Themenstarter
- Beitritt
- 18.12.06
- Beiträge
- 1.187
Hallo!
ich sehe gerade im ersten eine reportage über schwerstkranke kinder, deren familien und wie sich der alltag gestaltet.
"MAMA NICHT WEINEN" leben und sterben im kinderhospiz.
also abgesehen davon, das der staat da noch viel viel mehr unterstützung geben müßte, kommt mir da ein anderer gedanke.
man müsste die pharmaindustrie zwingen, eine stiftung zu gründen. jede pharmafirma, die medikamente vertreiben die von gesetzlichen krankenkassen bezahlt werden, und das auch weiterhin möchte, muß dieser stiftung beitreten.
diese stiftung sollte es sich zur aufgabe machen, scheinbar unheilbare krankheiten zu erforschen und therapiemethoden zu entwickeln.
mit unabhängigen forschungseinrichtungen und mitarbeitern.
genau für solche krankheiten, die sich für die pharmaindustrie nicht rechnen.
wenn man den beitritt in diese stiftung zwingend als bedingung für verträge mit krankenkassen gesetzlich EU-weit einführen würde, dann könnte es keine pharmafirma es sich leisten, da nicht beizutreten.
geld haben die ohnehin genug, bekommen eben die aktionäre ein paar cent weniger.
und zum anderen kommen die erkenntnisse die in dieser forschungsarbeit gemacht würden, ohnehin wieder den pharmafirmen zugute.
was das tolle daran wäre ist, daß zum einen kinder plötzlich chancen auf eine therapie bekämen, und andererseits die forschungsarbeit ohne kommerziellen druck durchgeführt werden könnte.
man sollte ruhig beginnen ein wenig druck auf die industrie auszuüben, bei der schadstoffbelastung bei autos, gibt es ja auch schon EU-weit vorbereitungen für ein gesetz. wenn die politik wollte, dann könnten die hier auch was bewegen.
grüße
richter
ich sehe gerade im ersten eine reportage über schwerstkranke kinder, deren familien und wie sich der alltag gestaltet.
"MAMA NICHT WEINEN" leben und sterben im kinderhospiz.
also abgesehen davon, das der staat da noch viel viel mehr unterstützung geben müßte, kommt mir da ein anderer gedanke.
man müsste die pharmaindustrie zwingen, eine stiftung zu gründen. jede pharmafirma, die medikamente vertreiben die von gesetzlichen krankenkassen bezahlt werden, und das auch weiterhin möchte, muß dieser stiftung beitreten.
diese stiftung sollte es sich zur aufgabe machen, scheinbar unheilbare krankheiten zu erforschen und therapiemethoden zu entwickeln.
mit unabhängigen forschungseinrichtungen und mitarbeitern.
genau für solche krankheiten, die sich für die pharmaindustrie nicht rechnen.
wenn man den beitritt in diese stiftung zwingend als bedingung für verträge mit krankenkassen gesetzlich EU-weit einführen würde, dann könnte es keine pharmafirma es sich leisten, da nicht beizutreten.
geld haben die ohnehin genug, bekommen eben die aktionäre ein paar cent weniger.
und zum anderen kommen die erkenntnisse die in dieser forschungsarbeit gemacht würden, ohnehin wieder den pharmafirmen zugute.
was das tolle daran wäre ist, daß zum einen kinder plötzlich chancen auf eine therapie bekämen, und andererseits die forschungsarbeit ohne kommerziellen druck durchgeführt werden könnte.
man sollte ruhig beginnen ein wenig druck auf die industrie auszuüben, bei der schadstoffbelastung bei autos, gibt es ja auch schon EU-weit vorbereitungen für ein gesetz. wenn die politik wollte, dann könnten die hier auch was bewegen.
grüße
richter