Themenstarter
- Beitritt
- 08.06.07
- Beiträge
- 21
beanspruche keine Vollständigkeit
aus "Teufels Küchentopf"
Allergieauslöser (man schätzt etwa 10-15% der erwachsenen Bevölkerung, bei Kindern um die 50%. Jedes hyperaktive Kind ist ein Allergiker, Bauchkrämpfe, latentes Bauchweh, Migräne, allgemeine Unruhe, nicht stillsitzen können, unkonzentriert, fahrig,
Unilever, BASF, Bayer, Höchst ....Hände weg ...
Pressrückstände von Karottensäften werden zu Balaststoffkonzentraten in Fruchsäften und Instant-Getränken und Brot.
Surimi/Ersatzerzeugnis/Kunstnahrung: Mintaifisch und Krill (Leuchtkrebs) werden zerlegt, gepresset, zermahlen, gefärbt und neu zusammengefügt in Schweinswürstli, Wienerli und andere Würstchen, Backwaren, Milchprodukten, Pasten beigegeben... die Möglichkeiten seien endlos. Der leichte Meeresgeschmack kann problemlos aufgehoben werden.
Die Produkte schmecken dann nach "echten" Suppen, natürlichen Joghurts, leckeren Schockosnacks.
Sägespäne in Fertitgprodukten:. Einbisschen Alokohl und Wasser, Sagespäne und ein par andere Komponenten und schon ergibt das ein "natürliches Aroma" von Himbeere oder Erdbeere. Das sei nicht gesetzwidrig, da Sägespäne ein natürliches pflanzliches Produkt ist (und somit darf der ganze Brei als natürlich deklariert werden)
Soja (alles was mit Lecithin deklariert ist), Kuhmilch (Milcheiweiss), Fisch, Rindfleisch, Schwein, Eier
Joghurts
Fertigkost wie: Nestlé, Maggi, Knorr, also Fertigsuppen-Suppen, Fertig-Saucsen, Schoggiriegel, Ketchup, Corneflackes, Pralinen,etc.
Cola, Erdnüsse, Tiefkühlpizza‘s
Fleischersatz aus Klärschlamm (iiigittt !!!)
Wienerli etc. machen agressiv
Brot:
Dem Brot wird Ascorbisnsäure (Vit.C) zugeführt, damit die Brote elastischer, dehnbarer werden und es eine erhöhte Wasserdosis erlaubt, was sich vorteilhaft auf das Gewicht auswirkt. Das Brot trocknet weniger schnell aus. Doch ACHTUNG: Durch den Backprozess (Erhitzung) zersetzt sich Ascorbinsäure zu Threonsäure !!! Welche einen Vit.C-Mangel hervorruft.. Zusatzstoffe werden nur in ihrem Rohzustnd überprüft. Beim backen, also bis zu 250° kann so manch harmloser Stoff fragwürdige Abbauprodukte liefern. Nichts über 180° backen
Kommt zuviel Vit.C ins Brot und wird dann zu kleberig, fügt man einfach Cystein bei. Cystein ein Renner in Fertigmixturen, ein Garant, dass die Backwaren ihre genormte Form beibehalten. Castein aus Schweineborsten und Menschenhaaren ... jetzt auch synthetisch herstellbar.
Mehl wird mit Lipo-sygenasen aufgehellt, Enzyme, die das Carotin im Mehr zersetzen. (Toastbrote etc.) .
Praktisch alle Bäckereien stellen den Teig (für x-was) nicht mehr selbst her, sondern kaufen tiefgefrorene Produkte grosser Konzerne und backen sie in ihrer Bäckerei nur noch auf. Gefrostet wird mit KOHLENDIOXID., anstatt mit natürlicher Kohlensäure., sondern eben das Gas (Kohlendioxid der Chemieindustrien) wird damit entsorgt. Normalerweise splittert die Kruste beim Aufbacken von Tiefkühlware. Ein Zusatz von modifizierten Stärken verhindert das. Beim Tiefgefrieren bilden sich gewöhnlich Eiskristalle, was das Kaugefühl verändert. Methocel verhindert das.
