Der Begriff «Geopathie»
Bei Geopathie handelt es sich um geopathogene Strahlung, die die Befindlichkeit eines Menschen stören und im schlimmsten Fall Krankheiten begünstigen kann. Bereiche, in denen die Erdstrahlung wirksam ist, nennt man Störzonen.
Arten von Strahlungsquellen
- Wasseradern
- das Hartmann-Gitter
- das Curry-Netz
- Verwerfungen im Erdreich
- Radioaktivität
Möglichkeiten, Störzonen zu messen
Störzonen können von Rutengängern aufgespürt werden.
Wo man nach geopathischen Belastungen vorrangig suchen sollte
- Im Schlafbereich bzw. am Bettplatz
Da der Schlaf für die Erholung eines Organismus ein wichtiger Faktor ist, sollte der Bettplatz möglichst frei von Störzonen sein.
Wie sich Störzonen, die auf den Menschen einwirken, bemerkbar machen können
- Schlafstörungen
- Kopfschmerzen nach dem Aufwachen
- Erschöpfung/Vitalitätsverlust
- Verspannungen, Gliederschmerzen
- Störungen des Immunsystems, steigende Krankheitsanfälligkeit
Möglichkeiten zur Feststellung einer geopathischen Belastung
- durch kinesiologische/energetische Tests
Wie man Abhilfe schaffen kann
Meistens wird das Umstellen des Bettes in einen störungsfreien Bereich empfohlen.
Sollte ein passender Schlafplatz nicht gefunden werden, kann man Abschirmmassnahmen treffen in Form von z.B.
- Abschirmmatten, die – unter dem Bett platziert – die Strahlung «umleiten» sollen. Die Wirksamkeit ist allerdings umstritten.
Weitere Informationen
Bücher
«Erdstrahlen & Co.» von Dr. med. Ulrike Banis ISBN 3-8304-2171-0