Wenn Ärzte nichts finden

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Oder, die vielen Fragen mit denen sich fast alle Amalgamgeschädigten vor Beginn einer Sanierung beschäftigt haben.

Inhaltsverzeichnis

VORGEHENSWEISE

Es gibt keine gesundheitlichen Probleme ohne Ursache. Die Hauptquellen für Schädigungen oder Beeinträchtigungen können in folgenden Bereichen liegen:

  • Geburtsbezogen (z.B. Übertragung von Schadstoffen/Giften von der Mutter auf den Fötus bzw. das Neugeborene. Mütter mit Amalgam- oder Schwermetallbelastungen können an das Erstgeborene bis zu 50% der Giftfracht übergeben. Durch Stillen können noch ca. 10% hinzukommen). In seltenen Fällen sind auch genetisch bedingte Probleme(Vererbung) nicht auszuschliessen.
  • Lebensgewohnheiten (Einseitige Ernährung, Mangelernährung, Überflussernährung z.B. durch tierisches Eiweiss, Kohlehydrate und Zucker, Nahrungsmittel ohne lebenswichtige essentielle Stoffe, Bewegungsarmut, etc.
  • Behandlungseinfluss (Direkte- oder Nebenwirkungen von Medikamenten oder Behandlungen)
  • Unfall (Überlastung, auch Dehnung oder Zerstörung von Gefässen, Muskulatur, Sehnen, Bändern oder Knochen, besonders im Hals- und Wirbelsäulenbereich)
  • Umgebung oder Umweltbedingt (Beeinflussungen bis zu Vergiftungen von Stoffen des täglichen Lebens in Haushalt, Beruf und Freizeit, oder Beeinfussung unserer Nahrung, der Getränke und der Atemluft).

Wer die Signale des Körpers rechtzeitig beachtet, von leichtem Unwohlsein, über Pickel, Herpes, Nagelpilz, Haarverlust, Gewichtsänderungen, Gelenkprobleme, Kreislaufprobleme, Energieschwäche, bis hin zu ernsthaften Erkrankung, besonders wenn sie wiederholt bzw. chronisch auftreten und sich rechzeitig die Frage stellt, seit wann bemerke ich dies, was geschah zuvor (auch Monate oder Jahre vorher), der findet u.U. die Ursache(n) schneller und sichererer als ein Therapeut, der ihre detailierte persönliche Erfahrungen nicht haben kann, sie u.U. nicht sucht oder nicht findet.

Eine Hilfe kann auch das Wissen über krankheitauslösende Gründe sein, die unter Krankmacher gesammelt wurden, oder auch der Vergleich mit Symptomliste.

Je mehr man sich selbst damit beschäftigt, was in unserer Informationsgesellschaft heute ja nicht mehr sehr schwer ist, desto eher kann man auch seinem Arzt, der oft nur wenig Zeit für einen Fall hat, bei der Diagnose behilflich sein. Was nicht bedeutet, dass das jeder Mediziner gerne sieht. Aber an der Antwort erkennt man u.U. auch, wie weit sich die Interessen von Patient und Mediziner decken.

HINWEISE

Die folgenden Information sind geeignet für Menschen, die selbst, oder deren Mutter Amalgamplomben trugen oder heute noch tragen und die nicht wissen, woher ihre Krankheitssymptome kommen könnten und denen div. Mediziner trotz massiver gesundheitlicher Probleme lediglich bescheinigt haben, dass sie gesund sind. Eine Variante ist es, wenn Mittel verschrieben wurden die nicht wirklich weiter geholfen haben. Das geht z.T. soweit, dass dem Patienten Simulation oder Hypochondrie eingeredet wird oder ihm empfohlen wird, er möge sich in psychotherapeutische Behandlung begeben. Richtig ist, das durch bestimmte Vergiftungen auch typische Folgekrankheiten entstehen können. Wenn Sie wissen wollen ob das für Ihre erkannten Symptome zutreffen könnte bemühen Sie Suchmaschinen und geben die verdächtigen Stichworte als Kombinationen ein, sie werden sich wundern.

Hier wird am Beispiel einer Quecksilberbelastung durch Amalgam wiedergegeben, wie ratlos und allein gelassen sich Menschen oft fühlen, weil viele Therapeuten über die Gefährdung durch Zahnmetalle schlicht und einfach nichts wissen bzw. die offizielle Lehrmeinung diese Gefahren herunterspielt. Eins wird vorweg an dieser Stelle klargestellt: Es gibt nicht nur Vergiftungen und gesundheitliche Probleme durch Amalgam bzw. Quecksilber und Schwermetalle, aber besonders Quecksilber ist immer häufiger und überproportional an vielen chronischen Beschwerden beteiligt und vielen Medizinern scheint das noch nicht klar zu sein, sonst würde man bei diesem Thema nicht so oft belächelt, obwohl hohe Heilungsraten die Regel sind.

