Themenstarter
- Beitritt
- 30.01.13
- Beiträge
- 87
Liebe Forengemeinde,
ich bin umgezogen und habe bei der Wohnungsbesichtigung den Fehler gemacht nicht aus dem Fenster zu sehen. Bei der Wohnungsübergabe dann der Schreck: ein Mobilfunkmast, mit 6 Antennen drauf, ca. 50m von meinem Balkon entfernt.
Da war es aber schon zu spät, der Mietvertrag schon unterschrieben. So, jetzt sitze ich hier in der Wohnung und alles vibriert. Die Strahlung ist sehr stark. Immerhin habe ich die Wohnung nur für 6 Monate, da es ein zeitlich begrenzter Mietvertrag ist. Aber diese 6 Monate muss ich jetzt irgendwie unbeschadet überstehen.
Mein erstes Ziel ist die Reduzierung der Strahlung im Schlafzimmer. Da ich praktisch nur der "Untermieter" bin, möchte ich keine baulichen Veränderungen vornehmen. Es soll also eine Abschirmung sein, die ich beim Auszug wieder abmontieren kann, ohne dass Schäden zurück bleiben. Am liebsten wäre mir Abschirmfarbe, da es die einfachste und einigermaßen kostengünstigste Lösung ist. Bleibt das Problem mit der Erdung. Die Erdungsplatte könnte ich nach dem Auszug nicht wieder ausbauen. Also meine Frage: muss Erdung bei Abschirmfarbe unbedingt sein? Hat schon mal jemand sich verletzt an einer Wand die nicht geerdet war? Ich frage auch deshalb, weil ein hier ansässiger Baubiologe mal gesagt hat (in meiner alten Wohnung), dass Erdung nicht unbedingt notwendig sei wenn man Abschirmfarbe anbringt.
Lösungen mit Alufolie und Hasendraht habe ich gleich wieder verworfen, weil es optisch schon ansprechend aussehen soll. Zumal sich bei mir die Symptome verschlimmern wenn Alufolie im Spiel ist (auch diese Dämmunterlagen fürs Parkett funktionieren nicht) Ich werde doch irgendwie das Schlafzimmer abgeschirmt kriegen. Hat jemand noch eine Idee? Vorhänge an Wänden und Decke fände ich ok, sind aber ganz schön teuer. Habe errechnet dass es 1000 Euro kosten würde wenn ich alles mit Abschirmvorhängen zuhänge. Die zu schirmende Fläche beträgt etwas weniger als 30m2.
Grüße
Kallisto
ich bin umgezogen und habe bei der Wohnungsbesichtigung den Fehler gemacht nicht aus dem Fenster zu sehen. Bei der Wohnungsübergabe dann der Schreck: ein Mobilfunkmast, mit 6 Antennen drauf, ca. 50m von meinem Balkon entfernt.
Da war es aber schon zu spät, der Mietvertrag schon unterschrieben. So, jetzt sitze ich hier in der Wohnung und alles vibriert. Die Strahlung ist sehr stark. Immerhin habe ich die Wohnung nur für 6 Monate, da es ein zeitlich begrenzter Mietvertrag ist. Aber diese 6 Monate muss ich jetzt irgendwie unbeschadet überstehen.
Mein erstes Ziel ist die Reduzierung der Strahlung im Schlafzimmer. Da ich praktisch nur der "Untermieter" bin, möchte ich keine baulichen Veränderungen vornehmen. Es soll also eine Abschirmung sein, die ich beim Auszug wieder abmontieren kann, ohne dass Schäden zurück bleiben. Am liebsten wäre mir Abschirmfarbe, da es die einfachste und einigermaßen kostengünstigste Lösung ist. Bleibt das Problem mit der Erdung. Die Erdungsplatte könnte ich nach dem Auszug nicht wieder ausbauen. Also meine Frage: muss Erdung bei Abschirmfarbe unbedingt sein? Hat schon mal jemand sich verletzt an einer Wand die nicht geerdet war? Ich frage auch deshalb, weil ein hier ansässiger Baubiologe mal gesagt hat (in meiner alten Wohnung), dass Erdung nicht unbedingt notwendig sei wenn man Abschirmfarbe anbringt.
Lösungen mit Alufolie und Hasendraht habe ich gleich wieder verworfen, weil es optisch schon ansprechend aussehen soll. Zumal sich bei mir die Symptome verschlimmern wenn Alufolie im Spiel ist (auch diese Dämmunterlagen fürs Parkett funktionieren nicht) Ich werde doch irgendwie das Schlafzimmer abgeschirmt kriegen. Hat jemand noch eine Idee? Vorhänge an Wänden und Decke fände ich ok, sind aber ganz schön teuer. Habe errechnet dass es 1000 Euro kosten würde wenn ich alles mit Abschirmvorhängen zuhänge. Die zu schirmende Fläche beträgt etwas weniger als 30m2.
Grüße
Kallisto