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bist du Heilpraktiker
Nachts kann ich zum Glück schlafen, sonst sind die Schmerzen immer da.
Mein Gott was für eine riesen Kraft steckt in dir?
ist antrainiert, weil ich von anfang an kämpfen mußte und mir keiner geholfen hat und ich sonst garnicht überlebt hätte.
nicht nur bzgl. krankheiten (war u.a. mehrmals ein paar tage bewußtlos und das allein zuhause, was man normalerweise garnicht überlebt), sondern auch sonst, weil mein vater wegen groben fehldiagnosen schon mit 25 an einem hirntumor gestorben ist, weil die ärzte ihn noch nicht mal geröngt haben haben, obwohl er eindeutige symptome hatte (da war ich 18 mon.) und meine mutter so krank war (mcas und aip plus uv medis wegen fehldiagnosen), daß sie sich nicht um mich kümmern konnte und ich schon ab 11 ganz allein gelebt habe, was damals mehr als schwierig war, zumal es außer meiner großmutter niemand wissen durfte, weil ich sonst ins heim gekommen wäre.
und ich hatte auch schon als kind wegen dem genet. mcas beschwerden (oft starke kopfschmerzen, bewußtlosigkeit usw.) und hab aber trotzdem alles gemacht, was ich machen wollte, weil ich mir nicht auch noch selbst mein leben versauen wollte, reichte schon, daß es einige andere versucht haben.
hab deswegen auch schon sehr früh angefangen mich um andere zu kümmern, vor allem kinder, die dringend hilfe brauchten, weil ich dachte, wenn mir schon keiner hilft, dann helf ich wenigstens anderen, weil ich ja weiß wie schlimm es ist, wenn man hilfe braucht und keine bekommt.
hab dann auch noch mehrere ausbildungen gemacht (u.a. auch med. und homöop.) und mit mitte 40 noch eine lange und sehr teure, weil die ärzte mich in rente schicken wollten, weil ich sehr krank war (incl. nierenversagen usw) und das ihrer meinung nach nicht therapierbar, um einen beruf zu haben, den ich trotz krankheiten ausüben und mich damit vor allem selbständig machen konnte (ist aber außerdem auch noch mein traumberuf), weil ich unmöglich 8 std mit nur einer pause arbeiten konnte.
mußte in der zeit trotz des sehr schlechten gesundheitszustands auch noch nebenher jobben um die ausbildung zu bezahlen und weiß selbst nicht wie ich das geschafft habe, aber es ging und ich hab in den 5 jahren nur einmal 3 tage nichts machen können, weil ich da bei jedem versuch aufzustehen sofort wieder bewußtlos wurde.
erst ein paar jahre später hatte ich dann endlich genug infos bzgl. mcas usw. um deutliche besserungen erreichen zu können.
Ich arbeite auch 100% jedoch Kinder habe ich keine.
eigene hatte ich auch nicht, weil ich es meinen kindern nicht antun wollte, daß sie eine so kranke mutter haben. aber ich hatte etliche kinder, um die ich mich gekümmert hab, weil sie hilfe brauchten, teils nur ein paar halbe tage pro woche, teils auch lange zeit von montags früh bis samstags nachmittags komplett, wodurch ich zeitweise nur halbtags arbeiten konnte und jetzt (auch "dank" der vielen heimlichen rentenkürzungen unserer "sozialen" und "christlichen" regierung) nur 520 euro rente habe (teils auch, weil ich früher mehrmals lange im krankenhaus war) und froh bin, daß ich dank der letzten ausbildung einen beruf habe, in dem ich trotz meines alters (werde ende des jahres 68) und der krankheiten immer noch ein paar stunden pro woche arbeiten kann.
Aber diese grosse Stärke die du hast mit der ganzen Geschichte umzugehen,die fehlt mir.
die ist mir auch nicht in die wiege gelegt worden. ich mußte mir das hart erarbeiten und auch heute noch oft dran arbeiten. aber da ich mir wie gesagt nicht auch noch selbst mein leben versauen will, geht es nicht anders und hat aber auch schon etliche positive ergebnisse gebracht und oft auch sehr abenteuerliches, lustiges, interessantes usw. :bang:
Komme nach der Arbeit nach Yhause und liege und weine.