Quecksilber ist ein hochtoxisches Nervengift, das z.B im Amalgam nicht fest gebunden werden kann, es lagert bzw. versteckt sich in Körperdepots, wo es nicht vermutet wird. In Blut oder Urin finden es die Mediziner nicht proportional zur wirklich eingelagerten Menge. Im Fettgewebe, besonders im Rückenmark, Gehirn – incl. zentralem Nervensystem(ZNS), allen Nervenbahnen und vielen Organen reichert es sich an und lauert dort als Zeitbombe. Dadurch lässt sich auch die sehr hohe Zahl von möglichen Symptomen erklären. Ausserdem kann das Immunsystem beeinträchtigt werden, ja nach gesundheitlicher Kondition eines Patienten, beginnen damit wirkliche Leidensgeschichten, deren wirkliche Ursachen oft lange verborgen bleiben.

Quecksilber(Hg) kann über diverse Wege in den menschlichen Organismus gelangen. Die Regelverabreichung geschieht über Zahnamalgam. Möglich ist auch die Belastung über die Mutter(bei der Geburt können bis 50% der Giftfracht direkt an den Säugling übertragen werde), Stillen kann weitere 10% übertragen, Impfen enthalten/enthielten fast immer Quecksilber und auch Aluminiumsalze, die die Wirkung des Quecksilbers verstärken, bestimmte Lebensmittel(Fisch/Seefisch), zerbrochene Fieberthermometer(im Kinderzimmer) oder zerbrochene Leuchtstofflampen/Sparlampen, beruflicher Kontakt mit Hg(Zahnpraxenpersonal, Leuchtenherstellung, Entsorgungspersonal), oder auch über Medikamente. Quecksilber wird in Körperdepots lebenslang gespeichert, je nach Fettgewebekapazität etc. tritt früher oder später ein kritischer Zustand ein, ab dem der Körper bzw. das Imunsystem mit dem Gift nicht mehr fertig wird und das hochtoxische Nervengift Quecksilber multiple Symptome auslösen kann. Es gibt über 200 Symptome, bei denen dieser Verdacht besteht. Allgemeinmediziner und Zahnärzte wissen darüber i.d.R. noch sehr wenig. Ganzheitlich oder naturheilkundlich orientierte Therapeuten, sowie Toxikologen wissen über die Gefahren und Zusammenhänge oft besser Bescheid.

Vor einer schnellen und blinden Selbstbehandlung wird gewarnt, denn je nach Vorbelastung, Empfindlichkeit eines Patienten, oder z.B. auch unerkannter Allergien, kann durch unsachgemäße Therapierung auch eine Verschlechterung eintreten, oder eine sinnvolle Therapierung für immer blockiert werden!

Ein guter Therapeut sucht die wirklichen Ursachen und therapiert nicht drauflos, ohne entsprechende personenbezogene Diagnosen die möglichst ganzheitlichen Charakter haben sollten. Ausserdem wird er (hoffentlich) darauf achten, dass je nach Ausleitungsmethode auch Stoffe(Spurenelemente von Metallen etc.) zwangsweise mitausgeleitet werden, die ersetzt werden müssen, weil sie der Körper dringend benötigt. Geschieht dies nicht, kann es zu fatalen Nebenwirkungen und/oder Folgeproblemen kommen!

Nach der Sanierung von Amalgamplomben mit nachfolgender Giftausleitung berichten z.B. ca. 80% der Erkrankten von Besserungen, bis hin zu sehr guter Besserung und Heilung. Weitere Basis-Information gibt es auch unter Krankmacher.

Der nachfolgende Text ist in seiner Urform in einem Forum entstanden. Ein ratloser Neuling stellt dort Fragen und Menschen die ähnliche oder dieselben Probleme hatten, versuchen den Ratsuchenden zu helfen. Um diese Information für Neulinge besser abzurunden, wurde der Text teilweise nachträglich bearbeitet und ergänzt.


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ANTWORTEN AUF TYPISCHE ANFÄNGERFRAGEN

Hallo Belli

Ja du hast Recht mit Deiner Klage, auch ich hatte mehrere beängstigende Krankheitssymptome und weder mein Hausarzt noch über 10 Spezialisten, an die ich überwiesen wurde, oder die ich selbst konsultierte, hatten den Verdacht auf eine Vergiftung durch Zahnmetalle, oder konnten meinen Verdacht bestätigen. Diese Möglichkeit wurde meist sogar ausgeschlossen, oder belächelt. Wir sollten unsere Energie aber nicht über Klagen bzgl. der Spezialisten verschwenden, sondern für die Erkennung der wahren Ursachen unserer Probleme und Therapierung derselben verwenden, um uns nachhaltig von unseren Problemen zu befreien, oder mindestens diese weitgehend zu lindern, nur das bringt uns weiter. Ich sage dazu, der Ausweg heist Patientenweiterbildung.

