Hallo Chrise81,
interessant was hier so alles diskutiert und geschrieben wird.
Will dich aber nochmals aus meinen Beitrag den ich Dir bezüglich des Biofilmes am
05.12.2018 Beitrag #69 geschrieben habe hinweisen.
Im Grund ist doch genau das alles eingetreten, wie ich es bei mir kenne und Dir vermitteln wollte und habe.
Ursache Viren im Biofilm.
In die Darmschleimwand wurden durch die Stapyhlokokken Löcher reingehauen und dann bildete sich ein Biofilm. Bei einem intakten Darm werden die EBV-Viren durch die Darmschleimwand in Schach gehalten.
Wenn das nicht der Fall ist, dann schädigen diese Viren die Zellen. Denn Viren können ohne Wirt, d.h. ohne Zellen nicht überleben. Und wenn Viren eine Zelle verlassen, dann ist die durch die Lyse geschädigt.
Lyse_(Biologie)
Die Lyse bezeichnet in der Biologie und Medizin den Zerfall einer Zelle durch Schädigung oder Auflösung der äußeren Zellmembran (Nekrose). Das Ergebnis des Zerfalls wird als Lysat bezeichnet.
Dies kommt im Prinzip bei allen denkbaren Gewebeschäden mit Zelluntergang vor, ist aber in folgenden Situationen von besonderer Bedeutung:
--- Im Rahmen des so genannten programmierten Zelltods, der physiologischen, u. a. hormonell vermittelten und genetisch gesteuerten Apoptose z. B. bei Wachstum, Reifung und Gewebedifferenzierung, kommt es schließlich zur Lyse alter, überflüssiger bzw. hinderlicher Zellen im Gewebeverbund.
--- Das gesunde Immunsystem sorgt beispielsweise durch besondere T-Lymphozyten, so genannte zytotoxische Killerzellen dafür, dass entartete Tumorzellen oder als infiziert erkannte viren- oder parasitenhaltige Wirtszellen lysiert und schnell abgebaut werden.
--- Allerdings endet auch der ungestörte Replikationskreislauf vieler Viren, der Infektionszyklus, mit der lytischen Aufsprengung der Zellmembran der Wirtszelle, dann aber ohne bevorzugten Abbau der Überreste: Erst dadurch werden die in der Zelle gereiften Viruspartikel an die Umgebung abgegeben.
--- In der biologischen Forschung (Biochemie, Molekularbiologie, Zellbiologie) wird eine Lyse auch als das aktive Aufbrechen von Zellen aus Gewebe oder Zellkultur bezeichnet, um an Proteine und DNA im Zellinneren zu gelangen. Die Zellen werden hierbei durch mechanische (Vortexmischer, Ultraschall u. a.) und/oder chemische Mittel (Natronlauge u. a.) lysiert. Das Ergebnis wird als Lysat bezeichnet und kann für Folgeversuche oder in der Medikamentenherstellung eingesetzt werden. Für eine anschließende Zellfraktionierung wird oftmals eine hypotone Lyse verwendet.
Dieser Ablauf der Lyse durch die (EBV)Viren ausgelöst führt dann auch dazu, dass diese Zellen das Phosphat aus unserer Nahrung nicht mehr verstoffwechseln können und es wird dann als Arsen abgespeichert.
Hallo,
ich wollte mich mal wieder melden und berichten wie es um mich steht.
Mein neuer HP hat bei mir per Elispot auf Borreliose prüfen lassen und zu meinem Erstaunen war das Ergebnis positiv.
Das überrascht mich nicht. War bei mir ja auch so, dass erst als ich den Biofilm gelöst habe, dann diese Borreliose-Bande bbk32 (Frühstadium - Zeckenstich war 8 Jahre zuvor) diagnostiziert wurde.
Auch das Ergebnis beim EBV spricht laut meinem HP für einen aktiven Virus.
Das nehme ich deinem HP nicht ab. Einen aktuell aktiven EBV-Virus zu diagnostizieren ist ganz selten. Was man erkennen kann ist, dass ja die Werte erhalten bleiben. Sie im
Beitrag #69 das Schaubild.
Dazu kommt noch, dass meine Entgiftung laut dem GST Test stark eingeschränkt ist.
Die Entgiftung findet durch Enzyme statt. Diese Enzyme sind in den Zellen. Werden Zellen geschädigt, dann ist die Entgiftung gestört. Simpler Ablauf.
