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Nachricht
<blockquote data-quote="Hildegard" data-source="post: 10772" data-attributes="member: 568"><p>Cadmium </p><p>ist ein metallisches Element, das in geringen Konzentrationen in der Umwelt weit verbreitet vorkommt. Der Eintritt von Cadmium in die Umwelt und die Aufnahme durch den Menschen zeigen seit Ende der 70er Jahre eine rückläufige Tendenz. Die wichtigste Belastungsquelle für die nicht rauchende Bevölkerung ist die Nahrung. Über Hüttenwerke, Batterien und Katalysatoren gelangt Cadmium in die Umwelt1. </p><p>In Sellerie und Spinat befinden sich nicht unerhebliche Cadmiummengen, wenn der Boden damit belastet ist. Am Ende der Reihe stehen z.B. Innereien von Tieren, Austern, raffiniertes Weizenmehl, Plastikmaterial, Silberpolitur, Farben u.a. mehr, die zur Aufnahme von Cadmium führen. Die künftigen Grenzwerte der Europäischen Union für Frischfisch betragen 50 Mikrogramm /Kg Fisch. In Konservendosen wurden bei Aldi Nord und Plus in Thunfischkonserven über 50mcg/Kg erhöhte Werte festgestellt2.</p><p>Tabakrauchen führt zu einer erheblichen zusätzlichen Belastung mit Cadmium. Die im Tabakrauch enthaltenen Cd-Verbindungen haben wahrscheinlich einen bedeutsamen Anteil an der krebserregenden Wirkung des Rauchens. Die Hauptquelle für eine Cadmiumaufnahme im Körper ist heute der Zigarettentabak3 mit etwa "1001" Zusatzstoffen. Über Pflanzenschutzmittel gelangt das Cadmium auf die Tabakpflanze. Jede Zigarette enthält ca. 1,4 mcg Cadmium. In Amerika ist jeder Zigarettenraucher verantwortlich für 3.300 jährlicher Todesfälle durch Passivrauchen.</p><p>Mit jeder Packung Zigaretten werden 4 mcg Cadmium in der Lunge eines Rauchers abgelagert, bei jedem Zug 1014 freie Radikale in die Lunge aufgenommen. Wegen der langen Halbwertszeit reichert sich Cd im menschlichen und tierischen Organismus an, vor allem in der Leber und in den Nieren. Cd und seine Verbindungen sind »eindeutig als krebserzeugend ausgewiesene Arbeitsstoffe« klassifiziert.</p><p>Cadmium hat keine biologischen Funktionen und ist ein stark toxisches Schwermetall. </p><p>Es wird vorwiegend in den Nieren und den Arterien abgelagert und führt daher zu Bluthochdruck und Arteriosklerose und bei Kindern zu Hyperaktivität.</p><p>Vor einer Vergiftung treten Blutarmut aufgrund von Eisen- und Kupferresorptionsstörungen auf, die Blutkörperchensenkungsgeschwindigkeit ist erhöht. Die Störung des Calciumhaushaltes führt zu Osteoporose und Osteomalazie (Knochenerweichung) und Calciumsteinen der Niere, Gelbfärbung der Zähne. Verstärkung der Symptome des Zinkmangels etc. Ein Cadmiumanstieg im Blut und in den Haaren wurde bei 150 Kindern nachgewiesen, die Produkte aus Auszugsmehl verzehrten4. Dies aufgrund der Tatsache, dass der Zinkgehalt in diesen Produkten sinkt (Schalenentfernung) und der Cadmiumgehalt, der sich im Inneren der Körner befindet, vermehrt nachweisbar ist. </p><p>Hohe Calciumdosen können eine zu starke Aufnahme von Cadmium bremsen sowie die Speicherung in Nieren und Leber.</p><p>Therapie: Vitamin C bis zu 2 gr./Tag, Zink 50-100 mg/Tag, Eisen und Selen50 mcg/Tag ebenso. Vitamin B6 100 mg/Tag. ebenso. Vitamin B6 100mg/Tag.</p><p></p><p>Ich habe mich nun nicht strikt an "Wohngufte" gehalten. Was man speziell darunter versteht sind auch chemische Stoffe mit fürchterlichen Namen unter denen man sich nicjts vorstellen kann. Irgendwann wird einiges Gift zum Wohngift: auch der Tabakrauch.