Themenstarter
- Beitritt
- 04.07.16
- Beiträge
- 6
Hallo liebe Forumsmitglieder,
Ich habe mich gerade angemeldet und freue mich auf Hilfe.
Bei mir wurden im Blut Borreliose Antikörper festgestellt. IgM und IgG schwach positiv über Immunoblot. Der Borreliensuchtest ist reaktiv.
Ich bin nicht sicher woher man weiß, ob man nun erkrankt ist oder der Körper sich "nur" mit dem Erreger auseinander gesetzt hat.
Kann man nur anhand von Symptomen darüber entscheiden?
Ich erinnere mich, dass ich im letzten Spätsommer eine Wanderröte hatte, die ich aber nicht erkannt habe (Kopfschüttel - grr)
Sah aus wie ein blauer Fleck mit einem Mückenstich, eine Zecke habe nicht gesehen, daher habe ich auch nicht reagiert.
Im Herbst hatte ich dann eine nicht so schlimme Bronchitis mit großer Erschöpfung und ab November Herzrhythmusstörungen und Durchschlafprobleme. Im Januar ging es mir richtig schlecht, ich hatte das Gefühl dass ich evtl. in einen BurnOut rutsche. Im Nachhinnein vermute ich, dass es einfach der Schlafmangel war, den ich mit Baldrian in den Griff bekommen habe.
Die Herzrhythmusstörungen habe ich per 24 EKG untersuchen lassen, es gibt dafür aber keinen körperlichen Grund. Herzgesund sagt der Arzt und mit Tromcardin komplex (NEM mit Kalium, Magnesium und ähnlichem) habe ich fast keine Herzrhythmusstörung mehr.
Jetzt bin ich aktuell seit 4 Wochen mit einer heftigen Erkältung beschäftigt, die einfach nicht besser wird und ich bin total schlapp und antriebslos.
Morgen bekomme ich die Kontrollwerte der Blutuntersuchung und habe einen Termin beim Arzt.
Möchte ein bisschen gewappnet sein und bitte um eine (oder viele) Einschätzungen zu meiner Geschichte.
Wie schätzt ihr es ein? Aktive Borreliose? Antibiotika sinnvoll?
Ich freue mich auf jede Antwort und sage schonmal - Vielen Dank
Liebe Grüße Briddl
Ich habe mich gerade angemeldet und freue mich auf Hilfe.
Bei mir wurden im Blut Borreliose Antikörper festgestellt. IgM und IgG schwach positiv über Immunoblot. Der Borreliensuchtest ist reaktiv.
Ich bin nicht sicher woher man weiß, ob man nun erkrankt ist oder der Körper sich "nur" mit dem Erreger auseinander gesetzt hat.
Kann man nur anhand von Symptomen darüber entscheiden?
Ich erinnere mich, dass ich im letzten Spätsommer eine Wanderröte hatte, die ich aber nicht erkannt habe (Kopfschüttel - grr)
Sah aus wie ein blauer Fleck mit einem Mückenstich, eine Zecke habe nicht gesehen, daher habe ich auch nicht reagiert.
Im Herbst hatte ich dann eine nicht so schlimme Bronchitis mit großer Erschöpfung und ab November Herzrhythmusstörungen und Durchschlafprobleme. Im Januar ging es mir richtig schlecht, ich hatte das Gefühl dass ich evtl. in einen BurnOut rutsche. Im Nachhinnein vermute ich, dass es einfach der Schlafmangel war, den ich mit Baldrian in den Griff bekommen habe.
Die Herzrhythmusstörungen habe ich per 24 EKG untersuchen lassen, es gibt dafür aber keinen körperlichen Grund. Herzgesund sagt der Arzt und mit Tromcardin komplex (NEM mit Kalium, Magnesium und ähnlichem) habe ich fast keine Herzrhythmusstörung mehr.
Jetzt bin ich aktuell seit 4 Wochen mit einer heftigen Erkältung beschäftigt, die einfach nicht besser wird und ich bin total schlapp und antriebslos.
Morgen bekomme ich die Kontrollwerte der Blutuntersuchung und habe einen Termin beim Arzt.
Möchte ein bisschen gewappnet sein und bitte um eine (oder viele) Einschätzungen zu meiner Geschichte.
Wie schätzt ihr es ein? Aktive Borreliose? Antibiotika sinnvoll?
Ich freue mich auf jede Antwort und sage schonmal - Vielen Dank
Liebe Grüße Briddl