Ich kenne das exakt genau so, wie Du es beschrieben hast und mindestens folgende Symptome hatte ich ebenfalls: Herzschmerz, linker Armschmerz, Augenschmerzen, Migräne, Kopfschmerzen, Kribbeln in den Fingern und geschwollene Knöcheln, kalte Hände und Füße, div. Gelenkschmerzen u.v.m. Mehr mögliche Symptome siehe unter SELBSTTEST. Es gibt mitlerweile an die 200 Symptome bei einer Quecksilberbelastung/Quecksilbervergiftung. Vermutlich, weil dieses Gift im Rückenmark, Gehirn, und auf allen Nervenbahnen und in vielen Organen gespeichert wird und dort wirkt! Es lauert als ‹Schläfer› in den Schaltzentralen, Organen und Steuerleitungen unseres Körpers und wartet quasi auf den Moment, in dem das Imunsystem den Geist aufgibt, weil es gegen die Vergiftungen nicht mehr ankommt.

Namhafte Toxikologen sagen, bei Quecksilber dürfe es eigentlich keine Toleranzgrenze für den Menschen geben, weil es eines der stärksten Nervengifte für ein Individium darstellt. Leider ist das ausserhalb der Toxikologie recht wenig bekannt. Zahnärzte verarbeiten es noch heute, obwohl auf der Quecksilber-Verpackung ein Totenkopf signalisiert, wie giftig dieses Element ist.

Bei mir war es eine Quecksilbervergiftung durch Amalgamplomben. Es kommen aber auch andere Vergiftungen in Frage, die wir meist nicht vermuten, weil sie direkt mit unserem normalen Leben und der Umwelt zu tun haben, und wir keinen Verdacht schöpfen, weil wir glauben, so etwas dürfe ja nicht vorkommen, weil darüber gewacht wird und es sicher auch entsprechende Gesetze gibt die so etwas verbieten. Leider ist die Praxis nicht so.

Es ist so, dass z.B. Quecksilber aus Amalgam sich im Körper im Laufe eines Lebens in Depots anreichert. Selbst wer kein Amalgam im Mund hat, kann mit Quecksilber belastet sein: Seit der Empfängnis durch die Mutter, durch Impfen, durch Medikamente, über ein defektes Quecksilberthermometer in der Vergangenheit, Lebensmittel – besonders Fisch, oder auf anderen Wegen, z.B. im Beruf, wenn dort mit Quecksilber hantiert wird. Hier ein Beispiel, Saatweizen wurde bis ca. 1985 in Deutschland sogar mit Quecksilber gebeizt!

Besonders gefährlich ist es, wenn jemand glaubt, dass Amalgam schädlich ist und es von einem unwissenden Zahnarzt ausbauen lässt. Dabei wird durch den mit hoher Drehzahl laufenden Turbinenbohrer Quecksilber verdampft, es kann über die Schleimhäute in Mund und Nase direkt ohne Umwege ins Blut und über die Blut-Hirnschranke ins Gehirn eindringen, z.T. mit fatalen Folgen für die Gesundheit. Richtig wäre eine geplante stufenweise Sanierung unter Dreifachschutz, die je nach Empfindlichkeit, bzw. Vorschädigung mit ausreichenden Erholungspausen von 2 Wochen bis zu einigen Monaten für eine ausreichende Zwischenentgiftung ohne Schaden sorgt.

Wenn jetzt, meist durch die erneute Belastung des Körpers, das «Fass überläuft», d.h. der Körper bzw. das Immunsystem mit der Giftfracht nicht mehr fertig wird, treten typische Symptome auf. Bei Quecksilber sind an die 200 Symptome möglich, dabei hat ein einzelner Geschädigter davon i.d.R. lediglich ca. 5 Leitsymptome. Das macht das Erkennen der wirklichen Ursache nicht gerade leicht, andererseits haben namhafte Ärzte bereits seit über 80 Jahren vor der extremen Giftigkeit von Quecksilber gewarnt. Es gibt auch Länder in denen die Nutzung von Amalgam generell verboten ist(Japan, Russland, ehem. DDR, Schweden vor dem EU-Beitritt…)

Die Auslösung massiver Gesundheitsprobleme wurde bei mir u.a. durch eine erneute Zahnbehandlung und einen unerkannten Zahnherd angestossen, das ist ein ganz typischer Vorgang. Zuvor wurde oft durch die mehrfache Gabe von Antibiotika das Immunsystem geschwächt. Die Basisbelastung hatte ich über 15 Amalgamplomben erhalten, die nachweislich regelmässig Quecksilber an den Körper abgeben, der es überwiegend im Kiefer, im Fettgewebe und Organen deponiert. Normale Untersuchungen von Blut und Urin sind dabei typischerweise stets ohne besonderen Befund. Insbesondere die Belastungen im Rückenmark, der Gehirnmasse und in den Nervenbahnen kann so niemals erkannt werden. Den Nachweis kann man allerdings trotzdem erbringen. Folgende Methoden kommen dafür in Frage: Provokationstest mit DMSA oder DMPS(vor Ausleitung nur 1x erlaubt! Allergietest vorher!), Kinesiologische Tests, Kaugummitest etc.

Wenn man zum ersten Male gewahr wird, wo sich Gifte ablagern, wird einem auch klarer, warum so viele unterschiedliche Symptome vorkommen können. Denn wenn auch das Gehirn und das zentrale Nervensystem in Mitleidenschaft gezogen werden, ist fast nichts mehr unmöglich. Sobald die körpereigene Selbstheilung über das Immunsystem beeinträchtigt wird, steigern sich die meist chronischen und multiplen Probleme immer mehr.