Ich nehme jetzt zu den Nosoden noch 2LEBV, Borroimmun und Alisian. Mein HP bestellt mir noch 2 weitere Mittel um die Entgiftungsorgane zu stärken.
Ob die Nosoden von Labo Life dieses EBV-Problem lösen können ist nicht sicher, ich wünsche Dir dieses Glück. Ich geb dir einen Tipp - geh ins Borreliose-Forum da gibt es eine Userin Urmel57 die hat die EBV-Therapie von Labo Life bei sich auch angewendet. Den Erfolg habe ich nicht nachlesen können. Ich habe mich über die ganz Behandlung bei vielen HP die davon berichten eingelsen und dann mit für VF entschieden und alles selbst behandelt. Zum Schluss dann eine EBV-Nosode von Remedia drauf gesetzt.
Aber eines muss man Wissen und das sagt uns Anthony Williams leider auch nicht. Diesen EBV-Viren wird man nie mehr los. Die Anwendung und der Einsatz von Anti-Virenmitteln ist keine gesicherte Lösung. Bei Dr. Biegert München gibt es gute Informationen.
Der Biofilm kann die unterschiedlichsten Keime aufnehmen und diese Steuern. Nicht nur Viren, sondern ganz sicher die Bakterien denn diese Legen den Grundstein für den Biofilm. Wurden schon Antibiotika eingesetzt sind die Pilze in Ihrer Resistenten Form nicht weit entfernt. Andere wiederum haben Parasiten und Würmer. In unseren Nahrungsmitteln findet man doch inzwischen alles. Je umfangreicher und je länger die Keimliste ist je intensiver muss der Behandlungsumfang sein.
Wie Du weist ich habe es mit reinem Knoblauch, Meerrettich und dem Gemüsepesto gemacht. Wenn ich die Ratschläge aus deinen zur Verfügung gestellten Befunden lese, werden dort vergleichbare Gemüse genannt. So schlecht dürfte meine Recherche 2014 und die Umsetzung nicht gewesen sein. Denn der Biofilm beinhaltet immer Schwermetallle.
Was ich Dir jetzt noch mitteilen will. Dass das ganze in der Diagnostik jetzt aufgetaucht ist, das ist deine vergangenen Supplementierung zu verdanken. Denn erst mit der Supplementierung wird das ganze schlummernde Keimspektrum wieder aktiv. Denn wer die Beschreibung aus der Lyse genau liesst, der wird verstehen weshalb hier meist ein
Vitamin D3 Mangel mit verbunden ist. Mit dem schädigen von Zellen im Darm wird der VD-Rezeptor geschädigt und so kommt es zu diesem Problem. Das ist aber alles nix neues. Gehe einfach davon aus, dass Du wie jeder andere auch unter dieser Haube lebst.
Bezogen auf mich und meinen Fall, gehe ich inzwischen von einem genetisch übertragen Problem aus. Denn es ist bekannt, dass über die DNA/RNA diese Virenpartikel übertragen werden können.
Am 24.06 bin ich in Bonn wegen der Mastzellgeschichte.
Durch die IST Diagnostik, welche ich vor ca. 3 Monaten angefangen habe, geht es mir schon ein gutes Stück besser. Hoffentlich geht es jetzt weiter bergauf, wenn ich die Borreliose mit behandle. Ich frage mich aber, wie ich mir das einfangen konnte. Mein letzter Zeckenbiss liegt etwa 15 Jahre zurück. Dazu war ich nie in Risikogebieten. Sehr seltsam das Ganze.
Viele liebe Grüße
Chris
Es wäre sicherlich von Vorteil gewesen, wenn bei der Borreliose-Diagnostik auf Banden gesucht worden wäre. Denn an Hand der Banden kann man über das Adhäsine-Buch feststellen wo sich diese Borrelien möglicherweise aufhalten (Bindegewebe etc). Ich hab ein Buch online dazu, kostet eigentlich über 200 Euro.
An @exMarkus gerichtet - es ist nicht richtig, dass man Viren nicht überprüfen kann. Die Diagnostik ist heute excellent.
Beispiel der recomBead EBV Test beim Labor IMD Berlin.
An Hand des Beispieles und der Auswertung will ich Dir mal zeigen wie sich meine Aussage belegen lässt. Es gibt dort den Wert BZLF1, das ist ein Schalter. Jetzt kannst in
Google mal eingeben BZLF1 postitiv und dann wirst du erkennen, dass dieser Wert/Marker der methylierte Promotoren lytischer Gene ist - oder aber einfacher ausgedrückt der Reaktivator für den EBV und wenn der Keim im Biofilm ist, dann kommt es zum Biofilm-Bruch und zur Streuuung. Und diese Streuung hat bei deinen Erkrankungsschüben stattgefunden. Hab ich jetzt auch wieder bei meiner Rückenbehandlung ausgelöst was zu einer sehr schweren Bronchities führte.
