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Nachricht
<blockquote data-quote="Tilian" data-source="post: 1337341" data-attributes="member: 40668"><p>Danke, liebe Wildaster, auch für deine guten Wünsche. ❤</p><p>Ich hoffe sehr, dass mein Vater sich nochmal erholt.</p><p></p><p>Was meine Ernährung betrifft, da hast du hast auf jeden Fall Recht.</p><p>Ich neige dazu, wenn ich etwas mache, mit großem Enthusiasmus da ran zu gehen und es perfekt machen zu wollen.</p><p>Das Ende vom Lied ist dann häufig, dass ich an meinen eigenen Ansprüchen scheitere.</p><p>Darauf muss ich auf jeden Fall immer achtgeben, um nicht ständig in diese Falle zu tappen. <img class="smilie smilie--emoji" loading="lazy" alt="🙂" title="Leicht lächelndes Gesicht :slight_smile:" src="https://cdn.jsdelivr.net/joypixels/assets/6.5/png/unicode/64/1f642.png" data-shortname=":slight_smile:" /></p><p></p><p>Dass mit dem Intervallfasten mache</p><p>ich nun allerdings schon seit fast einem dreiviertel Jahr.</p><p>Ich habe da tatsächlich auch nichts übers Knie gebrochen, mir Zeit gelassen und relativ langsam ausgebaut, weil mir klar war, dass es das sonst auch nicht hinbekomme.</p><p>Ich bin froh, dass sich mein Magen inzwischen so daran gewöhnt hat und arbeite weiter in Richtung OMAD, aber ganz sanft.</p><p>Wenn das klappt ist es gut, wenn nicht, bin ich so aber auch schon sehr zufrieden.</p><p></p><p>Den bisherigen Erfolg möchte ich nicht kippen, indem ich wieder mehr Mahlzeiten einführe, weil es momentan stressiger ist, denn dann müsste ich wieder ganz von vorn beginnen.</p><p>Es würde mir auch nicht wirklich helfen, weil ich mir dann statt einmal, täglich, wieder ständig Gedanken ums Essen machen müsste.</p><p></p><p>Und ich denke auch, dass es mir nicht nur durch das gesündere Essen hoffentlich einmal besser gehen wird, sondern auch, dass, wenn sich mein Gewicht weiter reguliert, mein Alltag vllt auch aus dem Grund weniger mühsam wird, weil ich dann einfach weniger Gewicht mit mir herumtrage.</p><p>20kg würde ich sehr gern noch verlieren.</p><p></p><p>Durch diese Art der Ernährung, zusammen, mit dem langsam heran geführten Intervallfasten klappt das wirklich gut und vor allem auch dauerhaft.</p><p></p><p>Es ist für mich ein sehr großer Vorteil, neben dem, nicht ständig Hunger zu haben, auch mir nicht ständig Gedanken darum machen zu müssen, was ich essen soll.</p><p>Denn die Mahlzeiten sind mit den ausschließlich frischen Zutaten und Eigenherstellungen, wie z.B. Mandelmayonaise oder sowas wie selbst gemachter Joghurt, etc. (weil die gekauften Sachen so gut wie immer unerwünschte Zutaten beinhalten und darüber hinaus auch noch alle sehr teuer sind), meist doch recht arbeitsintensiv.</p><p>Und so habe ich mehr Kapazitäten und den Kopf frei, für andere Dinge.</p><p></p><p>Ich weiß noch, als ich beim letzten Mal meine Ernährung umgestellt und es nicht so gehandhabt habe, hatte ich den Eindruck ich bin wirklich den ganzen Tag nur damit beschäftigt mir Gedanken ums Essen zu machen oder es zuzubereiten und das möchte ich auf keinen Fall mehr.</p><p></p><p>Dafür esse ich dann aber, wenn ich esse, wirklich gut und reichlich. </p><p></p><p>---------------------------------------------------</p><p></p><p>Das mit der Liste ist eine sehr gute Idee.</p><p>Ich denke, das mache auch.</p><p></p><p>IdR koche ich auch immer soviel, dass es für 2 Tage reicht, das erleichtert die Sache auch nochmal.</p><p>Und wenn ich dann die Zeit finde mal einiges vorzubereiten und einzufrieren, wird es nochmal einfacher.