Es empfiehlt sich, eine eigene chronologische Krankengeschichte anzulegen, bzw. für die Vergangenheit zu rekonstruieren. Dabei sollte man möglichst kleinlich sein und evtl. auch die Eltern befragen! Unablässig ist neben der Dokumentation von medizinischen Behandlungen und Medikamenten folgendes: – Hatte die Mutter Amalgamplomben (ca. 50% des Giftes geht an das Erstgeborene über) – wurde ich gestillt (10% zusätzliche Belastung durch Quecksilber möglich) – wurde ich geimpft (Impfstoffe enthielten früher stets quecksilber(Hg) und Aluminium(Al), Al potenziert die Giftigkeit von Hg sogar noch) – zerbrochenes Quecksilberthermometer in der Wohnung erlebt(Das Quecksilber versteckt sich z.B. in Ritzen des Fussbodens und ein hochgiftiges Gas verdampft dann über Monate in dem Raum.) – Medikamente können Hg enthalten (zur Sterilisation etc.) – häufiger Fischgenuss kann zur Belastung beitragen (Meeresfisch besonders, mittlerweile aber auch Süßwasserfische) – Amalgamplomben (egal wie viele oder wenige, Hg ist ein Nervengift) – andere Zahnmetalle (hoffentlich nicht in Kombinationen) – tote Zähne/Zahnwurzeln (es bilden sich oft hochtoxische Gifte, incl. Leichengift) – Weisheitszähne (Plomben und Herde sind oft beteiligt) – Zahnbehandlungen (besonders mit Amalgam ohne Dreifachschutz) – … Falls ein Mediziner über ihre Krankengeschichte, oder bei einer Vermutung auf Vergiftungen nur müde lächelt, wissen sie sofort, dass sie in der falschen Praxis sind. Versuchen sie es dort aber sofort wieder, wenn ein neues Praxisschild an der Tür prangt.

Oft sind unerkannte Zahnherde an der Auslösung massiver Gesundheitsprobleme beteiligt. Solche Beispiele einer sogenannten Triggerung, gibt es in der Literatur und in Foren zu hauf. Das Problem ist, daß die Herde nicht richtig weh tun und deshalb kaum jemand auf die Idee kommt, hier eine weitere Ursache zu suchen. Wenn man aber bereits etwas sieht oder schmeckt, dass aus dem Zahnfleisch herausläuft in Richtung Rachen bzw. Bronchien, dann sollte man dem unbedingt sofort nachgehen. Wenn man gewahr wird, dass sich dort auch Leichengifte ansammeln können(Pfusch), versteht man die Zusammenhänge gleich viel besser. Begleiterscheinungen sind gern Entzündungen oder auch nur ständiges kratzen im Nasen- und Rachenbereich und unerklärlicher Hustenreiz, meist chronisch und morgens. Meine HNO-Ärzte z.B. haben das nie realisiert, ja die Beschwerden im HNO-Bereich schon, aber nicht die Ursache, die fällt ja nicht in ihren Fachbereich! Der Zahnarzt dagegen hat erst reagiert, als ich ihm nach einer langen Spezialistentourne sagte, es könne nur noch ein Zahnherd sein und aus der Krankenakte habe ich im Nachhinein gelesen, dass mein 17er immer problematisch war. Ich habe den Problem-Zahn rigoros ziehen lassen, den ZA gewechselt, den HA nie mehr benötigt und die Sanierung eingeleitet. Mein Immunsystem hat sich erholt, Erkältungskrankheiten etc. gibt es jetzt kaum noch, früher mindestens 2-3 langwierige pro Jahr, danach nur eine kleine in 3 Jahren (ohne Grippe-Imfung natürlich!).

Evtl. kommt man beim Rekonstruieren der Krankengeschichte sogar selbst auf die Ursache(n), denn speziell bei erneuten Behandlungen bzw. Problemen im Kieferbereich zeigen sich Folgen auch schon innerhalb von Tagen oder Wochen. Wenn es länger dauert, was auch vorkommen kann, dann vermutet niemand mehr einen Zusammenhang, und ein Beweis wird auch immer schwieriger! Bei mir war evtl. auch die mehrfache Gabe von Antibiotika, mitausschlaggebend, «dass das Fass überlief» oder genauer gesagt, die Selbstheilungskräfte nicht gestärkt, sondern sogar massiv geschädigt wurden.

Deshalb auch am Anfang einer unerklärbaren Leidensgeschichte die Frage, wie sieht es mit den Zähnen aus? – sind Plomben mit Amalgam im Mund, – evtl. sogar noch Goldkronen oder Brücken gleichzeitig. Wurzelstifte – was gibt die Krankengeschichte her, – liegen Allergien vor, speziell auf Zahmetalle Aber darauf achten, dass ein wirklicher Langzeittest(Epikutan) gemacht wird, und nicht nur der Dreitages-Test(ablehnen!), den die meisten Hautärzte empfehlen! Früher waren es stets 7 Tage, das wurde aber reduziert! Warum? Ja, das ist die grosse Frage, denken Sie mal nach. Ein Tipp, bei anerkannter Allergie muss die Krankenkasse die Sanierung bezahlen.