Helmholtz Zentrum München - Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH)
Wie man das ja von
Grippe-Viren kennt - über Nacht schlagen sie zu, in kürzester Zeit und morgens ist man nicht mehr in der Lage aufzustehen.
Was aber erschwerend hinzukommt, dass die Stapyhlokokken auf das Zellmaterial aus der Lyse zugreifen und sich schlagartig vermehren können. Sepsis-Gefahr.
Deshalb was macht die Schulmedizin, wenn wir von einem Grippevirus befallen zum Arzt gehen - er verordnet uns ein Antibiotika. Sind aber Resistente Viren beteiligt, dann geht der Schuß nach hinten los.
Deshalb natürlich der Hinweis, den ich ja schon veröffentlicht habe von einer Frau aus der Nähe von Hamburg. Diese Frau habe ich im Borreliose-Forum getroffen und ich habe Ihr empfohlen sie soll Ihre Viren überprüfen lassen, was sie auch gemacht hat. Ergebnis war ein Wert von ca. 800 und sie hat dann
Dr. Grothusen aufgesucht.
Dr. Grothusen kannte das Problem und hat ohne eine erneute Überprüfung sofort
Ganciclovir verordnet. Seit dem hat die Frau bezüglich der Borrelien und der weiteren Verbreitung der Viren über den Biofilm Ruhe. Nur Sie hat noch das Problem mit den Stapyhlokokken, denn Sie hat teilweise ein starkes gribbeln auf der Haut, besonders wenn Sie jemand berührt. So hat es mir die Frau geschildert. Die Dialoge habe ich übrigens kann es belegen.
Was hat jetzt nullzero für eine Erfahrung gemacht. Er war nach seiner Reha bei der Darmspiegelung. Ging dort hin mit leerem Darm BZ=125mg/dl und kam nach 1 Tag nix mehr essen wieder zurück und hatte einen BZ von 134mg/dl. Ja das gibt es doch nicht. Doch das gibt es, weil mir bei der Darmspiegelung ein Gas in den Darm geblasen wurde. Durch die ausdehnung und die durch die Viren geschädigten Zellen (Leaky Gut) kommt es zu Entzündungen. Diese Entzündungen zeigen sich auch am BZ.
Aber da ich ja noch immer trotz meiner Äth. Öle Behandlung hatte und ich wusste es müssen Keime sein, habe ich 1 Kapsel Äth. Öle in den leeren Darm gegeben. Und was ich passiert. Morgens gegen halb 3 Uhr ich bin aufgewacht und habe mich vor Schmerzen gekrümmt.
Ich hab dann alles was man so als Mittel kennt eingenommen, damit die Entgiftung wieder reaktiviert wurde.
Denn was war passiert. Ganz einfach, vergleichbares kann mit Antibiotika passieren. Der Darm war leer, die Äth. Öle haben im Darm alles noch vorhandenen und auch schützenden Keime nieder gemacht. Dieser Abwehrmechanismus gegen die Viren nennt sich auch DNS-Methylierung. Nun wusste der Körper morgens nicht mehr was er tun sollte - die EBV in Schach halten - oder die Entgiftung steuern, weil Ihm ja die guten Keime für den Abwehrmachanismus fehlten.
Und dann sind diese Viren bei mir ungehindert losmarschiert und mir hinten den Rücken hoch. Die kannten diese Bereiche schon, die womöglich damals schon übersäuert waren und durch meine ständigen grippalen Effekte sich dort schon Viren breit gemacht hatte.
Eine Beschreibung des Problemes habe ich dann im Netz auch gefunden. Es soll von Klinghardt stammen.
Hier der Link zum nachlesen.
Was hat jetzt das Viren-Problem mit Histamin und Mastzellen zu tun. Ganz einfach, dass die Viren diese Zellen befallen können und es so zu dieser Erkrankung kommt. Ich hänge noch ein Bild hin, welches das Problem ein wenig speziell in meinem Fall aufzeigt. Gerade im Rücken gibt es eine Enge Stelle zwischen Darm und Nerven zu Vagus-Nerv. Durch diese Löcher wandern dann diese Viren an den Nerven entlang. Gleiches geschied bei der Mastzellenproblematik. Deshalb muss der Darm dicht gemacht werden und das hat bei mir nur noch mit den Äth.Ölen, den Behandlungansätzen nach Dr. Ettinger doch alles sehr gut gewirkt.
