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Dazu auch hier interssant: https://www.symptome.ch/threads/steckt-in-bio-fruechten-doch-mehr-antioxidatives-potenzial.111207/Zudem verwies Frau S. auf den recht populären Lebensmittelchemiker Udo Pollmer. Im Fernsehen brachten sie ihn einmal, wo er (bei einer geringen Fallzahl) nachwies, dass biologisches Gemüse in der Regel deutlich weniger Vitamine aufwies. Er hatte dies so erwartet und begründete es damit, dass biologisch produziertes Gemüse in der Regel deutlich schlechter mit Nährstoffen versorgt sei (auch hier scheinen die also eine Rolle zu spielen ) und deshalb sich nur eine geringere Vitaminproduktion leisten könnten.
aber ketogen schießt mich nach einigen Wochen einfach ab:.
Ja, das ist einer der Punkte, die mir auch bekannt sind.Kohlenhydrate (von der guten Sorte) sind in Gemüse und dagegen hat Kuklinski doch nichts.
Dies empfiehlt er m.W. bei "bei schwereren Formen" - siehe Kuklinskis Therapiekonzept bei nitrosativem StressEr sagt zwar, dass 50% der Energie von Fett kommen sollen,...
Soweit ich das weiß empfiehlt Kuklinski auch keine größeren Mengen Fleisch. Siehe dazu auch hier: https://www.symptome.ch/threads/ern...-nach-kuklinski-u-a.21030/page-20#post-754960Eiweiß kann auch pflanzlich sein.
(Kokosöl im Gesundheitscheck | EAT SMARTER)Kokosöl: Laurinsäure im Blickpunkt der Wissenschaft
Laurinsäure kommt in größten Mengen im Kokosöl vor, wird im Körper zu Monolaurin umgewandelt und interessiert zunehmend auch die Wissenschaft: Inzwischen gibt es einige Studien, die die positiven Wirkungen der Laurinsäure aus dem Kokosöl bestätigen. Unter anderem soll sie antibakteriell wirken und einen Einfluss auf das Herzkreislaufsystem sowie erhöhte Cholesterinwerte haben. Allerdings: Der Forschungsbedarf ist noch groß. Das gilt vor allem auch für die Frage, ob Kokosöl schlank macht, denn auch das wird immer wieder behauptet.
Kokosöl nur in Maßen genießen
Ernährungsexperten weisen aber darauf hin: Kokosöl enthält sehr viele gesättigte Fettsäuren – der Anteil liegt bei 90 Prozent. Diese können das Risiko für Fettstoffwechselstörungen erhöhen. Und auch ein Zusammenhang zwischen der erhöhten Aufnahme gesättigter Fettsäuren und Herz-Kreislauf-Erkrankungen und sogar Brustkrebs wird vermutet. Auch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) bewertet das Verhältnis der Fettsäuren im Kokosöl als ungünstig. Und empfiehlt, Kokosfett, ähnlich wie tierische Fete oder Palmfett, nur in Maßen zu genießen.
Kokosöl in der Küche
Kokosöl wird aus dem Fruchtfleisch der Kokosnuss gewonnen und ist ein festes Fett, das bei Raumtemperatur (ca. 20–25 Grad Celcius) flüssig wird. Kokosöl ist hitzebeständig (Rauchpunkt 200 Grad) und eignet sich so auch zum Braten. Wichtig: Verbraucher sollten darauf achten, qualitativ hochwertiges Kokosöl, am besten kalt gepresstes, natives Kokosöl in Bio-Qualität zu verwenden.
Bauchspeicheldrüse (Insuffizienz): Enzyme, Heidelberger ́s 7-Kräuter-Pulver