Viele gesundheitliche Probleme können durch Umweltgifte ausgelöst werden. Man mag es nicht glauben, je mehr man sich damit beschäftigt erkennt man die Hintergründe. Sogar einige verantwortungsbewusste Ärzte, auch Zahnärzte, erkennen mitlerweile die Fehler der Vergangenheit.

Deshalb hier ein Link mit der Aufzählungen weiterer KRANKMACHER

Hilfe/Tipps gibt es in einschlägigen Foren(meist mit Forum, Wiki und Chat), siehe auch Link oberhalb.

Es gibt 2 dominierende Methoden der Ausleitung, welche nach der Zahn/Amalgamsanieung angesagt sein sollten: – nach Klinghardt und – nach Daunderer. – Es gibt auch die Kombination beider Methoden. Hierbei wird die Diagnostik meist nach Daunderer(sehr detailiert) und die Ausleitungstherapie nach Klinghardt(schonend, aber vermutlich mit wirksamerer Gehirnentgiftung) vollzogen. Beide haben gewisse Vor- und Nachteile. Man muss selbst erst mehr über diese Techniken lernen bzw. wissen, dann kann man sich für seinen Weg entscheiden.

Ausserdem gibt es ein sehr gutes Buch von Dr. Joachim Mutter mit dem Titel: Amalgam – Risiko für die Menscheit. Bessere Hilfe und Antworten gibt es nicht, ausser entsprechende Literatur und Wissen von dem Toxikologen Dr. Daunderer, z.B. «Amalgam» (toxcenter.de). Beides sollte Pflichtlektüre für Medizinstudenten sein, wird es in den nächsten 100 Jahren vermutlich aber nicht werden!

Man kann davon ausgehen, dass es in einschlägigen Foren Verfechter der Methode Daunderer oder Klinghardt gibt etc. Je nach Krankengeschichte ist der eine oder andere Heilungsweg ratsam. Man muss sich selbst damit beschäftigen, lernen und sich dann selbst entscheiden. Bei einer hochgradigen, akuten Vergiftung wird eher zur Methode Daunderer geneigt, welche schneller wirkt. In anderen Fällen, wird die Klinghardt-Methode bevorzugt, die länger dauert, aber einfacher durch den Patien zu kontrollieren ist.

Wenn jemand dieses hier zum ersten Male liest, kommt es meist nicht auf 1-2 Wochen an. Wer akute Probleme hat, sollte unbedingt sofort einen Therapeuten (des Vertrauens) besuchen. Mit Mikroalgen (z.B. Bio Reu Rella, o.a.) kann man den Körper bereits vor der Plombensanierung teilentlasten. Aber andere Methoden nur dann anwenden, wenn ein erfahrener Therapeut für die Methodenauswahl beteiligt wurde. Experimentieren ohne genaues Wissen, kann hier u.U. bleibende Probleme/Schäden verursachen. Das liegt u.a. daran, dass je nach Ausleitungsmethode(damit ist immer die Aktivierung incl. Ausleitung gemeint) die Schwermetalle, es sind fast immer mehrere im Körper, in anderer Reihenfolge ausgeleitet werden. Das Dumme an der Sache ist, dass unser Körper einige davon aber in Spuren dringend benötigt, sonst initiert dies andere Probleme. Bei der Klinghardt-Methode werden für die Aktivierung aus den Körperdepots andere Produkte(Bärlauch- und Koreandertinktur) als für die Ausleitung(Mikroalgen) verwendet. Bei den Daunderer Methoden ist es jeweils nur eins von zwei Mitteln (DMPS oder DMPA).

Bei der Aktivierung mit Ausleitung können auch die alten Probleme erneut auftauchen. Wenn die Aktivierung stärker, bzw. schneller als die Ausleitung vonstatten geht, gibt es Überschussgifte im Körper, die diese Probleme verursachen können. Mit dem endgültigen eigentlichen Aktivieren incl. Ausleiten darf man erst beginnen, wenn kein Metall mehr im Kiefer ist. Ausserdem muss beim Ausbau der Plomben mit 3fach-Schutz gearbeitet werden. Normale Zahnärzte wissen das nicht oder beherrschen es nicht oder nur sehr selten. Es gibt Therapeuten-Listen im Netz, die dabei weiterhelfen.

Die Reihenfolge eine Sanierung sieht ungefähr so aus:

  • Körper von Giften Vorentlasten (Chlorella Mikroalgen)
  • Stärkung der Entgiftungsorgane Leber und Nieren
  • Suchen eines Zahnarztes mit nachweislicher Erfahrung im Amalgamsanieren, Vorgespräch einplanen!
  • Planen der fachgerechten Amalgamsanierung unter Dreifachschutz mit einem erfahrenen ZA
  • Kontrolle: Allergien, Belastung und Kieferpanorame(OPT), Kinesiologisch Untersucheng, etc.
  • Spezielle Entgiftungsmassnahmen am Sanierungstag
  • Stufenweiser Ausbau aller Zahnmetalle unter Dreifachschutz und Ersatz (Pausen: mindestens 2-4 Wochen, niemals Metalle einbauen!)
  • Wenn der Kiefer Metallfrei ist, mit Aktivierung incl. Ausleitung der Gifte beginnen (niemals vorher!)

