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<blockquote data-quote="Hildegard" data-source="post: 10771" data-attributes="member: 568"><p>Blei Fortsetzung..</p><p>Blei im Boden, Wasser u. Gebrauchsgegenständen</p><p>Im Boden beträgt die industriell bedingte Bleiverschmutzung heute das 500-fache von der praehistorischer Zeiten. An 13% von untersuchten Kinderspielflächen liegen die Bleigehalte über dem Prüfwert. Betroffen sind i.d.R. verkehrs- bzw. zentrumsnahe Spielflächen, die seit längerer Zeit (z.B. mehr als 10 Jahre) nicht erneuert oder überdeckt wurden. Berufsgruppen in Glashütten, Spenglereien, Glasereien, die mit Blei verglasen, Malereibetrieben (bleihaltige Farben), Porzellanmanufakturen (Bleiglasur), Bleimunitionsbetriebe, Setzereien (Linotype) sind besonders gefährdet. Aber auch Menschen die in der Umgebung von großen Autostraßen wohnen haben jahrzehntelang das Blei in Körper gesammelt. Die Belastung des Trinkwassers durch Bleirohre wird nach Sanierung von Altbauten geringer, ist aber immer noch aktuell. Auch im Haushalt werden heute noch Bleigeräte verwendet, wie z.B. Eislöffel aus bleihaltigem Metall oder einen Fleischwolf mit bleihaltiger Rotorschraube, die schön in einem Plastikgehäuse versteckt ist. </p><p></p><p>Bleiresorption</p><p>Hier trifft es besonders die Kinder. Kinder resorbieren 50% Blei, wohingegen Erwachsene nur 10% aufnehmen. Außerdem ist bei Kindern unter 7 Jahren das Nervensystem noch in Entwicklung und besonders gefährdet, da das Gewebe schon minimale Mengen resorbiert. Man testet die Kinder auch nicht auf dieses Schwermetall, da die Eltern nicht daran denken und im Frühstadium der Resorption noch keine auffälligen Symptome zu finden sind. So wird Alzheimer schon in frühen Jahren angelegt. Chronische Krankheiten sind zu vermuten. Tatsächliche Zusammenhänge zu beweisen ist mit üblichen schulmedizinischen Methoden schwer. Hier sind die Haaranalyse und Bestimmung von Blei im Urin und Blut möglich. Ein direkter Zusammenhang mit Krankheiten ist nicht direkt nachvollziehbar. Bei einer Vergiftung treten starke Kopf- und Gelenkschmerzen, Psychoneurosen, Tremor, Darmkoliken, Erbrechen, epileptische Anfälle, Muskelschmerzen, Anorexie, Durchfall oder Verstopfung, Nervosität, Schlaflosigkeit, Angstgefühle und Alpträume auf. </p><p>Blei ist ein Zellgift mit Affinität zur grauen Substanz des Gehirns (Zellen). Nachdem das Blei aufgenommen wurde und sich mit Körperflüssigkeit verbunden hat, geht es mit 2 Molekülen Phosphat eine Verbindung ein, ähnlich wie Calcium. Im Knochen lagert es sich als ein dreiwertiges Bleiphosphat ab. Das einfache Bleimolekül gelangt aber zuvor in den Blutkreislauf. Von hier ausgehend findet man Blei in der Milz, der Leber, den Nieren. Danach erst bewegt es sich in die Knochen, wo es solange bleibt, bis man eine phosphatarme Nahrung zu sich nimmt. Erst dabei treten akute Bleivergiftungen auf. Calciumgaben ohne gleichzeitige Phosphatverabreichung zwingt das Blei aus dem Knochen ins Blut. Das relativ kleine Bleimolekül findet auch durch die Blut-Liquorschranke seinen Weg in beiden Richtungen, wobei der Plexus chorioideus besonders stark kontaminiert ist. Fasten ist also nicht der richtige Weg um sich vor Bleischäden zu bewahren. </p><p>Blei und Cadmium bei