Enzyme in den Backwaren: Natamycin ist ein Antibiotikum gegen Mundfäule und Fusspilz. Und wird als Konservierungsmittel verwendet. Kann u.a. Asthma erzeugen. Und Dermatosen etc. Wenn von Mehlstuballergie gesprochen wird, handelt es sich nicht um das Mehl selbst, sondern eben um Natamycin. Sojamehlr, Lecithin und Guarkern(mehl) und Alpha-Amylasen gelten als häufige Allergene.
Ein gekauftes Brot ohne Enyzme? Fast nicht mehr möglich. Gebleichtes Mehl für Toastbrot (Lipo-xygenasen), sonstige Bleiche: Oxidantien, saftigeres Roggenbrot (Pentosanasen), brauneres Bort (Glucosidasen), Mehl stärken (Transglutaminasen) und Stärkehaltige Brotreste lassen sich durch Amyloglucosidasen in Zucker umwandeln.
Ballaststoffe im Brot: ausgelaugte Gerstenschalen aus dem Abfall der Bierbrauereien.
Der Bäcker verwendet Fluor-Chlor-kohlenwasserstoff, damit keine Teilchen am Blech haften bleiben.
Wurst:
Wurst ist eine Götterspeise, denn nur Gott weiss, was drin ist !!!! (Jean Paul). Der Sitz von Gott scheint in Brüssel zu sein ...
Alginate und Natamysin (das Antibiotikum von oben) sind hauptbestandteile. Farbstoffe, Nitrat und Nitrin (Salpeter) auch noch en masse für die Rötung der Würste. Ursprünglich pöckelte man Wurst nur mit Kochsalz, sie erfüllten ihren Zweck, sahen aber nicht so schön aus. Erinnern wir uns an die Zweckmässigkeit von Wurst: sie verhalf über die Winterszeit. Noch was: Nitrat (Salpeter9 wird als Sprengstoff verwendet, darum wurden seinerzeit(im Kireg) vom Militär alle Vorräte beschlagnahmt. Der Ersatz für die Metzger: das giftige Nitrit. 0,25-5gr Nitrit reicht, um einen Menschen zu töten.
Auesserlich ist Nitrit ähnlich wie Kochsalz (Natriumchlorid). Fleischbrühe oder Fleischkäse führten deshalb zu Massenvergiftungen. Die Nitrit-Pöckelung wurde ca. 1930 legalisiert, indem man eine Mischung von Kochsalz und einem halben Prozent Nitrit zuliess.. Ds Nitrit zusammen mit bestimmten Inhaltssotffen des Fleisches bildet das krebserregende Ntrosamin. Dies kommt in jeder 3. Umgeröteten Wurst vor. Besonders vile nitrosamin entsteht bei nicht mehr ganz frischen Fleisch. Und im Magen, unter bestimmten Bedingungen wandelt sich Nitit in Nitrosamine um.
Weiter: Cocenille (E120) ist ein getrocknetes Läuseextrakt = UNGEZIEFER (die befruchteten Schildläuse-Weibchen) für das Rot in den Nahrunsmittel, auch Süsswaren, Dieätkonfitüre, Lachs-Ersatz, Käse sind davon betroffen.
z.B. Blutwurst: Der Tierdarm wird schlachtwarm entleert, durchgespült und entschleimt. Durch Einlegen in Milchsäure wird er schön zart und elastisch. Da alles aus Faulheit nicht so genaugenommen wird, bleiben oft Kotreste drin. Ganz abgesehen davon, dass ein Sammelsurium an Chemikalien sich darin ablagert. .
Kunstdärme aus: Papier, Polyethylen, Polyamid, Polyester... einst Feinstrumpfhosen-Basis und/oder mit Alluminium-ammonium-Sulfaten drin .... das denke man an das giftige Aluminium und an Amoniak als giftiges Abfallprodukt der Aminosäure ...