Nach Beginn bzw. Ende der Entgiftung: Folgeerkrankungen behandeln wie z.B. Magen und Darmprobleme(Pilze), speziell bei Candida im Darm ist darauf zu achten, dass beim gezielten Abtöten der Pilze erneut massiv Gift frei werden kann, welches die Pilze enthielten! ACHTUNG: erneut Vergiftungs-Symptome möglich! Nur erfahrene Therapeuten einschalten!

Das sollte jetzt als Anfangs-Info mal reichen…



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FRAGEN UND ANTWORTEN 1

Nach einigen Tagen kommt erneut eine Forumsnachricht mit Fragen (fetter Text),

die hier direkt mit den Antworten versehen wurden ( – Normaler Text):

Oh Gott, ich habe so viele Fragen im Kopf und weiß gar nicht, wie ich Alles in meinem Hirn ordnen soll? …ist wohl schon Einigen so ergangen, schätze ich jetzt mal?!

– Das ist normal, fangen wir einfach mal an mit den Fragen (fetter Text) und Antworten:

Wie schaut es denn prinzipiell bei jemandem aus, der einige oder mehrere Amalgamplomben hat und diese ohne gesundheitlich allzu schwer angegriffen zu sein, ersetzen möchte(also rausmachen möchte)? Besteht dann nicht erst recht die Gefahr, erst recht Beschwerden zu verstärken, oder die Gesundheit zu gefährden, da durch das Bohren Dämpfe eingeatmet werden, etc? Wäre es denn unter diesem 3-fach-Schutz nur minimalst gefährdent, so daß sich ein Jeder relativ gefahrlos die Plomben ersetzen lassen sollte, bevor der Körper vielleicht in eine «das Fass ist am Überlaufen»-Reaktion irgendwann einmal gerät?

-Deshalb wird ein gewissenhafter Zahnarzt erst mit dem Ausbau anfangen wenn vorher, je nach akuter Belastung oder Problemen, mindestens 2-4 Wochen eine Vorentlastung mit Chlorella gemacht wurde. Ausserdeme wird an jedem Behandlungstag vor der Amalgamentfernung eine viel höhere Extradosis Chlorella eingenommen um einen ausreichenden Puffer für mögliche unvermeidliche Restvergiftungen trotz 3-fach-Schutz zu erzeugen. Während dem Amalgamausbau sorgt der 3-fach-Schutz für die wirksamste Absicherung, ausserdem wird nach dem Ausbauen noch mit einer speziellen Lösung (…) gegurgelt und/oder auch mit Chlorellapulver. Bei mir wurde es so gemacht, ich hatte nie Folgeprobleme.

-Bei dieser Gelegenheit noch ein Tipp, normale Zahnpasta sorgt über die intergrierten Mikroschleifmittel zwar für eine solide mechanische Reinigung, aber eben auch dafür, dass die Amalgamoberfläche abgetragen wird und dabei zusätzlich Quecksilber frei wird, das über die Schleimhäute direkt ins Blut gelangt. Es gibt eine Zahnpasta die diesen Effekt minimiert (Tübinger Zahnchrem), Apotheken können sie beschaffen.

Ich dachte mir, wenn der Organismus schon stark Kämpfen muss, dann kann vielleicht schon ein kleiner Reiz genügen, der auch unter dem 3-fach-Schutz den Körper dann ganz zum Stillstand und somit nicht mehr kämpfen-können bringen kann? Oder sehe ich das ganz falsch und man sollte immer anwägen bei Amalgamplomben eine Sanierung durchführen zu lassen, egal ob man jetzt schon Beschwerden hat, oder nicht? Ist es in jedem Fall denn anzuraten?

-Im Prinzip ja, Du siehst das sehr richtig, denn Hg(Quecksilber=Hydrogenium) wirkt im Körper als starkes Nervengift, aber durch die Vorentgiftung wird ja gezielt eine Absenkung der Belastung, also ein Puffer, erzeugt.

Weil viele sagen, wenn man keine großen gesundheitlichen Beeinträchtigungen hat, solle man die Plomben belassen. Sonst könne durch das Aufbohren, etc. erst recht die Quecksilberbelastung entstehen?

-Viele? Das sagen i.d.R. nur die Leute, die noch keine Probleme haben, die die Gefahren nicht kennen, oder nicht war haben wollen. Natürlich kann man es lassen und zuwarten, wenn man es will! Die Entscheidung nimmt einem niemand ab. Bei geringen Beschwerden, wäre es ratsam mal einige Nächte drüber zu schlafen und sich danach erneut damit zu beshäftigen.

