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Nachricht
<blockquote data-quote="Andi" data-source="post: 7265" data-attributes="member: 912"><p>Ich möchte hier meine Erfahrung mit dem Thema Amalgam einbringen, da viele sich unsicher sind, ob ihrer </p><p>gesundheitlichen Störungen nun wirklich mit Amalgam zusammenhängen. Mit 100-prozentiger Sicherheit läßt sich </p><p>dies zwar meines Erachtens nicht klären, aber in der Zeit, in der ich mich mittlerweile damit beschäftige (über 3 Jahre), </p><p>habe ich festgestellt, dass die Symptome der Betroffenen sehr ähnlich sind. Bei vielen Amalgamfüllungen bzw. bei</p><p> noch nicht all zu lange vergangenen Zahnarztbesuchen bei denen Füllungen gelegt oder ausgebohrt wurden und</p><p> darauf folgender gesundheitlicher Beeinträchtigung, sollte Amalgam als Ursache ins Auge gefasst werden.</p><p>Meine Probleme begannen im Sommer 1999 nach der Rückkehr einer Nepalreise. Das erwähne ich deshalb, weil </p><p>ich erst an eine Infektion dachte, die aber nach zwei Untersuchungen im Tropeninstitut ausgeschlossen wurde. </p><p>Außerdem denke ich, dass die Anstrengungen der Reise und die vielen Impfungen und Malariaprophylaxe das </p><p>Immunsystem im Vorfeld so geschwächt haben, dass beim Entfernen von zwei großen Füllungen der Backenzähne </p><p>6 Wochen später der Weg bereitet war um ernsthafte Probleme hervorzurufen. Ich hatte zu der Zeit ungefähr </p><p>10 Amalgamfüllungen, welche teilweise auch schon erneuert waren. Die Füllungen wurden ohne entsprechende </p><p>Schutzmaßnahmen ausgebohrt. Die Konsequenzen manifestierten sich dann im Spätsommer 1999 durch </p><p>einsetzende Symptome wie:</p><p>Ständige extreme Müdigkeit, Leistungsschwäche, Herzrythmusstörungen, Kopfdruck, Wortfindungsstörungen, </p><p>Muskelzucken, Druck hinterm Brustbein, Leisten- und Hüftgelenksprobleme, Übelkeit, extreme Blähungen, </p><p>Denkstörungen, Depressionen, Nervosität, Ängstlichkeit, Überreiztheit, Empfindlichkeit, Panikattacken, </p><p>Benebeltsein, schwere Beine, inneres vibrieren der Beinen usw.. Kurzum, innerhalb von wenigen Monaten war ich </p><p>von 100 auf 0 angelangt. Erst durch den Tipp eines Arztes wurde ich auf Amalgam aufmerksam und erkannte den </p><p>möglichen Zusammenhang. </p><p>Mittlerweile leite ich seit ungefähr 3 Jahren (natürlich nicht ununterbrochen) aus und die meisten der Symptome </p><p>haben sich so gut wie vollständig verabschiedet. Meine Ausleitung folgte eigentlich keinem bestimmten Schema </p><p>und war auch nicht unter ständiger ärztlicher Kontrolle, da ich zwischenzeitlich auch mal den Arzt gewechselt habe. </p><p>Ich habe im Wechsel mit DMSA, DMPS und Chlorella, Bärlauch, Koriander und Hepar sulfuris D2 gearbeitet. </p><p>Ich habe das Rauchen eingestellt, habe mich zwischenzeitlich ausschließlich vollwertig ernährt und auch auf </p><p>Alkohol weitgehend verzichtet. Trotzdem waren Rückschläge an der Tagesordnung, aber langfristig gesehen, </p><p>bessert sich der Zustand doch und die Probleme verabschieden sich kaum merklich eines ums andere. </p><p>Am Anfang der Behandlung stand natürlich die Amalgamsanierung an, bei der alle restliche Füllungen unter </p><p>Schutzmaßnahmen entfernt wurden und durch Zement- bzw. Kunststofffüllungen ersetzt wurden. Ich habe aber </p><p>auch noch vier Goldkronen, ob ich diese entfernen lasse bin ich mir aber noch nicht sicher, da sich trotz der Kronen</p><p> mein Zustand doch deutlich gebessert hat. Ich bin mittlerweile wieder fähig regelmäßig Sport zu treiben und kann</p><p> auch das alltägliche Leben wieder weitgehend problemlos bewältigen, was vorher undenkbar war </p><p>(musste mit meinem Studium 2 Jahre aussetzen) weil ich eben körperlich und psychisch total am Ende war. </p><p>Ich denke aber der Schlüssel zum Erfolg liegt nicht nur in der Ausleitung, sondern eben auch bei der Umstellung </p><p>der Lebensweise und Begleitmaßnahmen. Ich achte z.B. natürlich schon auf Ernährung (kaufe