Um teure Wurst billiger zu machen wurden bisher Hühner-Eiweisse und Milch-Eiweisse beigegeben. Nun gibt man auch Bohnen, Erbsen, Kartoffeln, Lupinen, Weizen dazu.
Momo: So, meine Lieben. Nichts gegen Bohnen, Erbsen etc. Aber was wird von der Fleisch-Maffia postuliert? Wir brauchen unbedingt tierisches Eiweiss. Pflanzliche Eiweisse würden unseren Bedarf nicht decken. Nun denn, was haben dann Bohnen und Erbsen in der Wurst verloren ? Es geht nicht um eine vegetarische Wurst, sondern um das Eiweiss selbst. Nicht, dass die Wurstmaffia so liebevoll wäre und uns aus Erbarmen dennoch ein paar Eiweisse anbieten möchte. Nein. Ohne Eiweiss kein Wurst, ganz einfach. Es ist ihnen Wurst was in die Wurst kommt, Hauptsache es sieht danach aus und ist möglichst billig. Gegen eine reine Pflanzenwurst wäre ja nichts einzwenden, aber wenn wir das wüssten, würden wir einen billigeren Preis verlangen. Also, wenn das stimmt mit der Produktion, dann haben wir ein Gegenargument des Postulates Tiereiweiskonsum’s, meine Lieben !!!! Und bedenken wir wiederienmal: vom Tier wird nichts weggeworfen, ALLES wird verarbeitet (inklusive Kot, wie wir oben lesen). Ueber die Wursterei gäbe es noch viel zu sagen ...
Rueber zum Schinken? Lieber nicht. Weiter im Buchtext: Nitrat und Phosphat wird mit Spritzen im Abstand von einem Zentimeter in die Fleischteile gegeben., so das in wenigen Sekunden von innen nach aussen ein saftiges Fleisch entsteht. Und optimiert das Gewicht des Schinkens, weil kein Wasser mehr ausfliesst. Doch unter dem Druck der Spritzen fängt das eingespritze "Lake" an zu schäumen und kann nicht mehr exakt dosiert werden. Also muss Schaumverhütung (E900: Dimethylpolysiloxan) her. Auch in Konfitüren.
Um ein Gesetz zu umgehen, braucht es eine Gesetzeslücke. Die gibt’s auch hier: Ein Zusatzstoff (der nicht zugelassen würde) wird als "Nichtzusatzstoff" deklariert und schon ist das Tor wieder offen. Darunter fallen dann alle genmanipulierten Stoffe.
Nichtzusatzstoffe sind Stoffe, die natürlichen Ursprung’s sind und/oder aus Stoffen, die den natürlichen Stoffen GLEICH SIND. So wird z.B. die Vanille aus Sägespänen, als Vanille deklariert, ohne einen offiziellen Missbrauch begangen zu haben. Und ein Produkt, das als Zusatzstoffarm gilt, gibt uns den Eindruck von "gesund". Alle "Nichtzutaten" müssen nie deklariert werden. Noch genauer: Ein Zusatzstoff, der wegen der Maschinengängigkeit zugesetzt wurde, sind zwar im Nahrunsmittel drin, aber sie haben keine Funktion mehr (keine Funktion mehr? Für den Hersteller oder die Wurst oder den Konsumenten ????? )
Wein:
Um Trübstoffe und unliebsame Brauntöne aus dem Weisswein zu entfernen, verwendet man Schwimmblasen von Fischen (Stör), doch muss darauf geachtet werden, dass es weder faulig noch seifig riecht. Das Hühnerei-Klar kommt in den Rotwein., denn der braucht auch "Nachhilfe" für die funkelnde Klarheit. Die ganze Ironie geht soweit: Wenn der Ei-Allergiker Rotwein trinkt, hat er ein Problem, dessen Urspurng er nicht erkennt. Der Fisch-Allergiker dito mit dem Weisswein.
Und/oder man verwendet Casein und Caseinate (Milcheiweisse) die bräunenden Stoffe und Bitterstoffe entfernen, ohne das Weinrot anzugreifen. Na prost für den Milcheiweiss-Allergiker.
