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Nachricht
<blockquote data-quote="Emerald" data-source="post: 1092936" data-attributes="member: 45209"><p>Hallo Oregano,</p><p></p><p>danke für Deine Antwort!</p><p></p><p><em>- Blutzucker/Glucose: </em></p><p><em>Glukose: 329 mg/dl (60 – 103)</em></p><p><em>HbA 1c: 11,6% (< 6,1) </em></p><p><em>Und das trotz Metformin 850 mg (2x), Lantus Insulin 40 IE </em></p><p></p><p>Der hohe Blutzucker ist wohl der verschlechterten Herzinsuffizienz geschuldet. Auch hatte meine Mutter zu diesem Zeitpunkt eine Harnwegsinfektion was die Werte ebenfalls verfälscht. Außerdem musste auf Grund schwerer Ödembildung die Diuretika Dosis verdoppelt werden, welche ohnehin den Zuckerwert regelmäßig um 40-50 Punkte nach oben schicken. Zum Zeitpunkt der Messung war es ca. 4 Std. nach dem Frühstück.</p><p></p><p>Der HbA 1c (Langzeitzucker) ist sicherlich sehr hoch, jedoch sagte die Diabetologin sie mache sich erst ab ca. 14 ernstere Sorgen. Die letzten beiden Jahre hat sich hat es sich auf diesem hohen Niveau stabilisiert.</p><p></p><p><em>GOT (AST) 55 U/l (< 31)</em></p><p><em>GPT (ALT) 62 U/l (< 31)</em></p><p><em>alk.Phosphatase 88 U/l (42 – 137)</em></p><p><em>gamma GT 294 U/l (< 36) </em></p><p><em></em></p><p><em>Gamma-GT ist erhöht:</em></p><p><em></em></p><p><em>... ist eine isolierte Gamma-GT-Erhöhung für die Betroffenen eine schlechte Nachricht. Das liegt daran, dass die kardiovaskuläre Mortalität bei diesen Patienten deutlich erhöht ist.</em></p><p><em></em></p><p><em>Der Zusammenhang zwischen Herz und Gamma-GT könnte in zellulären Oxidationsprozessen zu suchen sein: "Eventuell ist die Gamma-GT ein Marker für oxidativen Stress und hängt auf diese Weise mit dem kardiovaskulären Risiko zusammen" ... </em></p><p></p><p>Dies war mir unbekannt und ist sehr interessant. Würdest Du mir bitte den kompletten Text des Auszugs mitteilen? Der Laborarzt meinte, dies könnte auch auch auf einen Stein im Gallengang der Leber hindeuten.(?) Die Gallenblase wurde bereits vor vielen Jahren entfernt.</p><p></p><p><em>GPT und GOT sind leicht erhöht: Da könnte evtl. eine Unterstützung der Leber helfen, evtl. in Form von Mariendisteltee, Löwenzahn usw. </em></p><p></p><p>Dies ist wohl der Fettleber geschuldet und wird auch schon wie empfohlen angegangen. Eine Hepatitis ist ausgeschlossen worden. </p><p></p><p><em>- Leukozyten 45,86 x1000/mikroL (4,0 – 10,8) </em></p><p><em>Erhöhte Leukozyten deuten auf eine Entzündung hin, die bei Deiner Mutter sicher vorhanden ist. </em></p><p></p><p>Dies ist wohl der Chronisch Lymphatischen Leukämie geschuldet.</p><p></p><p><em>- Segmentkernige: 14 % (40 – 70)</em></p><p><em>- Lymphozyten: 77 % (18 – 44) </em></p><p><em>s. hierzu: Lymphozyten - Werte & Risiko - Wissen zu Lymphozyten/lymphozyten-erhoeht</em></p><p><em>und</em></p><p><em>... erniedrigt (Neutropenie): Autoimmunneutropenie (primär oder sekundär z.B. bei Lupus erythematodes), Medikamenten-induziert, Chemotherapie maligner Tumore, Virusinfektionen (z.B. Epstein Barr Virus), Leberzirrhose ... </em></p><p></p><p>Nachdem diese Blutwerte seit Jahren etabliert sind und nur leicht schwanken vom Laborarzt und Leukämiearzt als typisch und stabil und nicht mit einer negativen Tendenz assoziiert bezeichnet werden, habe ich meine Aufmerksamkeit anderen Bereichen zugewendet. Jedoch sehe ich, beim Überfliegen der sehr guten Links, dass hier erneut genauer geschaut werden muss, um Ereignisse besser verstehen zu können.</p><p></p><p><em>- Digoxin 2,02 ng/ml (0,8 – 2,0). </em></p><p><em>Das ist wohl nur eine geringfügige Erhöhung. Trotzdem: Digoxin ist ja kein Bonbon und sollte überwacht werden:</em></p><p><em>Digoxin: Warnhinweise & Vorsichtsmaßnahmen - Onmeda: Medizin & Gesundheit</em></p><p><em></em></p><p>Zu Zeitpunkt der Messung kam es auch zu Übelkeitserscheinungen. Wir haben das Novodigal nun erstmal in der Dosis halbiert und warten weitere Messungen ab. Scheinbar ist dieses Gift, mit dem sehr kleinen Therapiefenster heute nicht mehr modern, jedoch konnte ich noch nicht herausfinden was jetzt gegeben wird. </p><p>Ich selbst habe dies schon von Anfang an auf dem Radar, weil ich ein Verfechter des Strophanthins bin. Jedoch konnte ich meine Mutter leider bisher nie voll umstellen, weil die Situationen immer mit anderen Ereignissen parallel liefen und wir immer wieder zurückkehren mussten.