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Nachricht
<blockquote data-quote="sunny sunlight" data-source="post: 1251368" data-attributes="member: 58427"><p>also:</p><p></p><p></p><p>mach dir vor allem keinen streß wegen deiner augen</p><p></p><p>- 4,1 ist noch kein grund schlimmes zu befürchten.</p><p></p><p>ich war bei -8 als ich das erste mal probleme mit der netzhaut hatte.</p><p></p><p>mehrere risse und löcher in der netzhaut beim linken auge. es wurde gelasert, aber leider so massiv, daß die sehkraft danach erheblich schlechter war als vorher und dazu dann kommentare wie "sie haben eine maligne myopie, das ist genetisch, da kann man nichts dran machen und sie müssen sich damit abfinden schon rel. früh praktisch blind zu werden, d.h. nur am rand vom gesichtsfeld etwas sehen zu können, aber unscharf und beim hinsehen ist dann wieder nur der gr. schwarze fleck da, der in der mitte vom gesichtsfeld ist".</p><p>(den schwarzen fleck hab ich bis heute nicht)</p><p></p><p>ich hab es nicht geglaubt, weil ich damals schon etliche jahre in versch. med. bereichen gearbeitet und unzählige fehldiagnosen usw. miterlebt hab, meist bei patienten, teils auch bei mir selbst.</p><p></p><p>außerdem bin ich chron optimist und denk immer "geht nicht gibt`s nicht" und hab schon vieles geschaffft, das angeblich nicht möglich war.</p><p></p><p>da es damals keine infos gab (in den med. fachbüchern stand der gleiche quatsch mit geht nicht), konnte ich erst mal nichts machen, die sehkraft nahm weiter ab, die brillenstärke zu, es gab dann auch risse der netzhaut im re. auge, dann noch glaskörperblutungen (da gab es den massiven rußregen, durch den ich einige minuten praktisch garnichts sehen konnte) usw usw.</p><p></p><p>dann kamen noch makuladegeneration und katarakt dazu, also noch mehr gründe für weitere erhebliche abnahme der sehkraft bzw. drohende erblindung.</p><p></p><p>als ich endlich in einem buch, das garnichts mit augen zu tun hatte (autobiographie eines schriftstellers) einen hinweis fand was man bzgl. sehkraftverlust selbst tun kann, hab ich noch intensiver nach infos gesucht und gleichzeitig schon etwas getan um meine augen zu bessern.</p><p></p><p>vor allem hab ich mir keine neuen gläser mehr verpassen lassen, weil ich da schon länger das gefühl hatte, daß mit immer stärkeren die augen immer noch schlechter wurden, weil sie sich darauf einstellen.</p><p></p><p>seit vielen jahren bin ich unterkorrigiert (ich fahr seitdem aber auch nicht mehr mit einem auto, sondern mit dem bus) und meine sehkraft ist zunehmend besser geworden, weil ich damals auch mit entspannungsübungen usw für die augen angefangen habe und als ich endlich mehr infos hatte auch mit gezielten übungen für die sehkraft (wobei vieles, was da in den ratgebern steht völliger blödsinn ist. augenrollen o.ä. bessert nicht die sehkraft, weil dabei nur die äußeren augenmuseln bewegt werden).</p><p></p><p>ich hatte zu der zeit mit brille links nur noch weit unter 40 % sehkraft , rechts unter 20 %, ohne brille unter 4 %. (mit stärkeren gläsern beim augentest auch nur unwesentlich mehr)</p><p></p><p>nach der besserung und auch jetzt noch (werde dieses jahr 70) war es links weit über 50 %, an guten tagen mit optimaler beleuchtung fast 70 %, also für den normalen alltag mehr als genug, rechts konnte ich nicht viel erreichen, weil schon viel zu viel kaputt war, aber eine spürbare verbesserung gab es auch da.</p><p></p><p>da du erst bei - 4,1 bist und noch keine größeren schäden da sind (die hätten auch die ärzte in der klinik gesehen, bei kleinen können weniger gute ärzte auch schon mal etwas übersehen, da sollte man besser zu mehreren gehen), kannst du noch viel mehr besserungen erreichen als ich.