Es geht nicht nur ums Histamin, es geht sehr häufig um Lebensmittel, die einen Histaminausstoss verursachen und den Abbau behindern. Histaminaussoß machen auch Gluten und Milcheiweiss, das wird in der unten verlinkten Seite nur wenig berücksichtigt. Nach Ledochowski häufig übersehen.
Die Listen die bei der Hit in der Regel nicht funktionieren sind die, wo es eben nur um Histaminbomben geht....Leider sind die meisten Kochbücher genauso angelegt. Man merkt hier ist man noch auf dem Stand von Vorzeiten und Betroffene haben die Bücher nicht verfasst.
Hier mal ne sinnvolle Liste wie gesagt. Milcheiweiss und Gluten müssen raus.
https://www.mastzellaktivierung.info/downloads/foodlist/11_FoodList_DE_alphabetisch_mitKat.pdf
MCAD > Therapie > Ernährungsumstellung
HIT > Einleitung
Alles Gute Claudia.
@ Magg....Antidepressiva schädigen z.B. die Mitochondrien , die Kraftwerke in den Zellen und und und.
Auslasstherapien an Nahrungsmitteln erst recht um die Unverträglichkeiten zu diagnostizieren, mache keine Mängel....Höchstens die Hit ist hier problematisch.
Gluten und Milchprodukte meiden, nacht nur gesünder!!!
Ich habe da genug Erfahrung. Ein Kalzium im besten Bereich durch die Auslassdiäten. Das kannst Du hier immer wieder lesen. Zudem isst man viel bewusster unter Auslass und somit vitalstoffreicher.
Ich bin seit 5,5 Jahren auf heftiger Diät und habe noch die Dialyse am Hacken, die Einschränkungen der ERnährung und des Trinkens mit sich bringt und meine Vitalstoffversorgung ist sehr gut . Muss einiges zuführen, aber das ist normal unter Hit, Dialyse und Schwermetallvergiftung.
Einige Werte wurden intrazellulär bestimmt. Meine Haut ist verglichen mit der Zeit vor der Diät in einem wunderbaren Zustand, das gleiche gilt für die Haar und mein seelisches Befinden.
Ich hatte Jahrzehnte mit Ängsten , Antriebsstörungen und Depressionen (mal mehr mal weniger ) zu tun. Heute kann ich das alles wunderbar runterbüglen durch die entsprechende Diät.
Momentan nicht 100% weil ich in der Midlifecrisis stecke und seit längerem mächtig Stress habe.
Esse ich Milchprodukte auch nur in kleinen Menge, kocht die Fructose hoch , Histamin zu viel, werde ich regelrecht lebensmüde.
Also ich weiss schon, wie sich so was anfühlt und wie man es unter Umständen gut in den Griff kriegen kann.
Wüsste ich von meinen Unverträglichkeiten nicht, hätte ich mir entweder längst das Leben genommen, mich mit Antidepressiva vollstopfen lassen wie ne Freundin, die im übrigen auch ne Angststörung hatte / hat und auf gar keinenFall Lebensmittel meiden will....Nein danke und das habe ich auch nicht nötig und Maria eventuell auch nicht.
Schönen Sonntag noch.
Claudia.