</p><p>An alle liebe Grüße </p><p>Hildegard</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Hildegard, post: 10772, member: 568"] Cadmium ist ein metallisches Element, das in geringen Konzentrationen in der Umwelt weit verbreitet vorkommt. Der Eintritt von Cadmium in die Umwelt und die Aufnahme durch den Menschen zeigen seit Ende der 70er Jahre eine rückläufige Tendenz. Die wichtigste Belastungsquelle für die nicht rauchende Bevölkerung ist die Nahrung. Über Hüttenwerke, Batterien und Katalysatoren gelangt Cadmium in die Umwelt1. In Sellerie und Spinat befinden sich nicht unerhebliche Cadmiummengen, wenn der Boden damit belastet ist. Am Ende der Reihe stehen z.B. Innereien von Tieren, Austern, raffiniertes Weizenmehl, Plastikmaterial, Silberpolitur, Farben u.a. mehr, die zur Aufnahme von Cadmium führen. Die künftigen Grenzwerte der Europäischen Union für Frischfisch betragen 50 Mikrogramm /Kg Fisch. In Konservendosen wurden bei Aldi Nord und Plus in Thunfischkonserven über 50mcg/Kg erhöhte Werte festgestellt2. Tabakrauchen führt zu einer erheblichen zusätzlichen Belastung mit Cadmium. Die im Tabakrauch enthaltenen Cd-Verbindungen haben wahrscheinlich einen bedeutsamen Anteil an der krebserregenden Wirkung des Rauchens. Die Hauptquelle für eine Cadmiumaufnahme im Körper ist heute der Zigarettentabak3 mit etwa "1001" Zusatzstoffen. Über Pflanzenschutzmittel gelangt das Cadmium auf die Tabakpflanze. Jede Zigarette enthält ca. 1,4 mcg Cadmium. In Amerika ist jeder Zigarettenraucher verantwortlich für 3.300 jährlicher Todesfälle durch Passivrauchen. Mit jeder Packung Zigaretten werden 4 mcg Cadmium in der Lunge eines Rauchers abgelagert, bei jedem Zug 1014 freie Radikale in die Lunge aufgenommen. Wegen der langen Halbwertszeit reichert sich Cd im menschlichen und tierischen Organismus an, vor allem in der Leber und in den Nieren. Cd und seine Verbindungen sind »eindeutig als krebserzeugend ausgewiesene Arbeitsstoffe« klassifiziert. Cadmium hat keine biologischen Funktionen und ist ein stark toxisches Schwermetall. Es wird vorwiegend in den Nieren und den Arterien abgelagert und führt daher zu Bluthochdruck und Arteriosklerose und bei Kindern zu Hyperaktivität. Vor einer Vergiftung treten Blutarmut aufgrund von Eisen- und Kupferresorptionsstörungen auf, die Blutkörperchensenkungsgeschwindigkeit ist erhöht. Die Störung des Calciumhaushaltes führt zu Osteoporose und Osteomalazie (Knochenerweichung) und Calciumsteinen der Niere, Gelbfärbung der Zähne. Verstärkung der Symptome des Zinkmangels etc. Ein Cadmiumanstieg im Blut und in den Haaren wurde bei 150 Kindern nachgewiesen, die Produkte aus Auszugsmehl verzehrten4. Dies aufgrund der Tatsache, dass der Zinkgehalt in diesen Produkten sinkt (Schalenentfernung) und der Cadmiumgehalt, der sich im Inneren der Körner befindet, vermehrt nachweisbar ist. Hohe Calciumdosen können eine zu starke Aufnahme von Cadmium bremsen sowie die Speicherung in Nieren und Leber. Therapie: Vitamin C bis zu 2 gr./Tag, Zink 50-100 mg/Tag, Eisen und Selen50 mcg/Tag ebenso. Vitamin B6 100 mg/Tag. ebenso. Vitamin B6 100mg/Tag. Ich habe mich nun nicht strikt an "Wohngufte" gehalten. Was man speziell darunter versteht sind auch chemische Stoffe mit fürchterlichen Namen unter denen man sich nicjts vorstellen kann. Irgendwann wird einiges Gift zum Wohngift: auch der Tabakrauch. An alle liebe Grüße Hildegard [/QUOTE]
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