</p><p></p><p>wichtig ist entspannung, allgemein sowohl körperlich als auch mental und auch für die augen, z.b durch "palmieren" also augen schließen, locker mit den handflächen abdecken ohne die augen zu berühren (ellenbogen auf dem tisch) und so ein paar minuten sitzen und sich entspannen und wegträumen und das immer wieder mal, vor allem, wenn man viel liest oder am pc arbeitet.</p><p></p><p>mittlerweile hat es sich schon bei vielen studien und auch im "großversuch" bestätigt, was augenärzte und wissenschaftler sehr lange sehr vehement abgestritten haben, eltern und großeltern aber immer schon wußten: viel lesen, vor allem bei schlechter beleuchtung verdirbt die augen.</p><p></p><p>[URL unfurl="true"]https://www.deutschlandfunk.de/labor-kurzsichtigkeit-mehr-brillen-bei-mehr-bildung.680.de.html?dram:article_id=421559[/URL]</p><p></p><p>[URL unfurl="true"]https://www.tagesspiegel.de/wissen/aha-warum-sieht-man-schaerfer-wenn-man-blinzelt/1517000.html[/URL]</p><p></p><p>durch die permanente naheinstellung kommt es vermehrt zur kurzsichtigkeit, die dann auch noch weiter zunimmt, wenn man nicht gegensteuert.</p><p>vor allem, wenn auch noch bei schlechter beleuchtung gelesen wird. die augen brauchen gute beleuchtung und vor allem auch viel tageslicht (draußen, nicht durch`s fenster) . man darf aber auf keinen fall direkt in die sonne sehen.</p><p></p><p>also pausen zur entspannung und zum in die ferne sehen statt nur im nahbereich. gute beleuchtung und viele pausen beim lesen und am pc.</p><p>und viel tageslicht, also z.b. draußen spazierengehen o.ä.</p><p></p><p>wechsel vom sehen in der nähe und in die ferne (ohne brille). man kann es auch zeitsparend im bus usw. machen oder in der schlange an der supermarkt kasse usw.</p><p></p><p>regelmäßige kontrollen beim augenarzt sind auch wichtig, weil man z.b netzhautrisse sehr lange garnicht selbst feststellen kann.</p><p></p><p>und vor allem sollte man auch dabei zu einer gesunden und natürlichen lebensweise zurückfinden. damit läßt sich vieles bessern, das nur oder vor allem durch das leben in der "zivilisation" erst aufgetreten bzw. schlimmer geworden ist.</p><p></p><p>und wie bei allen problemen: optimistisch sein und positiv denken hilft auch sehr.</p><p></p><p></p><p>lg</p><p>sunny</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="sunny sunlight, post: 1251368, member: 58427"] also: mach dir vor allem keinen streß wegen deiner augen - 4,1 ist noch kein grund schlimmes zu befürchten. ich war bei -8 als ich das erste mal probleme mit der netzhaut hatte. mehrere risse und löcher in der netzhaut beim linken auge. es wurde gelasert, aber leider so massiv, daß die sehkraft danach erheblich schlechter war als vorher und dazu dann kommentare wie "sie haben eine maligne myopie, das ist genetisch, da kann man nichts dran machen und sie müssen sich damit abfinden schon rel. früh praktisch blind zu werden, d.h. nur am rand vom gesichtsfeld etwas sehen zu können, aber unscharf und beim hinsehen ist dann wieder nur der gr. schwarze fleck da, der in der mitte vom gesichtsfeld ist". (den schwarzen fleck hab ich bis heute nicht) ich hab es nicht geglaubt, weil ich damals schon etliche jahre in versch. med. bereichen gearbeitet und unzählige fehldiagnosen usw. miterlebt hab, meist bei patienten, teils auch bei mir selbst. außerdem bin ich chron optimist und denk immer "geht nicht gibt`s nicht" und hab schon vieles geschaffft, das angeblich nicht möglich war. da es damals keine infos gab (in den med. fachbüchern stand der gleiche quatsch mit geht nicht), konnte ich erst mal nichts machen, die sehkraft nahm weiter ab, die brillenstärke zu, es gab dann auch risse der netzhaut im re. auge, dann noch glaskörperblutungen (da gab es den massiven rußregen, durch den ich einige minuten praktisch garnichts sehen konnte) usw usw. dann kamen noch makuladegeneration und katarakt dazu, also noch mehr gründe für weitere erhebliche abnahme der sehkraft bzw. drohende erblindung. als ich endlich in einem buch, das garnichts mit