Um Trübstoffe zu entfernen, kann man sich auch des vorgereinigten Minerals Bentonit bedienen, was einer Reinigung mit Erde gleichkommt. Es verringert Spritzmittelrückstände im Most. Die Mikroben vertragen aber pestizid-haltigen Most nicht besonders, so dass die Gärung zum Wein nur schleppend vorwärts geht. Was dem Hersteller nicht gefällt.
Alkoholfreie Weine: mit Leichtbenzin werden Aromastoffe entzogen, die dann (mit geringfügigen Lösungsmittelresten) dem alkoholfreien Wein wieder zugesetzt werden. Weder das Aroma, noch die Lösungsrest müssen gekenntzeichnet werden.
Der Kellermeister stabilisiert seinen Wein gegen später auftretende Trübung mit Ascorbinsäure, so dass zuviel Kupfer, Eisen, Zink, Blei im Wein den Wein nicht mehr trüben können. Die Ascorbinsäure hält die Metalle in Lösung, aber schläust sie leichter durch die Dramwand in unseren Körper. Prost. Das ist noch lange nicht alles, aber lassen wir das. Auch hier geht der Rattenschwanz soweit, dass man sich fragen muss, ob man eigentlich noch ein natürliches Tröpfchen trinkt. Zum Schluss des Thema’s Wein: zahlreiche Hilfsstoffe passieren die Zunge des geschulten Weinprüfers unerkannt.. Ein entdeckter Geschmacksfehler ist nämlich oft ein Indiz dafür, dass wenig technisches Hilfsmittel verwendet wurden. Das Prüfsiegel gewährleistet also den gekonnten Einsatz von Chemie !!!!
Margarine:
Nickel wird für die Härtung des Fettes verwendet !!!!
Kartoffeln und Tomaten:
Damit sie schnell gepellt werden können wird eine Lauge verwendet. Das Schälmittel wird zwar wieder abgewaschen, aber ist schon eingedrungen.
Momo:
Bedenken wir ganz allgemein: alle unverpackte Nahrung muss praktisch nie deklariert werden.
aus "Teufels Küchentopf"
Allergieauslöser (man schätzt etwa 10-15% der erwachsenen Bevölkerung, bei Kindern um die 50%. Jedes hyperaktive Kind ist ein Allergiker, Bauchkrämpfe, latentes Bauchweh, Migräne, allgemeine Unruhe, nicht stillsitzen können, unkonzentriert, fahrig,
Unilever, BASF, Bayer, Höchst ....Hände weg ...
Pressrückstände von Karottensäften werden zu Balaststoffkonzentraten in Fruchsäften und Instant-Getränken und Brot.
Surimi/Ersatzerzeugnis/Kunstnahrung: Mintaifisch und Krill (Leuchtkrebs) werden zerlegt, gepresset, zermahlen, gefärbt und neu zusammengefügt in Schweinswürstli, Wienerli und andere Würstchen, Backwaren, Milchprodukten, Pasten beigegeben... die Möglichkeiten seien endlos. Der leichte Meeresgeschmack kann problemlos aufgehoben werden.
Die Produkte schmecken dann nach "echten" Suppen, natürlichen Joghurts, leckeren Schockosnacks.
Sägespäne in Fertitgprodukten:. Einbisschen Alokohl und Wasser, Sagespäne und ein par andere Komponenten und schon ergibt das ein "natürliches Aroma" von Himbeere oder Erdbeere. Das sei nicht gesetzwidrig, da Sägespäne ein natürliches pflanzliches Produkt ist (und somit darf der ganze Brei als natürlich deklariert werden)
Soja (alles was mit Lecithin deklariert ist), Kuhmilch (Milcheiweiss), Fisch, Rindfleisch, Schwein, Eier
Joghurts
Fertigkost wie: Nestlé, Maggi, Knorr, also Fertigsuppen-Suppen, Fertig-Saucsen, Schoggiriegel, Ketchup, Corneflackes, Pralinen,etc.