</p><p></p><p>Danke für die vielen Hinweise und sehr guten Links.</p><p></p><p>Viele Grüße!</p><p></p><p>Emerald</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Emerald, post: 1092936, member: 45209"] Hallo Oregano, danke für Deine Antwort! [I]- Blutzucker/Glucose: Glukose: 329 mg/dl (60 – 103) HbA 1c: 11,6% (< 6,1) Und das trotz Metformin 850 mg (2x), Lantus Insulin 40 IE [/I] Der hohe Blutzucker ist wohl der verschlechterten Herzinsuffizienz geschuldet. Auch hatte meine Mutter zu diesem Zeitpunkt eine Harnwegsinfektion was die Werte ebenfalls verfälscht. Außerdem musste auf Grund schwerer Ödembildung die Diuretika Dosis verdoppelt werden, welche ohnehin den Zuckerwert regelmäßig um 40-50 Punkte nach oben schicken. Zum Zeitpunkt der Messung war es ca. 4 Std. nach dem Frühstück. Der HbA 1c (Langzeitzucker) ist sicherlich sehr hoch, jedoch sagte die Diabetologin sie mache sich erst ab ca. 14 ernstere Sorgen. Die letzten beiden Jahre hat sich hat es sich auf diesem hohen Niveau stabilisiert. [I]GOT (AST) 55 U/l (< 31) GPT (ALT) 62 U/l (< 31) alk.Phosphatase 88 U/l (42 – 137) gamma GT 294 U/l (< 36) Gamma-GT ist erhöht: ... ist eine isolierte Gamma-GT-Erhöhung für die Betroffenen eine schlechte Nachricht. Das liegt daran, dass die kardiovaskuläre Mortalität bei diesen Patienten deutlich erhöht ist. Der Zusammenhang zwischen Herz und Gamma-GT könnte in zellulären Oxidationsprozessen zu suchen sein: "Eventuell ist die Gamma-GT ein Marker für oxidativen Stress und hängt auf diese Weise mit dem kardiovaskulären Risiko zusammen" ... [/I] Dies war mir unbekannt und ist sehr interessant. Würdest Du mir bitte den kompletten Text des Auszugs mitteilen? Der Laborarzt meinte, dies könnte auch auch auf einen Stein im Gallengang der Leber hindeuten.(?) Die Gallenblase wurde bereits vor vielen Jahren entfernt. [I]GPT und GOT sind leicht erhöht: Da könnte evtl. eine Unterstützung der Leber helfen, evtl. in Form von Mariendisteltee, Löwenzahn usw. [/I] Dies ist wohl der Fettleber geschuldet und wird auch schon wie empfohlen angegangen. Eine Hepatitis ist ausgeschlossen worden. [I]- Leukozyten 45,86 x1000/mikroL (4,0 – 10,8) Erhöhte Leukozyten deuten auf eine Entzündung hin, die bei Deiner Mutter sicher vorhanden ist. [/I] Dies ist wohl der Chronisch Lymphatischen Leukämie geschuldet. [I]- Segmentkernige: 14 % (40 – 70) - Lymphozyten: 77 % (18 – 44) s. hierzu: Lymphozyten - Werte & Risiko - Wissen zu Lymphozyten/lymphozyten-erhoeht und ... erniedrigt (Neutropenie): Autoimmunneutropenie (primär oder sekundär z.B. bei Lupus erythematodes), Medikamenten-induziert, Chemotherapie maligner Tumore, Virusinfektionen (z.B. Epstein Barr Virus), Leberzirrhose ... [/I] Nachdem diese Blutwerte seit Jahren etabliert sind und nur leicht schwanken vom Laborarzt und Leukämiearzt als typisch und stabil und nicht mit einer negativen Tendenz assoziiert bezeichnet werden, habe ich meine Aufmerksamkeit anderen Bereichen zugewendet. Jedoch sehe ich, beim Überfliegen der sehr guten Links, dass hier erneut genauer geschaut werden muss, um Ereignisse besser verstehen zu können. [I]- Digoxin 2,02 ng/ml (0,8 – 2,0). Das ist wohl nur eine geringfügige Erhöhung. Trotzdem: Digoxin ist ja kein Bonbon und sollte überwacht werden: Digoxin: Warnhinweise & Vorsichtsmaßnahmen - Onmeda: Medizin & Gesundheit [/I] Zu Zeitpunkt der Messung kam es auch zu Übelkeitserscheinungen. Wir haben das Novodigal nun erstmal in der Dosis halbiert und warten weitere Messungen ab. Scheinbar ist dieses Gift, mit dem sehr kleinen Therapiefenster heute nicht mehr modern, jedoch konnte ich noch nicht herausfinden was jetzt gegeben wird. Ich selbst habe dies schon von Anfang an auf dem Radar, weil ich ein Verfechter des Strophanthins bin. Jedoch konnte ich meine Mutter leider bisher nie voll umstellen, weil die Situationen immer mit anderen Ereignissen parallel liefen und wir immer wieder zurückkehren mussten. Danke für die vielen Hinweise und sehr guten Links. Viele Grüße! Emerald [/QUOTE]
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