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Nachricht
<blockquote data-quote="Mike" data-source="post: 20492" data-attributes="member: 346"><p>nur mal so als Denkanstoß...</p><p></p><p>habt Ihr schon ma darüber nachgedacht das es möglicherweise ganz unterschidliche Qualitäten gibt ?</p><p></p><p>Plastiktüten sind hier ein wunderbares Beispiel. Es gibt welche die lösen sich in Sonnenlicht auf. Welche die überdauern tausend Jahre und mehr auf der Mülldeponie und welche die sich im Regen auflosen. Andere haben nach 2 Jahren schon Risse obwohl Sie nur umgelegen haben.</p><p></p><p>So ähnlich sieht es mit Amalgam aus. Es sollte zwar immer das selbe drin sein und es sollte auch vom Schüllteautomaten eine ähnliche Homogenität erzeugt werden. Aber ist es auch immer die selbe ? Ganz klares NEIN. Die Flaschen in denen das verkauft wird haben Chargen Nummern und es sind Maschinen die die befüllen. Andersherum ist das einspaaren bei einigen Komponenten sicher lukrativ. Amalgam enthält unte anderem Silber das nicht gerade billig ist. Alle Stoffe sollten auf eine bestimmte Feilung runter gebracht werden damit sie sich nachher mit den anderen verbinden könnne. Viele viele kleine Faktoren und noch NIE ist etwas bei der Herstellung oder Verarbeitung passiert ?</p><p></p><p>Es dauert über ein Jahr bis sich aus der Gamma-2 Pahase im "modernen" Amalgam die Gamma-1 Phase gebildet hat und während dieser Reaktionsphase tritt immer wieder Quecksilber aus.</p><p></p><p>Ungüstige Lagen der Füllungen führen zu elektrochemischen Reaktionen bis hin zu echten elektrischen Entladungen. D.h. da ist eine Phase zwischen zwei Punkten sehr elektronenreich und möchte diese gerne loswerden. All das sind chemisch/physikalische eigenschaften die natürlich nicht gewünscht aber bekannt und tolleriert werden.</p><p></p><p>und so kommt es das der eine eine günstige Lage der Füllungen erwischt hat, sich antioxydativ ernährt (korrosion vermeidet), der ZA beim Einkauf des Materials einen guten Hersteller erwischt hat (einer der sich auch noch an die Vorschriften zur Herstellung gehalten hat) und dieser beim Schütteln und Verlegen nach Lehrbuch vorgegangen ist.</p><p></p><p>Nicht ohne Grund sind mir meine Amalgamfüllungen alle Nase lang rausgefallen oder einfach zerbrochen oder zerbröselt wohingegen andere (wie gerade im Forum gelesen) 30 Jahre lang ohne Murren funktioniert haben. </p><p></p><p>Es gibt so dermaßen viele Fehlerquellen das es halt wie oben beschrieben mal 30 Jahre gut geht und bei anderen sich aufgrund vieler kleiner oder großer Fehlerquellen recht zügig zu sog. Folgeerscheinungen summiert.</p><p></p><p>Ein Bekannter konnte von Zahn Unterkiefer zu Zahn Oberkiefer mit einem Handesüblichen Messgerät 3 Volt messen. Er fand das cool, ich finde das Korrosionsfördernd. Denn die 3 Volt sind ja nicht mal eben da und dann wieder weg sondern sie fliessen 24/7 und erzeugen so auf die Dauer von vielen Jahren eine Elektronenverscheibung das natürlich ganze Gefüge instabil werden.</p><p></p><p>Dann hast Du halt noch pech gehabt und gehörst zu den 50% der Weltbevölkerung die Pilze (Candida) haben und die haben deinen Körper über die Jahre schön ins Saure reguliert damit die sich wohl fühlen. Was meisnt Du denn wie deine Füllungen auf saure sachen wie Speichel, Essen, Cola, etc. reagieren. Die sitzen nicht still da und sagen "is schoa guat" sondern reagieren wie es jedes Metall auf Säure macht.