einiges im Bioladen),</p><p> versuche Zusatzstoffe bei den häufig verzehrten Nahrungsmitteln zu vermeiden usw.. </p><p></p><p>Andi</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Andi, post: 7265, member: 912"] Ich möchte hier meine Erfahrung mit dem Thema Amalgam einbringen, da viele sich unsicher sind, ob ihrer gesundheitlichen Störungen nun wirklich mit Amalgam zusammenhängen. Mit 100-prozentiger Sicherheit läßt sich dies zwar meines Erachtens nicht klären, aber in der Zeit, in der ich mich mittlerweile damit beschäftige (über 3 Jahre), habe ich festgestellt, dass die Symptome der Betroffenen sehr ähnlich sind. Bei vielen Amalgamfüllungen bzw. bei noch nicht all zu lange vergangenen Zahnarztbesuchen bei denen Füllungen gelegt oder ausgebohrt wurden und darauf folgender gesundheitlicher Beeinträchtigung, sollte Amalgam als Ursache ins Auge gefasst werden. Meine Probleme begannen im Sommer 1999 nach der Rückkehr einer Nepalreise. Das erwähne ich deshalb, weil ich erst an eine Infektion dachte, die aber nach zwei Untersuchungen im Tropeninstitut ausgeschlossen wurde. Außerdem denke ich, dass die Anstrengungen der Reise und die vielen Impfungen und Malariaprophylaxe das Immunsystem im Vorfeld so geschwächt haben, dass beim Entfernen von zwei großen Füllungen der Backenzähne 6 Wochen später der Weg bereitet war um ernsthafte Probleme hervorzurufen. Ich hatte zu der Zeit ungefähr 10 Amalgamfüllungen, welche teilweise auch schon erneuert waren. Die Füllungen wurden ohne entsprechende Schutzmaßnahmen ausgebohrt. Die Konsequenzen manifestierten sich dann im Spätsommer 1999 durch einsetzende Symptome wie: Ständige extreme Müdigkeit, Leistungsschwäche, Herzrythmusstörungen, Kopfdruck, Wortfindungsstörungen, Muskelzucken, Druck hinterm Brustbein, Leisten- und Hüftgelenksprobleme, Übelkeit, extreme Blähungen, Denkstörungen, Depressionen, Nervosität, Ängstlichkeit, Überreiztheit, Empfindlichkeit, Panikattacken, Benebeltsein, schwere Beine, inneres vibrieren der Beinen usw.. Kurzum, innerhalb von wenigen Monaten war ich von 100 auf 0 angelangt. Erst durch den Tipp eines Arztes wurde ich auf Amalgam aufmerksam und erkannte den möglichen Zusammenhang. Mittlerweile leite ich seit ungefähr 3 Jahren (natürlich nicht ununterbrochen) aus und die meisten der Symptome haben sich so gut wie vollständig verabschiedet. Meine Ausleitung folgte eigentlich keinem bestimmten Schema und war auch nicht unter ständiger ärztlicher Kontrolle, da ich zwischenzeitlich auch mal den Arzt gewechselt habe. Ich habe im Wechsel mit DMSA, DMPS und Chlorella, Bärlauch, Koriander und Hepar sulfuris D2 gearbeitet. Ich habe das Rauchen eingestellt, habe mich zwischenzeitlich ausschließlich vollwertig ernährt und auch auf Alkohol weitgehend verzichtet. Trotzdem waren Rückschläge an der Tagesordnung, aber langfristig gesehen, bessert sich der Zustand doch und die Probleme verabschieden sich kaum merklich eines ums andere. Am Anfang der Behandlung stand natürlich die Amalgamsanierung an, bei der alle restliche Füllungen unter Schutzmaßnahmen entfernt wurden und durch Zement- bzw. Kunststofffüllungen ersetzt wurden. Ich habe aber auch noch vier Goldkronen, ob ich diese entfernen lasse bin ich mir aber noch nicht sicher, da sich trotz der Kronen mein Zustand doch deutlich gebessert hat. Ich bin mittlerweile wieder fähig regelmäßig Sport zu treiben und kann auch das alltägliche Leben wieder weitgehend problemlos bewältigen, was vorher undenkbar war (musste mit meinem Studium 2 Jahre aussetzen) weil ich eben körperlich und psychisch total am Ende war. Ich denke aber der Schlüssel zum Erfolg liegt nicht nur in der Ausleitung, sondern eben auch bei der Umstellung der Lebensweise und Begleitmaßnahmen. Ich achte z.B. natürlich schon auf Ernährung (kaufe einiges im Bioladen), versuche Zusatzstoffe bei den häufig verzehrten Nahrungsmitteln zu vermeiden usw.. Andi [/QUOTE]
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