Cola, Erdnüsse, Tiefkühlpizza‘s
Fleischersatz aus Klärschlamm (iiigittt !!!)
Wienerli etc. machen agressiv
Brot:
Dem Brot wird Ascorbisnsäure (Vit.C) zugeführt, damit die Brote elastischer, dehnbarer werden und es eine erhöhte Wasserdosis erlaubt, was sich vorteilhaft auf das Gewicht auswirkt. Das Brot trocknet weniger schnell aus. Doch ACHTUNG: Durch den Backprozess (Erhitzung) zersetzt sich Ascorbinsäure zu Threonsäure !!! Welche einen Vit.C-Mangel hervorruft.. Zusatzstoffe werden nur in ihrem Rohzustnd überprüft. Beim backen, also bis zu 250° kann so manch harmloser Stoff fragwürdige Abbauprodukte liefern. Nichts über 180° backen
Kommt zuviel Vit.C ins Brot und wird dann zu kleberig, fügt man einfach Cystein bei. Cystein ein Renner in Fertigmixturen, ein Garant, dass die Backwaren ihre genormte Form beibehalten. Castein aus Schweineborsten und Menschenhaaren ... jetzt auch synthetisch herstellbar.
Mehl wird mit Lipo-sygenasen aufgehellt, Enzyme, die das Carotin im Mehr zersetzen. (Toastbrote etc.) .
Praktisch alle Bäckereien stellen den Teig (für x-was) nicht mehr selbst her, sondern kaufen tiefgefrorene Produkte grosser Konzerne und backen sie in ihrer Bäckerei nur noch auf. Gefrostet wird mit KOHLENDIOXID., anstatt mit natürlicher Kohlensäure., sondern eben das Gas (Kohlendioxid der Chemieindustrien) wird damit entsorgt. Normalerweise splittert die Kruste beim Aufbacken von Tiefkühlware. Ein Zusatz von modifizierten Stärken verhindert das. Beim Tiefgefrieren bilden sich gewöhnlich Eiskristalle, was das Kaugefühl verändert. Methocel verhindert das.
Enzyme in den Backwaren: Natamycin ist ein Antibiotikum gegen Mundfäule und Fusspilz. Und wird als Konservierungsmittel verwendet. Kann u.a. Asthma erzeugen. Und Dermatosen etc. Wenn von Mehlstuballergie gesprochen wird, handelt es sich nicht um das Mehl selbst, sondern eben um Natamycin. Sojamehlr, Lecithin und Guarkern(mehl) und Alpha-Amylasen gelten als häufige Allergene.
Ein gekauftes Brot ohne Enyzme? Fast nicht mehr möglich. Gebleichtes Mehl für Toastbrot (Lipo-xygenasen), sonstige Bleiche: Oxidantien, saftigeres Roggenbrot (Pentosanasen), brauneres Bort (Glucosidasen), Mehl stärken (Transglutaminasen) und Stärkehaltige Brotreste lassen sich durch Amyloglucosidasen in Zucker umwandeln.
Ballaststoffe im Brot: ausgelaugte Gerstenschalen aus dem Abfall der Bierbrauereien.
Der Bäcker verwendet Fluor-Chlor-kohlenwasserstoff, damit keine Teilchen am Blech haften bleiben.
Wurst:
Wurst ist eine Götterspeise, denn nur Gott weiss, was drin ist !!!! (Jean Paul). Der Sitz von Gott scheint in Brüssel zu sein ...
Alginate und Natamysin (das Antibiotikum von oben) sind hauptbestandteile. Farbstoffe, Nitrat und Nitrin (Salpeter) auch noch en masse für die Rötung der Würste. Ursprünglich pöckelte man Wurst nur mit Kochsalz, sie erfüllten ihren Zweck, sahen aber nicht so schön aus. Erinnern wir uns an die Zweckmässigkeit von Wurst: sie verhalf über die Winterszeit. Noch was: Nitrat (Salpeter9 wird als Sprengstoff verwendet, darum wurden seinerzeit(im Kireg) vom Militär alle Vorräte beschlagnahmt. Der Ersatz für die Metzger: das giftige Nitrit. 0,25-5gr Nitrit reicht, um einen Menschen zu töten.