Ich habe leider fast 50 Jahre so gelebt, aber erst mit dem Wissen über die Probleme bzw. Symptome habe ich erfahren, dass ich div. Gesundheitsprobleme vermutlich nie bekommen, oder viel früher verloren hätte. Hier nur einige wenige als Beispiel, alle chronisch: Herpes, Akne, Gelenkschmerzen(Rücken, Nacken, Kie, Hüfte, alle Finger), Mittelohrentzündungen, Nasennebenhölenentzündungen, Stuhlprobleme, Haut und Nagelpilze,…

Und noch eine andere Frage bitte: Soll man das OPT am besten gleich von dem sanierenden Zahnarzt, für den man sich entschieden hat, machen lassen? Der kann es doch dann auswerten und dementsprechend behandeln, oder?

-Ja das ist der Idealfall, wenn er dazu noch Kinesiologie beherrscht ist das nochmal besser! Aber aufpassen, dass die OPT ein weiches Bild zeichnet(Daten möglichst wie Daunderer empfiehlt – KV Werte) damit auch Details(in Grauabstufungen) erkennbar werden und nicht nur ein schwarz/weisses Bild die Plomben zeigt! Das wäre fast wertlos. Das exakte Auswerten des OPT beherrschen Zahnärzte i.d.R. nicht, sondern nur Therapeuten mit sehr viel Erfahrung, also zum Toxcenter schicken und vorher dort genau informieren was noch zu tun ist…

Oder sollte man zuerst mal für sich selbst einen 7-Tagestest z.Bsp. machen und zur Auswertung beim Toxcenter einschicken, ob überhaupt eine Belastung in diese Richtung vorliegt? (Was ja eigentlich logisch erscheint). Und sehe ich das richtig,daß die Krankenkasse den 7-Tagetest oder die DMSA-Spritze nicht als Beweis akzeptiert, daß eine Allergie ansteht, sondern nur den 2-3 Tagetest beim Hautarzt? (Sollte man dann also den 3-Tagetest auf jeden Fall auch mal mitmachen, da er dann evtl. anzeigen würde… und dann würde die KK bezahlen, oder?)

-Den Allergietest sollte man möglichst als erstes machen lassen wenn man den ZA des Vertrauens bereits gefunden hat. Hautärzte und Allergologen machen das. Wenn er i.d.R. nur einen Drei-Tage-Test macht, abklären, ob er auch den 7 Tagetest vom Toxcenter begleitet. Sonst Arzt wechseln, oder selbst machen nach Anweisung vom Toxcenter und von dort bestätigen lassen. Dieser Test entscheidet als Beweismittel, ob die Krankenkasse die Sanierung zahlen wird. Je nach Kasse wird es aber so oder so Widerstand geben, damit muss man immer rechnen. Der ZA braucht den Allergiebefund, um das mit der Kasse zu klären, es ist auch ein Beleg im Rahmen der Beweissicherung. Ich empfehle erst den ZA auszusuchen. Nach Ansicht des Toxcenter ist der Drei-Tage-Test unzureichend, weil nach dieser Zeit nicht alle Allergien gefunden werden können! Also auf alle Fälle den 7 Tagetest machen lassen, dann ist man auf der sicheren Seite. Warum die Testdauer von 7 auf 3 Tage verkürzt wurde, darüber muss sich jeder selbst Gedanken machen.

Und ist es egal, ob man sich für einen 7-Tagetest, oder für die DMSA-Spritze als Test entscheidet? (Und wer spritzt dann die Spritze i.v. oder i.m. – ist das dann schon der Therapeut, den man sich später für die Ausleitung sucht?)

-Der DMSA-Test hat mit der Allergie nichts zu tun, er beweist die Vergiftung und sagt etwas über die Höhe der Giftbelastung aus. Der Allergietest beweist eventuelle Allergien, das ist wichtig, weil davon auch abhängen kann, welche Ausleitungsmethode nicht angewandt werden dürfen, um nicht mit einem Mittel zu arbeiten, das für den Patienten ein Allergen ist und weitere Probleme auslösen kann (DMPA und DMPS enthalten u.a. Schefel in konzentrierterer Form)! Spritzen dürfen Therapeuten die die Zulassung bzw, Ausbildung dafür haben (Dr. med. und Dr. med. dent.).

Und die Ausleitung an sich geschieht die zwischen den einzelnen Abständen, die zwischen den einzelnen Zahnsanierungen liegen beim Zahnarzt, oder erfolgt die im Anschluß an die Amalgamsan?

-Vor Abschluss der Amalgamsanierung(Ausbau) darf nicht ausgeleitet werden, lediglich z.B. mit Chlorella der Körper entgiftet werden. Unter Ausleiten versteht man stets die Aktivierung der Gifte aus den Körperdepots und die gleichzeitige Ausleitung aus dem Körper!

-Bei der Methode Klinghardt benötigt man ein oder zwei Mittel für die Aktivierung und ein weiteres für die Ausleitung, bei der Methode Daunderer ist es nur ein Produkt von zwei möglichen. Es gibt aber noch weitere Ausleitungsmöglichkeiten, die nicht so häufig angewendet werden, aber in Sonderfällen von Nutzen sein können. Siehe z.B. WIKI – Amalgam – Therapie – Ausleitung- und Entgiftungsmethoden.