ist bei mir auch immer wieder mal vorgekommen, aber da es nichts bringt und einen nur noch mehr runterzieht, hab ich mich dann aufgerappelt und versucht irgendwas zu tun, das die situation evtl bessern kann. und mich halt um andere gekümmert, weil man dabei auch das eigene negative mal beiseiteschieben und sich freuen kann, wenn man merkt, daß es den kindern (teils waren es auch erwachsene), die anfangs schwer gestört waren, weil sie z.b. von den eltern psych., teils auch körperlich mißhandelt oder extrem vernachlässigt wurden nach einiger zeit so viel besser geht, daß sie kaum wiederzuerkennen sind (einige hab ich nach vielen jahren wiedergesehen und es ging ihnen immer noch sehr gut, das war dann eine doppelte freude)
Freunde habe ich schon lange nicht mehr gesehen, ziehe mich zurück, weil abends die schmerzen so gross sind,
aber davon werden sie doch nicht weniger. oft kann man sie doch eher etwas besser aushalten, wenn man durch positives, z.b. zusammensein mit freunden oder netten bekannten usw. abgelenkt ist.
wenn die schmerzen abends mehr sind als tagsüber, kpnnte es auch sein, daß evtl in der wohnung irgendwas ist, das trigggert oder arbeitsplatz, das sich dann nach einigen stunden schmerzverstärkend auswirkt.
Ich werde ein Schmerztagebuch anfangen, und schauen und spüren wie es vorangéht.
ja, aber laß halt auch evtl. trigger (uv nm usw usw) weg und schau mal, ob du nicht evtl doch noch einen arzt findest, der rausfindet, was da los ist, evtl auch einen neurologen, der sich z.b. mit trigeminusneuralgien auskennt und sich auch mal das rö-bild (das ist doch geröngt worden ?) genau anschaut ohne da irgendwas zu sehen, das er mit einer "behandlung", die ihm geld bringt (z.b. zahn ziehen und implantat machen o.ä.) beseitigen will, sondern die ursachen nennen kann und wie man die ohne schädliche medis o.ä. beseitigen kann. und dann evtl. einen homöop. arzt, der sich wirklich gut auskennt (homöop. mitttel haben keine nebenwirkungen, wenn sie richtig angewendet werden, können aber sehr helfen). gibt nicht viele, die es wirklich können, aber einige gibt es.
Hallo Saphira,Ich werde ein Schmerztagebuch anfangen, und schauen und spüren wie es vorangéht.
https://www.dgn.org/leitlinien/2365-ll-53-2012-anhaltender-idiopathischer-gesichtsschmerz... Hypnose führte in einer einfach blinden Studie nach 4 Wochen zu mehr Schmerzlinderung als Entspannungstraining
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Die wichtigsten Empfehlungen auf einen Blick
Wo immer möglich, sollte die zugrunde liegende Ursache behandelt werden (wobei es sich in diesem Fall definitionsgemäß nicht mehr um einen anhaltenden idiopathischen Gesichtsschmerz handelt, aber diese Zuweisungsdiagnose kann vorliegen).
Chirurgische Eingriffe wie Zahnextraktionen verschlimmern meist das Bild und sind zu vermeiden.
Die Pharmakotherapie basiert auf dem Einsatz von Antidepressiva. Antikonvulsiva können ebenfalls versuchsweise eingesetzt werden.
Patientenaufklärung und verhaltenstherapeutische Maßnahmen werden empfohlen.
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Differenzialdiagnose
Zur Differenzialdiagnose gehören alle primären Gesichtsschmerzsyndrome und Gesichtsneuralgien sowie alle symptomatischen Ursachen für Gesichtsschmerz ... (▶ Tab. 53.2). Häufig als anhaltender idiopathischer Gesichtsschmerz fehldiagnostiziert werden die chronisch-paroxysmale Hemikranie (CPH, Therapieoption Indometacin!), Mikroläsionen im Bereich der Mundschleimhaut oder schmerzhafte Myoarthropathien des Kausystems/kraniomandibuläre Dysfunktionen .
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muss klargestellt werden, dass beim anhaltenden idiopathischen Gesichtsschmerz eine organische Schmerzursache nicht fassbar ist, wiederholte apparative Untersuchungen nicht zweckmäßig sind und operative Eingriffe ohne eine klar fassbare schmerzassoziierte Läsion nicht durchgeführt werden dürfen, zumal sie die Beschwerden sogar unterhalten können.
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Pharmakotherapie
Für die pharmakologische Behandlung kann keine auf hoher Evidenz basierende Empfehlung gegeben werden, da die einzigen systematisch untersuchten Medikamente mit mäßigem Erfolg, Phenelzin und Dothiepin (Antidepressiva), in Deutschland, Österreich und der Schweiz nicht zugelassen sind (▶ Tab. 53.3).