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<blockquote data-quote="Windpferd" data-source="post: 942332"><p>Hallo Mesut,</p><p></p><p>leider kommen solche Geschichten immer wieder vor. Manche Ärzte spritzen "einfach so" DMPS.</p><p></p><p>Damit die Ausleitung effektiv ist und nicht zu noch mehr Problemen führt, würde ich die Ratschläge des auf diesem Gebiet derzeit führenden Umweltmediziners im deutschsprachigen Raum beachten: Dr. Joachim Mutter: "Amalgam. Gefahr für die Menschheit" und "Gesund statt chronisch krank". Ferner: Open Mind Academy (Hg. Ulrich Volz): "Elemente der Gesundheit", 2012.</p><p></p><p>Darüber ist hier schon x-mal geschrieben worden; klar daß es immer wieder schnell im Orkus versinkt.</p><p></p><p>Leider hab ich keine Zeit, das detailliert schon wieder aufzuschreiben oder einen Link zu suchen; bitte mach Dich selber aus der o.g. Literatur schlau. Bekannte haben gute Erfahrungen damit gemacht, ihren gutwilligen aber uninformierten Ärzten diese Bücher oder noch besser Kopien daraus mitzubringen.</p><p></p><p>Kurzfassung: mindestens 2, eher 3 Wochen vor DMPS müssen - nach Mutter - wichtige Mikronährstoffe aufgefüllt werden. Vor allem Selen (z.T. als Selenase - immer dann, wenn während der DMPS-Infusion irgendwelche Befindlichkeitsstörungen auftreten; der Wechsel funktioniert mittels Dreiwegehahn), N-Acetyl-Cystein, Glutathion (auch als Infusion unmittelbar vor DMPS), Tham-Köhler (desgleichen, zur Alkalisierung), Alpha-Liponsäure, Zink, Antioxydantien u.a. Basische Ernährung, auch mit Mg-, K-, Ca-Citraten. Die Leber sollte während der Infusion gepflegt werden mit Mariendistel + Wärmflasche, die Nieren mit Solidago. DMPS (gemischt mit Procain 2%) hochdosiert aber selten. (Geht später auch i.m. und s.c.) Viel Chlorella, v.a. abends.</p><p></p><p>Alle diese Empfehlungen stammen aus der o.g. Literatur - nichts von mir ausgedacht. Ich bin entsprechend behandelt worden wegen schwerer Amalgamvergiftung - mit insgesamt geschätzten 140 Amp. DMPS (Unithiol), ohne alle Nebenwirkungen.</p><p></p><p>(Was häufig als Nebenwirkungen von DMPS behauptet wird - zum Schaden der Unentschlossenen - ist, nach Dr. Mutter, in der Regel eine Auswirkung seiner unsachgemäßen Anwendung.)</p><p></p><p>Das Schnüffeln hat bei mir keine wahrnehmbare Wirkung gebracht (ich halte es trotzdem für eine gute Idee); der Effekt der Kieferprovokation war sehr erstaunlich positiv. </p><p></p><p>Was die Verträglichkeit von Kunststoffen betrifft: Es gibt m.W. Labors, in denen man kleine Plättchen kriegen kann, die man dann jeweils lange im Mund behält und beobachtet, ob eine Reizung auftritt. Mein Prothesenmaterial ist mittels ART (RD) nach Klinghardt getestet worden - keine Probleme damit.</p><p></p><p>Dir viel Glück - und Deinen Ärzten ein bißchen Sachverstand!</p><p></p><p>Alles Liebe</p><p>Windpferd</p><p></p><p></p><p>PS: Dr. K. in Germering kenne ich auch. Schrullig aber m.E. ausgezeichnet. Seine Methode des Offenhaltens der OP-Wunde wird sehr kritisiert, aber einiges scheint dafür zu sprechen. Mir hat's wohl nicht geschadet.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Windpferd, post: 942332"] Hallo Mesut, leider kommen solche Geschichten immer wieder vor. Manche Ärzte spritzen "einfach so" DMPS. Damit die Ausleitung effektiv ist und nicht zu noch mehr Problemen führt, würde ich die Ratschläge des auf diesem Gebiet derzeit führenden Umweltmediziners im deutschsprachigen Raum beachten: Dr. Joachim Mutter: "Amalgam. Gefahr für die Menschheit" und "Gesund statt chronisch krank". Ferner: Open Mind Academy (Hg. Ulrich Volz): "Elemente der Gesundheit", 2012. Darüber ist hier schon x-mal geschrieben worden; klar daß es immer wieder schnell im Orkus versinkt. Leider hab ich keine Zeit, das detailliert schon wieder aufzuschreiben oder einen Link zu suchen; bitte mach Dich selber aus der o.g. Literatur schlau. Bekannte haben gute Erfahrungen damit gemacht, ihren gutwilligen aber uninformierten Ärzten diese Bücher oder noch besser Kopien daraus mitzubringen. Kurzfassung: mindestens 2, eher 3 Wochen vor DMPS müssen - nach Mutter - wichtige Mikronährstoffe aufgefüllt werden. Vor allem Selen (z.T. als Selenase - immer dann, wenn während der DMPS-Infusion irgendwelche Befindlichkeitsstörungen auftreten; der Wechsel funktioniert mittels Dreiwegehahn), N-Acetyl-Cystein, Glutathion (auch als Infusion unmittelbar vor DMPS), Tham-Köhler (desgleichen, zur Alkalisierung), Alpha-Liponsäure, Zink, Antioxydantien u.a. Basische Ernährung, auch mit Mg-, K-, Ca-Citraten. Die Leber sollte während der Infusion gepflegt werden mit Mariendistel + Wärmflasche, die Nieren mit Solidago. DMPS (gemischt mit Procain 2%) hochdosiert aber selten. (Geht später auch i.m. und s.c.) Viel Chlorella, v.a. abends. Alle diese Empfehlungen stammen aus der o.g. Literatur - nichts von mir ausgedacht. Ich bin entsprechend behandelt worden wegen schwerer Amalgamvergiftung - mit insgesamt geschätzten 140 Amp. DMPS (Unithiol), ohne alle Nebenwirkungen. (Was häufig als Nebenwirkungen von DMPS behauptet wird - zum Schaden der Unentschlossenen - ist, nach Dr. Mutter, in der Regel eine Auswirkung seiner unsachgemäßen Anwendung.) Das Schnüffeln hat bei mir keine wahrnehmbare Wirkung gebracht (ich halte es trotzdem für eine gute Idee); der Effekt der Kieferprovokation war sehr erstaunlich positiv. Was die Verträglichkeit von Kunststoffen betrifft: Es gibt m.W. Labors, in denen man kleine Plättchen kriegen kann, die man dann jeweils lange im Mund behält und beobachtet, ob eine Reizung auftritt. Mein Prothesenmaterial ist mittels ART (RD) nach Klinghardt getestet worden - keine Probleme damit. Dir viel Glück - und Deinen Ärzten ein bißchen Sachverstand! Alles Liebe Windpferd PS: Dr. K. in Germering kenne ich auch. Schrullig aber m.E. ausgezeichnet. Seine Methode des Offenhaltens der OP-Wunde wird sehr kritisiert, aber einiges scheint dafür zu sprechen. Mir hat's wohl nicht geschadet. [/QUOTE]
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