Themenstarter
- Beitritt
- 06.09.12
- Beiträge
- 11
Hallo,
ich suche qualifizierte Infos über den Einfluss von Alk auf den Energiestoffwechsel, speziell die Glykolyse.
Hintergrund: wenn man tägl. ca. 250 bis 300 g Alk zu sich nimmt, sind das gut 2000 kcal (1 g Alk soll 7 cal erzeugen) - also relativ viel.
Zusammen mit reduzierter, aber trotzdem noch halbwegs normaler Ernährung kommt man dann locker auf 3500. Damit müsste aber ein 60 Kg Stubenhocker mit einem Grundmusatz von etwa 1600 kcal stark zunehmen - was in dem Fall (auf den ich mich beziehe) nicht passiert.
Wahrscheinlich, weil die Energiegewinnung stark ins anaerobe verschoben ist, die sehr viel uneffizienter ist.
Wie wäre es dann, wenn man über Nährstoffgaben (viele Nährstoffe sind ja bei Alkis immer defizitär), die aerobe Glykolyse wieder mehr in Gang bringt?
Sollte dann der Alk-Bedarf nicht (etwas) zurückgehen, weil der ja - zumindest zum Teil - auch aus energetischen Gründen besteht?
Weiß jemand mehr?
ich suche qualifizierte Infos über den Einfluss von Alk auf den Energiestoffwechsel, speziell die Glykolyse.
Hintergrund: wenn man tägl. ca. 250 bis 300 g Alk zu sich nimmt, sind das gut 2000 kcal (1 g Alk soll 7 cal erzeugen) - also relativ viel.
Zusammen mit reduzierter, aber trotzdem noch halbwegs normaler Ernährung kommt man dann locker auf 3500. Damit müsste aber ein 60 Kg Stubenhocker mit einem Grundmusatz von etwa 1600 kcal stark zunehmen - was in dem Fall (auf den ich mich beziehe) nicht passiert.
Wahrscheinlich, weil die Energiegewinnung stark ins anaerobe verschoben ist, die sehr viel uneffizienter ist.
Wie wäre es dann, wenn man über Nährstoffgaben (viele Nährstoffe sind ja bei Alkis immer defizitär), die aerobe Glykolyse wieder mehr in Gang bringt?
Sollte dann der Alk-Bedarf nicht (etwas) zurückgehen, weil der ja - zumindest zum Teil - auch aus energetischen Gründen besteht?
Weiß jemand mehr?