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Aktionen & Mahnwachen in Deutschland
Berlin
Freitag, 04.04.2008, 15.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Freitag, 11.04.2008, 15.00 Uhr bis 16.00 Uhr
vor der chinesischen Botschaft in Berlin-Mitte, S-Bhf. Jannowitzbrücke
Von den Tibeter/innen organisierte Solidaritätsaktion:
Dienstag, 01.04.2008 bis Donnerstag, 03.04.2008, 14.00 Uhr - 16.00 Uhr
Samstag, 05.04.2008 und Sonntag, 06.04.2008, 14.00 Uhr - 16.00 Uhr
am Brandenburger Tor, Pariser Platz
Düsseldorf
Samstag, 05.04., 15.00 - 17.00 Uhr, Heinrich-Heine-Platz
Freiburg
Sonntag, den 06.04. "Team Tibet" beim Freiburg-Marathon Info-Stand der TID dazu vom 10 - 17 Uhr am Bertoldsbrunnen.
Konstanz
Samstag, 05.04., 18:00 Uhr, Marktstätte
Leipzig
Samstag 05.04., 12.00 - 16.00 Uhr, Nikolaikirchhof Leipzig
Mönchengladbach
Samstag, 5./12./19.04., 11:45 vor dem ehemaligen Stadttheater an der Hindenburg
Nürnberg
Mittwoch-Freitag, 2.-4.04., 16:30 bis 18:30 Uhr an der Lorenzkirche
+
Samstag, 5.03., 11:00 bis 16:00 Uhr an der Lorenzkirche
Mittwoch-Freitag, 9.-11.03., 16:30 bis 18:30 Uhr an der Lorenzkirche
+
Samstag 12.03., 11:00 bis 16:00 Uhr an der Lorenzkirche
+
Mittwoch und Donnerstag, 16. und 17.03, 16:30 bis 18:30 Uhr an der Lorenzkirche
Saarbrücken
05.04. / 19.04. / 02.05. 2008 jeweils 10.00 - 16.00 Uhr Fußgängerzone Saarbrücken [gegenüber Saturn]
Tibet Initiative Deutschland e.V.
Nicht auf einem Ostermarsch sah ich ein Plakat gegen Chinas Aggresionen.
Sowas nenne ich betriebsblind.
Natürlich lügt die chinesische KP betreffend Waffen und Sprengstoff aber
aber bei Menschen die sich täglich darum bemühen jegliches Leben als erachtens und erhaltenswert anzusehen geht diese Unterstellung deutlich über den Tellerrand der Kaffeetasse hinaus..
Das ist nur in der theorie so. Habe E-Mail Kontakt mit Leuten die dort mitten drinn sind.
Buddistische Mönche haben mehrfach und bestimmt Gewalt angedroht, sollten sie zB noch einmal Bibeln verteilen. Dies zur Praxis, der angeblich so friedlichen buddistischen mönche
Die Mönche heutzutage in asiatischen Ländern sind nicht alle 100% auf der buddhistischen Linie. Man findet gerne mal Drogen oder Waffen bei ihnen, auch im Puff wurden sie schon erwischt.
Trotzdem muss man ja dazu immer im Hinterkopf haben, dass Tibet bezüglich Sprache, Kultur und Reiligion schon seit Langem unterdrückt wird.
Wie alle Minderheiten in China (oder in vielen anderen Teilen der Welt, wie Sri Lanka, Indien, Türkei, ...).
Also langsam kriege ich die Motten, wenn ich die Verlautbarungen vom IOC (Incompetence-Organisation - Comité???) höre.
news.ORF.at
Die sollen schleunigst die Charta ändern und die Sportler bei ihren jetzigen und geplanten Aktionen unterstützen.
Herzliche Grüße von
Leòn
gfp.com: Wie erleben Sie die aktuellen Auseinandersetzungen?
Nentwig: Was mich in den letzten Wochen sehr bewegt hat, ist die Unverhältnismäßigkeit in der medialen Darstellung. Kein seriöser Mensch bestreitet, dass es in China Menschenrechtsverletzungen gibt. Niemand bestreitet, dass auch die Tibet-Politik Chinas verbesserungswürdig ist, und zwar in großem Maße. Aber wenn ich mir die Lage in Tibet realistisch anschaue, die Mythen der Exiltibeter beiseite schiebe und die Lage mit der Situation in anderen Ländern vergleiche - schauen wir doch einfach nur mal ganz wahllos über die Grenze nach Indien. Ich würde wagen zu sagen, dass Indien jeden Monat in Kaschmir mehr Menschenrechtsverletzungen begeht als China in den letzten zehn Jahren in Tibet. Sie brauchen nur in die Zeitung zu schauen, wie unterschiedlich die Darstellung ist. Das rechtfertigt natürlich nichts von dem, was in China passiert, und ich kritisiere das scharf. Aber die Verhältnismäßigkeit ist in der medialen Darstellung überhaupt nicht mehr gegeben. Da kann ich dann auch die chinesische Regierung verstehen, dass sie sich unfair behandelt fühlt, weil der Westen auf ihr in einem Ausmaß rumhackt, das sie wirklich nicht verdient hat.
In den Orten, die in Zusammenhang mit dem Sportereignis stehen, ist «keine Art von Demonstration oder politischer, religiöser oder rassischer Propaganda» erlaubt.
Alle Athleten hätten das Recht auf freie Meinungsäusserung, sofern sie damit nicht gegen die Olympische Charta verstossen.
Die Olympischen Spiele in Peking seien «ein grossartiges Sportfest» und keine Bühne für politische Statements beispielsweise zu bewaffneten oder religiösen Konflikten, heisst es in dem Schreiben, das am Montag an die nationalen Olympischen Vereinigungen ging.
... Hm, ich habe nicht den ganzen Thread gelesen, aber es hat alles doch jetzt dazu geführt dass jetzt (wie ich in die Nachrichten gehört hatte) Gespräche stattfindenzwisschen eine Delegation der Dalaï Lama und die Chinesisiche Regierung...? Wären da keine Olympische Spiele gewesen, wäre dass wahrscheinlich nicht der Fall gewesen.... ?
Liebe Grüsse
Kim