Auesserlich ist Nitrit ähnlich wie Kochsalz (Natriumchlorid). Fleischbrühe oder Fleischkäse führten deshalb zu Massenvergiftungen. Die Nitrit-Pöckelung wurde ca. 1930 legalisiert, indem man eine Mischung von Kochsalz und einem halben Prozent Nitrit zuliess.. Ds Nitrit zusammen mit bestimmten Inhaltssotffen des Fleisches bildet das krebserregende Ntrosamin. Dies kommt in jeder 3. Umgeröteten Wurst vor. Besonders vile nitrosamin entsteht bei nicht mehr ganz frischen Fleisch. Und im Magen, unter bestimmten Bedingungen wandelt sich Nitit in Nitrosamine um.
Weiter: Cocenille (E120) ist ein getrocknetes Läuseextrakt = UNGEZIEFER (die befruchteten Schildläuse-Weibchen) für das Rot in den Nahrunsmittel, auch Süsswaren, Dieätkonfitüre, Lachs-Ersatz, Käse sind davon betroffen.
z.B. Blutwurst: Der Tierdarm wird schlachtwarm entleert, durchgespült und entschleimt. Durch Einlegen in Milchsäure wird er schön zart und elastisch. Da alles aus Faulheit nicht so genaugenommen wird, bleiben oft Kotreste drin. Ganz abgesehen davon, dass ein Sammelsurium an Chemikalien sich darin ablagert. .
Kunstdärme aus: Papier, Polyethylen, Polyamid, Polyester... einst Feinstrumpfhosen-Basis und/oder mit Alluminium-ammonium-Sulfaten drin .... das denke man an das giftige Aluminium und an Amoniak als giftiges Abfallprodukt der Aminosäure ...
Um teure Wurst billiger zu machen wurden bisher Hühner-Eiweisse und Milch-Eiweisse beigegeben. Nun gibt man auch Bohnen, Erbsen, Kartoffeln, Lupinen, Weizen dazu.
Momo: So, meine Lieben. Nichts gegen Bohnen, Erbsen etc. Aber was wird von der Fleisch-Maffia postuliert? Wir brauchen unbedingt tierisches Eiweiss. Pflanzliche Eiweisse würden unseren Bedarf nicht decken. Nun denn, was haben dann Bohnen und Erbsen in der Wurst verloren ? Es geht nicht um eine vegetarische Wurst, sondern um das Eiweiss selbst. Nicht, dass die Wurstmaffia so liebevoll wäre und uns aus Erbarmen dennoch ein paar Eiweisse anbieten möchte. Nein. Ohne Eiweiss kein Wurst, ganz einfach. Es ist ihnen Wurst was in die Wurst kommt, Hauptsache es sieht danach aus und ist möglichst billig. Gegen eine reine Pflanzenwurst wäre ja nichts einzwenden, aber wenn wir das wüssten, würden wir einen billigeren Preis verlangen. Also, wenn das stimmt mit der Produktion, dann haben wir ein Gegenargument des Postulates Tiereiweiskonsum’s, meine Lieben !!!! Und bedenken wir wiederienmal: vom Tier wird nichts weggeworfen, ALLES wird verarbeitet (inklusive Kot, wie wir oben lesen). Ueber die Wursterei gäbe es noch viel zu sagen ...
Rueber zum Schinken? Lieber nicht. Weiter im Buchtext: Nitrat und Phosphat wird mit Spritzen im Abstand von einem Zentimeter in die Fleischteile gegeben., so das in wenigen Sekunden von innen nach aussen ein saftiges Fleisch entsteht. Und optimiert das Gewicht des Schinkens, weil kein Wasser mehr ausfliesst. Doch unter dem Druck der Spritzen fängt das eingespritze "Lake" an zu schäumen und kann nicht mehr exakt dosiert werden. Also muss Schaumverhütung (E900: Dimethylpolysiloxan) her. Auch in Konfitüren.
