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Ein Polizeibericht aus der RNZ v. 14.08.07
Man könnte ja darüber lachen, wenn`s nicht so makaber wäre.
Um das Quecksilber im Mund wird leider nicht solch ein Aufhebens gemacht.
Liebe Grüße
Anne S.
Man könnte ja darüber lachen, wenn`s nicht so makaber wäre.
Um das Quecksilber im Mund wird leider nicht solch ein Aufhebens gemacht.
"Ein gefährliches "Spielzeug" führte am Sonntagnachmittag in Untergruppenbach zu einem Einsatz von Feuerwehr, DRK und Polizei.
Ein Neunjähriger hatte in der Garage seiner Eltern ein Bremsflüssigkeitsmessgerät gefunden und auf die Straße zum Spielen mitgenommen. Das Gerät fiel ihm jedoch aus der Hand, ein Glaskolben zersplitterte und Quecksilber lief aus. Zwar bestand nach Einschätzung der Feuerwehr aufgrund der geringen Menge des Quecksilbers keine Gefahr, trotzdem wurde wegen eventueller giftiger Dämpfe die Straße gesperrt.
Anwohner wurden angewiesen, Türen und Fenster geschlossen zu halten. Die Berufsfeuerwehr entfernte das Quecksilber mit Schwefel und entsorgte es. Der Junge wurde zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht."
Liebe Grüße
Anne S.