</p><p></p><p>Es ist nicht eine Ursache sondern es ist die Summe vieler kleiner Häppchen die hier wirken und Amalgam zu einer Zeitbombe oder halt auch zu einer gut funktionierenden "kostenreduzierenden" Lösung machen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Mike, post: 20492, member: 346"] nur mal so als Denkanstoß... habt Ihr schon ma darüber nachgedacht das es möglicherweise ganz unterschidliche Qualitäten gibt ? Plastiktüten sind hier ein wunderbares Beispiel. Es gibt welche die lösen sich in Sonnenlicht auf. Welche die überdauern tausend Jahre und mehr auf der Mülldeponie und welche die sich im Regen auflosen. Andere haben nach 2 Jahren schon Risse obwohl Sie nur umgelegen haben. So ähnlich sieht es mit Amalgam aus. Es sollte zwar immer das selbe drin sein und es sollte auch vom Schüllteautomaten eine ähnliche Homogenität erzeugt werden. Aber ist es auch immer die selbe ? Ganz klares NEIN. Die Flaschen in denen das verkauft wird haben Chargen Nummern und es sind Maschinen die die befüllen. Andersherum ist das einspaaren bei einigen Komponenten sicher lukrativ. Amalgam enthält unte anderem Silber das nicht gerade billig ist. Alle Stoffe sollten auf eine bestimmte Feilung runter gebracht werden damit sie sich nachher mit den anderen verbinden könnne. Viele viele kleine Faktoren und noch NIE ist etwas bei der Herstellung oder Verarbeitung passiert ? Es dauert über ein Jahr bis sich aus der Gamma-2 Pahase im "modernen" Amalgam die Gamma-1 Phase gebildet hat und während dieser Reaktionsphase tritt immer wieder Quecksilber aus. Ungüstige Lagen der Füllungen führen zu elektrochemischen Reaktionen bis hin zu echten elektrischen Entladungen. D.h. da ist eine Phase zwischen zwei Punkten sehr elektronenreich und möchte diese gerne loswerden. All das sind chemisch/physikalische eigenschaften die natürlich nicht gewünscht aber bekannt und tolleriert werden. und so kommt es das der eine eine günstige Lage der Füllungen erwischt hat, sich antioxydativ ernährt (korrosion vermeidet), der ZA beim Einkauf des Materials einen guten Hersteller erwischt hat (einer der sich auch noch an die Vorschriften zur Herstellung gehalten hat) und dieser beim Schütteln und Verlegen nach Lehrbuch vorgegangen ist. Nicht ohne Grund sind mir meine Amalgamfüllungen alle Nase lang rausgefallen oder einfach zerbrochen oder zerbröselt wohingegen andere (wie gerade im Forum gelesen) 30 Jahre lang ohne Murren funktioniert haben. Es gibt so dermaßen viele Fehlerquellen das es halt wie oben beschrieben mal 30 Jahre gut geht und bei anderen sich aufgrund vieler kleiner oder großer Fehlerquellen recht zügig zu sog. Folgeerscheinungen summiert. Ein Bekannter konnte von Zahn Unterkiefer zu Zahn Oberkiefer mit einem Handesüblichen Messgerät 3 Volt messen. Er fand das cool, ich finde das Korrosionsfördernd. Denn die 3 Volt sind ja nicht mal eben da und dann wieder weg sondern sie fliessen 24/7 und erzeugen so auf die Dauer von vielen Jahren eine Elektronenverscheibung das natürlich ganze Gefüge instabil werden. Dann hast Du halt noch pech gehabt und gehörst zu den 50% der Weltbevölkerung die Pilze (Candida) haben und die haben deinen Körper über die Jahre schön ins Saure reguliert damit die sich wohl fühlen. Was meisnt Du denn wie deine Füllungen auf saure sachen wie Speichel, Essen, Cola, etc. reagieren. Die sitzen nicht still da und sagen "is schoa guat" sondern reagieren wie es jedes Metall auf Säure macht. Es ist nicht eine Ursache sondern es ist die Summe vieler kleiner Häppchen die hier wirken und Amalgam zu einer Zeitbombe oder halt auch zu einer gut funktionierenden "kostenreduzierenden" Lösung machen. [/QUOTE]
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