Themenstarter
- Beitritt
- 04.02.09
- Beiträge
- 10.715
Wenn immer wiederkehrende Gefühle von Leere, Apathie, Traurigkeit, Verzweiflung oder von lähmenden diffusen Ängsten einem die Lebensfreude nimmt , wäre es genau in dieser Situation möglich durch Übungen der Achtsamkeit schon früh zu erkennen, wie sich die depressive Reaktion aufbaut/aufbauen könnte.
In einer depressiven Phase entsteht offenbar im Gehirn eine Verbindung, die die depressive Reaktionsweise begünstigt. Das kann dazu führen, dass später eine ganz normale Traurigkeit negative Gedanken auslösen kann, die sich dann verselbstständigen und die depressive Reaktion verstärken.
In der Achtsamkeit stecken zwei weitere wichtige Qualitäten, die man in einer Depression erlernen kann:
1. Akzeptieren
2. Defusion (also das Loslassen von Gedanken und Gefühlen)
Forscher haben herausgefunden, was Meditierende bereits seit Jahrtausenden wissen: Achtsamkeit, Mitgefühl und Meditation machen zufriedenere Menschen aus uns, denn die Achtsamkeitspraxis ist ein erprobter und wissenschaftlich evaluierter Weg, um das Gehirn bewusster und intelligenter zu benutzen.
Je geübter man darin ist, desto weniger macht man das Glück von äußeren Umständen abhängig und umso mehr begegnen man den Herausforderungen des Lebens mit Stärke und Weisheit.
Mit Willenskraft widrigen Umständen und Situationen anzugehen, ist sicherlich eine Lösungsorientierung, die es ermöglichst Krisen zu überwinden und gegebenenfalls sogar daran zu wachsen.
Sei wie ein Baum
Gruß ory
In einer depressiven Phase entsteht offenbar im Gehirn eine Verbindung, die die depressive Reaktionsweise begünstigt. Das kann dazu führen, dass später eine ganz normale Traurigkeit negative Gedanken auslösen kann, die sich dann verselbstständigen und die depressive Reaktion verstärken.
In der Achtsamkeit stecken zwei weitere wichtige Qualitäten, die man in einer Depression erlernen kann:
1. Akzeptieren
2. Defusion (also das Loslassen von Gedanken und Gefühlen)
Forscher haben herausgefunden, was Meditierende bereits seit Jahrtausenden wissen: Achtsamkeit, Mitgefühl und Meditation machen zufriedenere Menschen aus uns, denn die Achtsamkeitspraxis ist ein erprobter und wissenschaftlich evaluierter Weg, um das Gehirn bewusster und intelligenter zu benutzen.
Je geübter man darin ist, desto weniger macht man das Glück von äußeren Umständen abhängig und umso mehr begegnen man den Herausforderungen des Lebens mit Stärke und Weisheit.
Mit Willenskraft widrigen Umständen und Situationen anzugehen, ist sicherlich eine Lösungsorientierung, die es ermöglichst Krisen zu überwinden und gegebenenfalls sogar daran zu wachsen.
Sei wie ein Baum
https://www.lebenvertiefen.de/mit-achtsamkeit-die-depression-beenden/Der Baum steht da und wächst unaufhaltsam in die Richtung, aus der das Licht kommt.
Er ist biegsam bei Sturm und steht fest verwurzelt in der Erde.
Jede Jahreszeit ist für ihn willkommen.
Er schützt sich bei Kälte und blüht auf im Frühling. Im Sommer tankt er Energie, um im Herbst sich eines Teils seiner Selbst zu entledigen. Er ist materiell gewordene Energie der Sonne.
Und so stehen die Bäume da wie fest gewordene Energie.
Egal ob groß, klein, gerade oder krumm gewachsen. Sie umgeben uns mit Energie und erinnern uns daran, die Energie zum Wachstum zu nutzen. Und es fühlt sich wunderbar an von soviel Energie umgeben zu sein.
Kosmischer Energie Also nutze, die Energie, die dir zu Verfügung steht, um flexibel dorthin zu wachsen, wohin es dir gerade möglich ist.
Sei dort, wo du gerade bist. Es gibt in jeder Situation, sei sie auch noch so schwierig etwas zu lernen.
Das bedeutet aber etwas Neues auszuprobieren und seine Komfortzone zu verlassen, denn dort beginnt das Wachstum.
Gruß ory