Um ein Gesetz zu umgehen, braucht es eine Gesetzeslücke. Die gibt’s auch hier: Ein Zusatzstoff (der nicht zugelassen würde) wird als "Nichtzusatzstoff" deklariert und schon ist das Tor wieder offen. Darunter fallen dann alle genmanipulierten Stoffe.
Nichtzusatzstoffe sind Stoffe, die natürlichen Ursprung’s sind und/oder aus Stoffen, die den natürlichen Stoffen GLEICH SIND. So wird z.B. die Vanille aus Sägespänen, als Vanille deklariert, ohne einen offiziellen Missbrauch begangen zu haben. Und ein Produkt, das als Zusatzstoffarm gilt, gibt uns den Eindruck von "gesund". Alle "Nichtzutaten" müssen nie deklariert werden. Noch genauer: Ein Zusatzstoff, der wegen der Maschinengängigkeit zugesetzt wurde, sind zwar im Nahrunsmittel drin, aber sie haben keine Funktion mehr (keine Funktion mehr? Für den Hersteller oder die Wurst oder den Konsumenten ????? )
Wein:
Um Trübstoffe und unliebsame Brauntöne aus dem Weisswein zu entfernen, verwendet man Schwimmblasen von Fischen (Stör), doch muss darauf geachtet werden, dass es weder faulig noch seifig riecht. Das Hühnerei-Klar kommt in den Rotwein., denn der braucht auch "Nachhilfe" für die funkelnde Klarheit. Die ganze Ironie geht soweit: Wenn der Ei-Allergiker Rotwein trinkt, hat er ein Problem, dessen Urspurng er nicht erkennt. Der Fisch-Allergiker dito mit dem Weisswein.
Und/oder man verwendet Casein und Caseinate (Milcheiweisse) die bräunenden Stoffe und Bitterstoffe entfernen, ohne das Weinrot anzugreifen. Na prost für den Milcheiweiss-Allergiker.
Um Trübstoffe zu entfernen, kann man sich auch des vorgereinigten Minerals Bentonit bedienen, was einer Reinigung mit Erde gleichkommt. Es verringert Spritzmittelrückstände im Most. Die Mikroben vertragen aber pestizid-haltigen Most nicht besonders, so dass die Gärung zum Wein nur schleppend vorwärts geht. Was dem Hersteller nicht gefällt.
Alkoholfreie Weine: mit Leichtbenzin werden Aromastoffe entzogen, die dann (mit geringfügigen Lösungsmittelresten) dem alkoholfreien Wein wieder zugesetzt werden. Weder das Aroma, noch die Lösungsrest müssen gekenntzeichnet werden.
Der Kellermeister stabilisiert seinen Wein gegen später auftretende Trübung mit Ascorbinsäure, so dass zuviel Kupfer, Eisen, Zink, Blei im Wein den Wein nicht mehr trüben können. Die Ascorbinsäure hält die Metalle in Lösung, aber schläust sie leichter durch die Dramwand in unseren Körper. Prost. Das ist noch lange nicht alles, aber lassen wir das. Auch hier geht der Rattenschwanz soweit, dass man sich fragen muss, ob man eigentlich noch ein natürliches Tröpfchen trinkt. Zum Schluss des Thema’s Wein: zahlreiche Hilfsstoffe passieren die Zunge des geschulten Weinprüfers unerkannt.. Ein entdeckter Geschmacksfehler ist nämlich oft ein Indiz dafür, dass wenig technisches Hilfsmittel verwendet wurden. Das Prüfsiegel gewährleistet also den gekonnten Einsatz von Chemie !!!!
Margarine:
Nickel wird für die Härtung des Fettes verwendet !!!!
Kartoffeln und Tomaten:
Damit sie schnell gepellt werden können wird eine Lauge verwendet. Das Schälmittel wird zwar wieder abgewaschen, aber ist schon eingedrungen.
Momo:
Bedenken wir ganz allgemein: alle unverpackte Nahrung muss praktisch nie deklariert werden.