Angeborener Magnesiummangel

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13.03.05
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Ein interessanter Link von der SHO Mineralimbalance:
https://www.magnesiumhilfe.de/index.php?q_lang=de
Da geht es um einen angeborenen Magnesiummangel.

Alles Gute

Matthias

P.S.
Hier ein paar gute Zitate:
Die meisten der Magnesiummangel-Patienten erleiden über viele Jahre eine Odyssee von einem Spezialisten zum anderen, bevor die Ursache ihrer Beschwerden gefunden wird. Diese Patienten sind immer in Gefahr, als Hypochonder, Hysteriker und Neurotiker klassifiziert und entsprechend behandelt zu werden.
Ausschließlich symptomatische Behandlung ist ein Kunstfehler.
Für das Magnesium wie auch für andere essentielle Stoffe gilt, dass sie Mittel der ersten Wahl sind: Essentielle Stoffe sind nachgewiesenermaßen wirksam, d.h. erfüllen, was man von EBM-Arzneimitteln erwartet, von vornherein. Darüberhinaus verfügt der Körper bezüglich dieser Stoffe über Regulationsmechanismen, die Überdosierung auf oralem Weg in der Regel verhindern und dadurch Nebenwirkungen regelmäßig unterdrücken.

Die Forderung nach EBM (evidence-based medicine) und nach klinischen Studien mit höchstem Standard drängt die essentiellen Stoffe in unverantwortlicher Weise ins Abseits. Niemand kann erwarten, dass neue Investitionen für Wirkstoffe getätigt werden, die wie z.B. die essentiellen Stoffe nicht patentierbar sind. Allerdings ist die Wirksamkeit der essentiellen Stoffe - wie das Attribut sagt - bereits bewiesen. Es ist folglich widersinnig, essentielle Stoffe und speziell orale Magnesiumpräparate aus der Erstattungsfähigkeit zu nehmen und von der Positivliste zu streichen.
 
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