Kindern folgt sogleich</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Hildegard, post: 10771, member: 568"] Blei Fortsetzung.. Blei im Boden, Wasser u. Gebrauchsgegenständen Im Boden beträgt die industriell bedingte Bleiverschmutzung heute das 500-fache von der praehistorischer Zeiten. An 13% von untersuchten Kinderspielflächen liegen die Bleigehalte über dem Prüfwert. Betroffen sind i.d.R. verkehrs- bzw. zentrumsnahe Spielflächen, die seit längerer Zeit (z.B. mehr als 10 Jahre) nicht erneuert oder überdeckt wurden. Berufsgruppen in Glashütten, Spenglereien, Glasereien, die mit Blei verglasen, Malereibetrieben (bleihaltige Farben), Porzellanmanufakturen (Bleiglasur), Bleimunitionsbetriebe, Setzereien (Linotype) sind besonders gefährdet. Aber auch Menschen die in der Umgebung von großen Autostraßen wohnen haben jahrzehntelang das Blei in Körper gesammelt. Die Belastung des Trinkwassers durch Bleirohre wird nach Sanierung von Altbauten geringer, ist aber immer noch aktuell. Auch im Haushalt werden heute noch Bleigeräte verwendet, wie z.B. Eislöffel aus bleihaltigem Metall oder einen Fleischwolf mit bleihaltiger Rotorschraube, die schön in einem Plastikgehäuse versteckt ist. Bleiresorption Hier trifft es besonders die Kinder. Kinder resorbieren 50% Blei, wohingegen Erwachsene nur 10% aufnehmen. Außerdem ist bei Kindern unter 7 Jahren das Nervensystem noch in Entwicklung und besonders gefährdet, da das Gewebe schon minimale Mengen resorbiert. Man testet die Kinder auch nicht auf dieses Schwermetall, da die Eltern nicht daran denken und im Frühstadium der Resorption noch keine auffälligen Symptome zu finden sind. So wird Alzheimer schon in frühen Jahren angelegt. Chronische Krankheiten sind zu vermuten. Tatsächliche Zusammenhänge zu beweisen ist mit üblichen schulmedizinischen Methoden schwer. Hier sind die Haaranalyse und Bestimmung von Blei im Urin und Blut möglich. Ein direkter Zusammenhang mit Krankheiten ist nicht direkt nachvollziehbar. Bei einer Vergiftung treten starke Kopf- und Gelenkschmerzen, Psychoneurosen, Tremor, Darmkoliken, Erbrechen, epileptische Anfälle, Muskelschmerzen, Anorexie, Durchfall oder Verstopfung, Nervosität, Schlaflosigkeit, Angstgefühle und Alpträume auf. Blei ist ein Zellgift mit Affinität zur grauen Substanz des Gehirns (Zellen). Nachdem das Blei aufgenommen wurde und sich mit Körperflüssigkeit verbunden hat, geht es mit 2 Molekülen Phosphat eine Verbindung ein, ähnlich wie Calcium. Im Knochen lagert es sich als ein dreiwertiges Bleiphosphat ab. Das einfache Bleimolekül gelangt aber zuvor in den Blutkreislauf. Von hier ausgehend findet man Blei in der Milz, der Leber, den Nieren. Danach erst bewegt es sich in die Knochen, wo es solange bleibt, bis man eine phosphatarme Nahrung zu sich nimmt. Erst dabei treten akute Bleivergiftungen auf. Calciumgaben ohne gleichzeitige Phosphatverabreichung zwingt das Blei aus dem Knochen ins Blut. Das relativ kleine Bleimolekül findet auch durch die Blut-Liquorschranke seinen Weg in beiden Richtungen, wobei der Plexus chorioideus besonders stark kontaminiert ist. Fasten ist also nicht der richtige Weg um sich vor Bleischäden zu bewahren. Blei und Cadmium bei Kindern folgt sogleich [/QUOTE]
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