir das von irgendeiner mysteriösen Krankheit "verbieten" zu lassen.

... allmählich wird es schwierig ....

Nur ob das jetzt irgendeine Garantie dafür ist, Frank, dass Deine Lebensweise allgemein, im Zusammenhang mit der ganzen Gesellschaft, oder auch speziell so, wie Du es selber "möchtest" (w i e lebst Du denn?), unbedingt das Beste für Dich ist, das Gesündeste für Körper, Seele und Geist ist, das ist sicher alles noch ein paar Fragen wert.

Wie schon gesagt, w i e lebst Du denn, oder wie möchtest Du gerne leben, wenn es vielleicht schon gar nicht mehr so ganz geht?


Gerd
 
Ihr Liebe,

jetzt komme ich endlich mal wieder dazu, mich zu melden:

@ducati: ja, ich kann mich selbst nicht mehr hören, deshalb rede ich auch im Umfeld fast nicht mehr darüber, sondern versuche es so gut es geht einfach hinzunehmen. Und ja, ich versuche mich gelegentlich auch ein bisschen daran aufzubauen, dass es anderen noch viel schlechter geht und die keinerlei Hoffnung haben oder sogar schon in relativ jungen Jahren gestorben sind. Das ist natürlich nicht gerade „ideal“, aber ich versuche da trotzdem so etwas wie Dankbarkeit zu erleben, dass es mir immerhin noch so gut geht.

@bestnews: ja, die Ärzte … leider haben die allermeisten die Einstellung „wenn ich nichts finde, dann hast Du auch nichts. Bums, Aus, Nikolaus“. Früher haben sie die Leute als Simulanten oder Hypochonder bezeichnet, heute sagen sie "psychosomatisch". Aber die Option, dass der Patient etwas haben könnte, was er/sie einfach nicht kennt und versteht: Nie im Leben !
Ja, ich habe hier in diesem Forum auch bislang am meisten Hilfe bekommen, kein Witz !

@Ullika: Ja, das so ein bisschen Ironie des Schicksals: ich war in jüngeren Jahren eher ein bisschen Einzelgänger, vor allem aber „Do-It-Yourself“. Ich meinte immer, ich wüsste es besser, dass die anderen alle keine Ahnung haben und ich mich ohnehin nur auf mich selbst verlassen kann. Dann bin ich irgendwann glücklicherweise von dem Trip runter gekommen, und jetzt muss ich leidvoll erfahren, dass die anderen (die Ärzte) tatsächlich keine Ahnung haben und ich die Sache selbst in die Hand nehmen muss und mich nur auf mich selbst verlassen kann.

Ja, warum werden Ärzte im Schnitt nicht älter ? Die besten sind ja die, die so triumphal lächelnd über das spotten, was die Kollegen von 30 Jahren oder gar noch länger gedacht und behandelt haben. Aber die Option, dass die heutige Auffassung in 20 Jahren sich als völliger Witz heraus stellt … nein, soweit geht das Denkvermögen dann doch nicht …

@geschockt: natürlich muss man nicht alles machen. Ich habe ja schon einiges aufgegeben, wie z.B. Tauchen und Ski fahren. Und mit 44 Jahren gönne ich mir sowieso auch eher das eine oder andere Ruhepäuschen mehr als früher. Ich mache ohnehin Sport nicht mehr auf Wettkampfniveau, sondern nur noch just for fun mit den „alten Herren“. Ich könnte sowieso heute nicht mehr mit den 20jährigen mithalten und das will ich auch gar nicht. Ich muss heute auch nicht mehr 5 mal am Tag Sex haben, usw, usw.
ABER: ich bin nun mal ein aktiver, neugieriger Mensch. Ich unternehme gerne was, ich schaue mir neue Sachen an, probiere neue Dinge aus, ich reise gern, etc. Natürlich sieht das im Detail je nach Alter anders aus. Und ich bin ja auch bereit, insgesamt etwas runter zu fahren. Aber ich möchte nicht mit 44 Jahren in Frührente gehen und nur noch stumpf auf dem Sofa vorm Fernseher liegen. Hey, dafür bin ich einfach noch viel zu jung !!!!!
 
@geschockt: natürlich muss man nicht alles machen. Ich habe ja schon einiges aufgegeben, wie z.B. Tauchen und Ski fahren. Und mit 44 Jahren gönne ich mir sowieso auch eher das eine oder andere Ruhepäuschen mehr als früher. Ich mache ohnehin Sport nicht mehr auf Wettkampfniveau, sondern


Aber hallo mit 44 muß man kein Adonis mehr sein aber man sollte doch schon noch die Dinge tun können an denen man Spaß hat arbeiten darf man ja auch bis ultimo
 
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