augen zu tun hatte (autobiographie eines schriftstellers) einen hinweis fand was man bzgl. sehkraftverlust selbst tun kann, hab ich noch intensiver nach infos gesucht und gleichzeitig schon etwas getan um meine augen zu bessern. vor allem hab ich mir keine neuen gläser mehr verpassen lassen, weil ich da schon länger das gefühl hatte, daß mit immer stärkeren die augen immer noch schlechter wurden, weil sie sich darauf einstellen. seit vielen jahren bin ich unterkorrigiert (ich fahr seitdem aber auch nicht mehr mit einem auto, sondern mit dem bus) und meine sehkraft ist zunehmend besser geworden, weil ich damals auch mit entspannungsübungen usw für die augen angefangen habe und als ich endlich mehr infos hatte auch mit gezielten übungen für die sehkraft (wobei vieles, was da in den ratgebern steht völliger blödsinn ist. augenrollen o.ä. bessert nicht die sehkraft, weil dabei nur die äußeren augenmuseln bewegt werden). ich hatte zu der zeit mit brille links nur noch weit unter 40 % sehkraft , rechts unter 20 %, ohne brille unter 4 %. (mit stärkeren gläsern beim augentest auch nur unwesentlich mehr) nach der besserung und auch jetzt noch (werde dieses jahr 70) war es links weit über 50 %, an guten tagen mit optimaler beleuchtung fast 70 %, also für den normalen alltag mehr als genug, rechts konnte ich nicht viel erreichen, weil schon viel zu viel kaputt war, aber eine spürbare verbesserung gab es auch da. da du erst bei - 4,1 bist und noch keine größeren schäden da sind (die hätten auch die ärzte in der klinik gesehen, bei kleinen können weniger gute ärzte auch schon mal etwas übersehen, da sollte man besser zu mehreren gehen), kannst du noch viel mehr besserungen erreichen als ich. wichtig ist entspannung, allgemein sowohl körperlich als auch mental und auch für die augen, z.b durch "palmieren" also augen schließen, locker mit den handflächen abdecken ohne die augen zu berühren (ellenbogen auf dem tisch) und so ein paar minuten sitzen und sich entspannen und wegträumen und das immer wieder mal, vor allem, wenn man viel liest oder am pc arbeitet. mittlerweile hat es sich schon bei vielen studien und auch im "großversuch" bestätigt, was augenärzte und wissenschaftler sehr lange sehr vehement abgestritten haben, eltern und großeltern aber immer schon wußten: viel lesen, vor allem bei schlechter beleuchtung verdirbt die augen. [URL unfurl="true"]https://www.deutschlandfunk.de/labor-kurzsichtigkeit-mehr-brillen-bei-mehr-bildung.680.de.html?dram:article_id=421559[/URL] [URL unfurl="true"]https://www.tagesspiegel.de/wissen/aha-warum-sieht-man-schaerfer-wenn-man-blinzelt/1517000.html[/URL] durch die permanente naheinstellung kommt es vermehrt zur kurzsichtigkeit, die dann auch noch weiter zunimmt, wenn man nicht gegensteuert. vor allem, wenn auch noch bei schlechter beleuchtung gelesen wird. die augen brauchen gute beleuchtung und vor allem auch viel tageslicht (draußen, nicht durch`s fenster) . man darf aber auf keinen fall direkt in die sonne sehen. also pausen zur entspannung und zum in die ferne sehen statt nur im nahbereich. gute beleuchtung und viele pausen beim lesen und am pc. und viel tageslicht, also z.b. draußen spazierengehen o.ä. wechsel vom sehen in der nähe und in die ferne (ohne brille). man kann es auch zeitsparend im bus usw. machen oder in der schlange an der supermarkt kasse usw. regelmäßige kontrollen beim augenarzt sind auch wichtig, weil man z.b netzhautrisse sehr lange garnicht selbst feststellen kann. und vor allem sollte man auch dabei zu einer gesunden und natürlichen lebensweise zurückfinden. damit läßt sich vieles bessern, das nur oder vor allem durch das leben in der "zivilisation" erst aufgetreten bzw. schlimmer geworden ist. und wie bei allen problemen: optimistisch sein und positiv denken hilft auch sehr. lg sunny [/QUOTE]
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