Streuen sich die Biofilm im Darm und wandern nach oben kommt es zu DDFB. Streuen sie sich nach unten dann treten Devertikel oder Enddarm-Keime wie C.diff. bei mir auf.
Nun hoffe ich und wünsche Dir, dass die Behandlungsansätze deines HP greifen. Aus meiner Erfahrung kann ich Dir nur noch folgendes sagen. Es kommt drauf an wie lange diese Keime und der Biofilm schon sein Unwesen treiben. Bei mir war es eben sehr lange (fast 50 Jahre) ab dem 6.LJ.
Noch etwas, dass dieses Problem aus der Vererbung kommen könnte. Ich habe einen guten Bekannten. Der Mann ist verheiratet. Seine Frau hat mit 49 Jahren einen Sohne geboren. Bei dem Kind als Säugling musste schon Vitamin D3 angewendet werden.
Dann war der Junge im Kindergarten und wurde dort 4 oder 5 mal von Zecken gestochen. Beim Arzt waren Sie auch und Antibiotika hat er auch bekommen. Für was genau weis ich leider nicht.
Nun war ich letztens wo mich die Bronchities so befallen hat dort und hab mir ein Antibiotika dort abgeholt, wo ich wusste mein Bekannter hat das und ich hatte das intrazelluläre Mittel nicht. Meinem Bekannten seine Frau erzählte mir dann, dass Sie in die Uni nach Ulm gehen will, weil Ihr Sohn jetzt 11 Jahre ständig über Rückenschmerzen klagt. Wer 3 + 3 zusammenzählen kann und mein Leiden kennt, der weis wovon ich berichte und ich weis woher die Borreliose kommt und weshalb wir von Zecken befallen werden.
Alles ganz detailiert zu schreiben mit allen Nachweisen bin ich in der Kürze nicht im Stande und übersteigt auch alles was man dazu Wissen sollte, wenn man auf sich alleine gestellt ist. Sozusagen deswegen weil die Ärzte so tun wie wenn Sie das Problem nicht kennen und nichts davon wüssten aber die falschen Medikamente einsetzen, damit die totale Resistenz eintritt und man sich nur sein Leben retten kann weil man ein Internetzugriff hat.
Natürlich würde ich an deiner Stelle diesen Mastzellen-Termin wahrnehmen. Am besten nichts sagen außer der Erkrankungssymtomeschilderung. Aus meiner Sicht und das kenne ich aus vielen Fällen die ich gelesen und teilweise mit erlebt habe im ehemailgen Libase-Forum ist die Stabilisierung der Mastzellen nur sinnvoll wenn der Darm und seine Nerven sich geheilt haben.
Nachtrag 28.5.19 10:45h
@Chrise81
ich hab noch etwas vergessen. Weis nicht ob die Seiten von Dr Huismans kennst. Dr. Huismans ist inzwischen über 75 Jahre und ein richtig guter Kenner der Borreliose. Wohnt ca. 60km weg von mir und hat zuletzt im BCA Augsburg mitgearbeitet. Er schreibt auch in diesem Zusammenhang über Viren-Perisiter. Alles weitere kannst ja selbst auf seinen Seiten nachlesen. Diese Sammlung dort ist die Grundlage seiner Veröffentlichungen (Bücher) die man unter grin.de findet.
Hier der erste Link. Es gibt dann noch eine
zweite Seite und
diese noch dazu.
Auf diesen Seiten findest alles, aber wirklich alles. Hinunter bis zu den Studien die er alle zusammen getragen hat. Ausgehend von einer Schulmedizinischen Behandlung mit Medikamenten, auch Antibiotika. Es werden auch Alternative Behandlungsmöglichkeiten, Labor-Kontrollen usw. beschrieben. Man kann sich über Wochen an diesen Seiten einlesen und fortbilden. Als bei mir die Antibiotika und andere Medikamente und meine Erkrankung insgesamt soweit sich ausgedehnt hatte, dass gerade was Diabetes betrifft bei Dr. Huismans nichts dazu zu finden war, habe ich auf reine Alternative homeopatische und selbst zusammengesetzte Lösungen gesetzt. Vor allem die Lösung mit Ätherischen Ölen ist nirgendwo so beschrieben wie ich sie angewendet habe bzw. wegen der Blutungen der Leber anwenden musste.
Schöne Grüße von nullzero