Themenstarter
- Beitritt
- 03.03.12
- Beiträge
- 7
Ich heisse geschockt,
das hat seinen Grund, weil man meinen Jüngsten, ich, habe vier erwachsene Kinder, nach einer Zwangseinweisung in die Psychiatrie (er hörte Stimmen) mit Neuroleptika behandelt hat, obwohl er das nicht wollte. Die Lehmann-Studie konnte ich im Internet nicht mehr finden, aber damals habe ich sie ganz gelesen. Darin legt Lehmann aus, dass ohne Neuroleptika eher eine Gesundung eintrete, als mit Neuroleptika, und er brachte den Beweis dafür.
Daraufhin stellte ich den Oberarzt zur Rede, aber der behauptete steif und fest, dass er dieses Medikament, es handelte sich damals um Zyprexa, dass er es seinem Sohn falls dieser so ewas benötige, auch geben würde.
Damals hatte die Firma Lilly schon einen Milliardenprozess verloren in USA, Jugendliche hatten sich das Leben genommen, aber bei uns verschreiben noch heute viele Aerzte dieses verheerende Medikament.
Dann wurde bei meinem Sohn das Medikament gewechselt, aber Abillify ist dasselbe in grün. Als ich die Geschichte von "Fazzoletti" las im Internet, konnte ich nur noch weinen.
Heute nach drei Jahren sagt mir doch mein Sohn, dass er es bereue, dass er damals nicht Selbstmord gemacht habe. Das sagt mir, dass es ihm nun heute, nach 3 Jahren noch überhaupt nicht gut geht. Er hat erst jetzt angefangen 8Stunden/Woche zu arbeiten, und ich bete und hoffe, dass er es durchsteht. Er tigert sonst nur zuhause durch die Wohnung, obwohl er jede Freiheit hat.
Also das kann ich nicht Heilung nennen.
Darum bin ich sofort hier eingestiegen, als ich die Geschichte von Asiate las,
Nun, hallo, da bin ich, geschockt ist mein Name, hoffentlich haltet Ihr es aus mit mir. Selber habe ich schon seit über 40 Jahre Polyarthritis. Meine Nebenwirkungen der vielen Medikamente sind Diabetes,Herzinfarkt, Lebensmittel-Unverträglichkeiten. Ich hatte ZehenOPs, FussgelenksOP und eine KnieOP. Toll sag ich Euch. Daneben bin ich meistens gesund.
Ihr werdet mich also in verschiedenen Foren finden.
Meine Stärken sind herauszufinden was jemand benötigt, wobei ich in den naturheil-kundlichen Seiten ein-und aus gehe. Man hat uns zu lange die Naturheil-Kunde vermiest und als Quacksalberei hingestellt. Dabei finde ich so viele Naturheiler im Internet, die oft viel mehr verstehen als die Aerzte durch die Schulmedizin.
Mein Motto: Studieren und probieren! Dabei finde ich es wichtig, sich so lange an die Schulmedizin zu halten, als nicht die Blutteste uns beweisen, dass eine Heilung eingetreten ist. Die Heilung sagt uns die Wahrheit !
Ich bin entsetzt, dass wir uns nicht wehren Orthomolekular behandelt zu werden. Das ist ein Drama!
Die Amerikaner haben das schon vor vielen Jahren gerichtlich durchgesetzt,
derweil wir noch an die Schulmedizin glauben und an den St.Nicklaus.
Vielleicht bringen wir es endlich so weit, dass sich das ändert.
Liebe Grüsse von geschockt ( wenn ich nicht mehr geschockt bin, werde ich mir einen neuen Namen verpassen, versprochen.)
das hat seinen Grund, weil man meinen Jüngsten, ich, habe vier erwachsene Kinder, nach einer Zwangseinweisung in die Psychiatrie (er hörte Stimmen) mit Neuroleptika behandelt hat, obwohl er das nicht wollte. Die Lehmann-Studie konnte ich im Internet nicht mehr finden, aber damals habe ich sie ganz gelesen. Darin legt Lehmann aus, dass ohne Neuroleptika eher eine Gesundung eintrete, als mit Neuroleptika, und er brachte den Beweis dafür.
Daraufhin stellte ich den Oberarzt zur Rede, aber der behauptete steif und fest, dass er dieses Medikament, es handelte sich damals um Zyprexa, dass er es seinem Sohn falls dieser so ewas benötige, auch geben würde.
Damals hatte die Firma Lilly schon einen Milliardenprozess verloren in USA, Jugendliche hatten sich das Leben genommen, aber bei uns verschreiben noch heute viele Aerzte dieses verheerende Medikament.
Dann wurde bei meinem Sohn das Medikament gewechselt, aber Abillify ist dasselbe in grün. Als ich die Geschichte von "Fazzoletti" las im Internet, konnte ich nur noch weinen.
Heute nach drei Jahren sagt mir doch mein Sohn, dass er es bereue, dass er damals nicht Selbstmord gemacht habe. Das sagt mir, dass es ihm nun heute, nach 3 Jahren noch überhaupt nicht gut geht. Er hat erst jetzt angefangen 8Stunden/Woche zu arbeiten, und ich bete und hoffe, dass er es durchsteht. Er tigert sonst nur zuhause durch die Wohnung, obwohl er jede Freiheit hat.
Also das kann ich nicht Heilung nennen.
Darum bin ich sofort hier eingestiegen, als ich die Geschichte von Asiate las,
Nun, hallo, da bin ich, geschockt ist mein Name, hoffentlich haltet Ihr es aus mit mir. Selber habe ich schon seit über 40 Jahre Polyarthritis. Meine Nebenwirkungen der vielen Medikamente sind Diabetes,Herzinfarkt, Lebensmittel-Unverträglichkeiten. Ich hatte ZehenOPs, FussgelenksOP und eine KnieOP. Toll sag ich Euch. Daneben bin ich meistens gesund.
Ihr werdet mich also in verschiedenen Foren finden.
Meine Stärken sind herauszufinden was jemand benötigt, wobei ich in den naturheil-kundlichen Seiten ein-und aus gehe. Man hat uns zu lange die Naturheil-Kunde vermiest und als Quacksalberei hingestellt. Dabei finde ich so viele Naturheiler im Internet, die oft viel mehr verstehen als die Aerzte durch die Schulmedizin.
Mein Motto: Studieren und probieren! Dabei finde ich es wichtig, sich so lange an die Schulmedizin zu halten, als nicht die Blutteste uns beweisen, dass eine Heilung eingetreten ist. Die Heilung sagt uns die Wahrheit !
Ich bin entsetzt, dass wir uns nicht wehren Orthomolekular behandelt zu werden. Das ist ein Drama!
Die Amerikaner haben das schon vor vielen Jahren gerichtlich durchgesetzt,
derweil wir noch an die Schulmedizin glauben und an den St.Nicklaus.
Vielleicht bringen wir es endlich so weit, dass sich das ändert.
Liebe Grüsse von geschockt ( wenn ich nicht mehr geschockt bin, werde ich mir einen neuen Namen verpassen, versprochen.)