</p><p>Man muss sich auch immer erstmal wieder reinfinden, wenn sich der gewohnte Trott ändert. <img class="smilie smilie--emoji" loading="lazy" alt="🙂" title="Leicht lächelndes Gesicht :slight_smile:" src="https://cdn.jsdelivr.net/joypixels/assets/6.5/png/unicode/64/1f642.png" data-shortname=":slight_smile:" /></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Tilian, post: 1337341, member: 40668"] Danke, liebe Wildaster, auch für deine guten Wünsche. ❤ Ich hoffe sehr, dass mein Vater sich nochmal erholt. Was meine Ernährung betrifft, da hast du hast auf jeden Fall Recht. Ich neige dazu, wenn ich etwas mache, mit großem Enthusiasmus da ran zu gehen und es perfekt machen zu wollen. Das Ende vom Lied ist dann häufig, dass ich an meinen eigenen Ansprüchen scheitere. Darauf muss ich auf jeden Fall immer achtgeben, um nicht ständig in diese Falle zu tappen. 🙂 Dass mit dem Intervallfasten mache ich nun allerdings schon seit fast einem dreiviertel Jahr. Ich habe da tatsächlich auch nichts übers Knie gebrochen, mir Zeit gelassen und relativ langsam ausgebaut, weil mir klar war, dass es das sonst auch nicht hinbekomme. Ich bin froh, dass sich mein Magen inzwischen so daran gewöhnt hat und arbeite weiter in Richtung OMAD, aber ganz sanft. Wenn das klappt ist es gut, wenn nicht, bin ich so aber auch schon sehr zufrieden. Den bisherigen Erfolg möchte ich nicht kippen, indem ich wieder mehr Mahlzeiten einführe, weil es momentan stressiger ist, denn dann müsste ich wieder ganz von vorn beginnen. Es würde mir auch nicht wirklich helfen, weil ich mir dann statt einmal, täglich, wieder ständig Gedanken ums Essen machen müsste. Und ich denke auch, dass es mir nicht nur durch das gesündere Essen hoffentlich einmal besser gehen wird, sondern auch, dass, wenn sich mein Gewicht weiter reguliert, mein Alltag vllt auch aus dem Grund weniger mühsam wird, weil ich dann einfach weniger Gewicht mit mir herumtrage. 20kg würde ich sehr gern noch verlieren. Durch diese Art der Ernährung, zusammen, mit dem langsam heran geführten Intervallfasten klappt das wirklich gut und vor allem auch dauerhaft. Es ist für mich ein sehr großer Vorteil, neben dem, nicht ständig Hunger zu haben, auch mir nicht ständig Gedanken darum machen zu müssen, was ich essen soll. Denn die Mahlzeiten sind mit den ausschließlich frischen Zutaten und Eigenherstellungen, wie z.B. Mandelmayonaise oder sowas wie selbst gemachter Joghurt, etc. (weil die gekauften Sachen so gut wie immer unerwünschte Zutaten beinhalten und darüber hinaus auch noch alle sehr teuer sind), meist doch recht arbeitsintensiv. Und so habe ich mehr Kapazitäten und den Kopf frei, für andere Dinge. Ich weiß noch, als ich beim letzten Mal meine Ernährung umgestellt und es nicht so gehandhabt habe, hatte ich den Eindruck ich bin wirklich den ganzen Tag nur damit beschäftigt mir Gedanken ums Essen zu machen oder es zuzubereiten und das möchte ich auf keinen Fall mehr. Dafür esse ich dann aber, wenn ich esse, wirklich gut und reichlich. --------------------------------------------------- Das mit der Liste ist eine sehr gute Idee. Ich denke, das mache auch. IdR koche ich auch immer soviel, dass es für 2 Tage reicht, das erleichtert die Sache auch nochmal. Und wenn ich dann die Zeit finde mal einiges vorzubereiten und einzufrieren, wird es nochmal einfacher. Man muss sich auch immer erstmal wieder reinfinden, wenn sich der gewohnte Trott ändert. 🙂 [/QUOTE]
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