Bitte nicht böse sein, daß ich noch so Vieles erfrage, ich habe mir auch auf der HP v. Toxcenter alles durch gelesen, trotzdem ist mir nicht Alles ganz klar!

-Das ist jedem von uns so gegangen, ich habe dafür 1-2 Monate gebraucht.

Und woher bekommt man erfahrene Therapeuten, die ausleiten, oder machen das die Zahnärzte gleich mit ?

– Dafür gibt es Therapeutenlisten. Schau mal z.B. in die Therapeutenlisten (Linkliste) bei symptome.ch, im WIKI unterhalb Amalgam zu finden (i.d.R. Zahnärzte die alternative Heilmethoden beherrschen). Oder man sucht mit einem Suchdienst, z.B. mit den Worten: zahnarzt ganzheitlich PLZ 53 . Damit werden dann ganzheitlich arbeitende Zahnärzte im PLZ-Gebiet 53… gesucht. Ratsam sind auch andere ähnlich stimmige Kombinationen. Im Idealfall beherrscht ein alternativ bzw. ganzheitlich ausgerichteter ZA auch gängige Ausleitungstherapien. Alternativ sind auch auch Gemeinschaftpraxen, die beides abdecken eine gute Lösung. Ich habe letzt erst eine solche entdeckt, in der einer der ZA gleichzeitig HP war.

Wennn ich nach einem Zahnarzt suche, der unter 3-fach-Schutz arbeitet, langt es ja anscheinend nicht, sich das nur bestätigen zu lassen, oder? Aber wie kann ich mich dann restlos davon überzeugen, daß er auch wirklich damit arbeitet – und nicht nur vorgibt, er würde es tun?!

– Wenn Du einen ZA gefunden hast, vereinbarst du mit ihm einen Vorbesprechungstermin (möglichst am Ende seiner Besuchszeit als letzter Patient!). Wenn Du Glück hast besitzt er eine Homepage, die dir weitere Fragen beantwortet. Die Zahnärzte in einschlägigen Listen beherrschen das, keine Angst. Sie haben dafür auch in der Regel eine Art Genehmigung oder Akreditierung aushängen. Dein Vorteil ist jetzt ja, dass du weisst worauf es ankommt. Natürlich sprichst du mit ihm vorher darüber und noch viel mehr, z.B.:

  • Der Vorbesprechungstermin sollte für dich kostenlos sein (ich hatte auch ein Angebot für 140€ in 2005, hab’s abgelehnt)
  • Voruntersuchung und evtl. Kinesiologischer Ersttest (bei der Vorbesprechung evtl. ein kleiner Vortest, mehr besser an neuem Termin)
  • genauer Behandlungsplan: ca. Termine, Wieviel Sitzungen, Pausen, welche Ersatzmaterialien, Verträglichkeit derselben testen
  • Kostenplan und
  • welche Kostenteilung KK und Restzahlung für Dich !
  • evtl. noch Rat bei der Beschaffung der Mittel für die Ausleitung
  • und natürlich dabei auch der Rat bzgl. welche Ausleitungsmethode für Dich in Frage kommt.

Tipp! Wenn der Arzt wider erwarten keinen schriftlichen Kosten- und/oder Behandlungsplan liefert, selbst alles genau notieren! Es ist also wichtig, sich gut vorzubereiten(Stichwortliste mitnehmen) und Bleistift und Papier gleich selbt mitzubringen!

Wenn man den Vorbesprechungstermin hinter sich hat und man den Therapeuten des Vertrauens gefunden hat, merkt man schon dass es einem besser geht, denn dann hat man die ersten Schritte für die ganze Prozedur erfolgreich eingeleitet und ein grosser Teil der Ungewissheit, wie es weitergehen könnte, ist danach von einem gewichen, wetten!

Ein wichtiger Hinweis! Nach einer Amalgamplombenentfernung dürfen keinesfalls wieder Metalle in den Kiefer eingebaut werden! Das zieht oft schwerste Folgeprobleme nach sich. Der Grund, da das Hg niemals 100%tig speziell den Kiefer wieder verlassen kann, würde so wieder ein elektrisches bzw. biochemisches Elemt aufgebaut. Die Folgematerialien müssen sorgfältig auf Verträglichkeit bei jedem einzelnen Patienten erneut getestet werden. Mit kinesiologischen Tests ist dies preiswert und schnell möglich. Das gilt auch für Zahnersatzlösungen(Implantate, Gebisse, etc.). Wenn der ZA was anderes behauptet oder empfiehlt kennt er das Problem evtl. nur noch nicht. Werde nicht Versuchskaninchen. Sichere Dich in solchen Fällen schriftlich ab, z.B. eine Garantie über eine kostenlose umfassende Nachbehandlung(Ausbau und Ersatz), wenn Du die «Neuen» nicht verträgst, egal welche Probleme auftauchen(Allergien, Schmerzen, unerklärliche Symptome, etc. etc.). Nur schriftliche Aufzeichnungen nutzen im Nachhinein.

Ich wünsche Dir viel Erfolg!

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