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Nachricht
<blockquote data-quote="Windpferd" data-source="post: 896600"><p>Guten Morgen, Endo,</p><p></p><p>tut mir sehr leid, daß ich Dir gleich zu Beginn Deines Erscheinens hier im Forum nichts besonders Erfreuliches schreiben kann.</p><p></p><p>Nach Auskunft aller mir bekannten ganzheitlich denkenden und komplementärmedizinisch orientierten ZÄ sind wurzelgefüllte Zähne schlichtweg tote Zähne. Und totes Gewebe im Organismus ist irgendwie keine so gute Idee.</p><p></p><p>Genauer: es ist technisch unmöglich, eine Zahnwurzel vollständig zu füllen, v.a. nicht in Anbetracht der Vielzahl feinster Kanälchen. (Die haben direkte Öffnungen in den Kieferknochen und von dort auf dem Weg über die Nerven - "axonaler Transport" - zum Gehirn.) Da bleiben einfach Reste verwesenden Gewebes, die zu Entzündungen führen können - natürlich auch zu Zysten. (Übrigens auch im Kiefer, wo sie häufig keine lokalen Schmerzen, aber Fernwirkungen verursachen.) Die Verwesungsgifte - Putrescin, Cadaverin usw. - gehören zu den am stärksten toxischen Substanzen, die sich im Organismus bilden können; die Experten sind uneinig, ob diese giftiger seien oder Quecksilberverbindungen.)</p><p></p><p>Meine Empfehlung - auf Grund eigener Erfahrungen und der vieler Bekannter: Nix wie raus damit! Am besten bei einem ZA, der auch den Zustand des Kiefers beurteilen kann. Adressen auf Wunsch per PN. (Die meisten ZÄ sind darauf trainiert, da nichts zu sehen.)</p><p></p><p>Ist übrigens gut zu verstehen, warum die meisten ZÄ alles daransetzen, Zähne zu erhalten. Wenn ein Zahn mal gezogen ist, kann man definitiv nichts mehr daran verdienen. Andernfalls kann man noch vielerlei machen, was die Befreiung hinauszögert. Ist nicht die pure Nächstenliebe.</p><p></p><p>Ästhetische Gesichtspunkte würde ich zurückstellen. Es ist leider so, daß wir halt bezahlen müssen für das, was wir unserem Organismus antun - mit Zuckerzeug, Fehlernährung überhaupt, Antibiotoka, Elektrosmog usw. - fast allen Errungenschaften unserer so wohltätigen Industrie.</p><p></p><p>Was Implantate angeht: Mit Titan gibt es schon sehr viele negative Erfahrungen. Mit Keramik bisher nur wenige - aber das kann gut daran liegen, daß dies eine relativ neue Technik ist.</p><p></p><p>Zu Deinem Trost: Ich kam mal im Wartezimmer eines bekannten, extraktionsfreudigen ZA (zu dem der "Amalgampapst" Dr. Max Daunderer seine Patienten geschickt hatte) mit einer Patientin ins Gespräch, die die Behandlung weitgehend hinter sich hatte. Kräftig, jung, strahlend. "Ja", sagte sie, "hier laufen viele zahnlos und fröhlich herum." Zu denen zähle ich mich inzwischen auch. (Ein paar Jahre zuvor hatte mir einer der besten Kieferdiagnostiker mit tiefem Mitgefühl aber glasklar gesagt: "Bei Ihnen auch nur 1 Zahl stehen zu lassen, wäre ein schwerer Kunstfehler." Bin froh, daß ich seinem Rat folgte.)</p><p></p><p>Dieser Kieferdiagnostiker arbeitet übrigens vielfach 2 Behandlungsvorschläge aus: Einen optimalen, einen zweiten "für schönheitsbewußte junge Damen", denen man das Optimale noch nicht zumuten kann.</p><p></p><p>Was die "Leichengifte" angeht, so hatte ich das für Schauermärchen gehalten.</p><p>Aber ich hatte ein Bekehrungserlebnis, zum Glück. Die Kieferchirurgin fräste eine vedächtige Aufhellung im Kiefer auf. Plötzlich ein anderes Geräusch durch den Bohrer, als ob der ausrutsche - und das Behandlungszimmer war von Verwesungsgestank erfüllt, wie ich ihn in dieser Intensität noch nie gerochen hatte. "Ja, das ist Eiter", sagte sie sachlich, ließ im tiefen Winter alle Fenster aufreißen und holte mit einem winzigen Löffelchen das gelblich-weißliche Zeug heraus. Danach "griff" der Bohrer wieder. (Dasselbe wiederholte sich nióch zweimal.)</p><p></p><p>Ich weiß, es klingt grausig - aber aus der Rückschau ist's sehr erleichternd. Diese Erleichterung wünsch ich Dir auch.</p><p></p><p>Disclaimer: Ich bin kein Fachmann, schreib Dir also nur meine subjektiven Gedankengespinste. <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite2" alt=";)" title="Wink ;)" loading="lazy" data-shortname=";)" /></p><p></p><p>Dir viel Mut und alles Liebe,</p><p>Windpferd</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Windpferd, post: 896600"] Guten Morgen, Endo, tut mir sehr leid, daß ich Dir gleich zu Beginn Deines Erscheinens hier im Forum nichts besonders Erfreuliches schreiben kann. Nach Auskunft aller mir bekannten ganzheitlich denkenden und komplementärmedizinisch orientierten ZÄ sind wurzelgefüllte Zähne schlichtweg tote Zähne. Und totes Gewebe im Organismus ist irgendwie keine so gute Idee. Genauer: es ist technisch unmöglich, eine Zahnwurzel vollständig zu füllen, v.a. nicht in Anbetracht der Vielzahl feinster Kanälchen. (Die haben direkte Öffnungen in den Kieferknochen und von dort auf dem Weg über die Nerven - "axonaler Transport" - zum Gehirn.) Da bleiben einfach Reste verwesenden Gewebes, die zu Entzündungen führen können - natürlich auch zu Zysten. (Übrigens auch im Kiefer, wo sie häufig keine lokalen Schmerzen, aber Fernwirkungen verursachen.) Die Verwesungsgifte - Putrescin, Cadaverin usw. - gehören zu den am stärksten toxischen Substanzen, die sich im Organismus bilden können; die Experten sind uneinig, ob diese giftiger seien oder Quecksilberverbindungen.) Meine Empfehlung - auf Grund eigener Erfahrungen und der vieler Bekannter: Nix wie raus damit! Am besten bei einem ZA, der auch den Zustand des Kiefers beurteilen kann. Adressen auf Wunsch per PN. (Die meisten ZÄ sind darauf trainiert, da nichts zu sehen.) Ist übrigens gut zu verstehen, warum die meisten ZÄ alles daransetzen, Zähne zu erhalten. Wenn ein Zahn mal gezogen ist, kann man definitiv nichts mehr daran verdienen. Andernfalls kann man noch vielerlei machen, was die Befreiung hinauszögert. Ist nicht die pure Nächstenliebe. Ästhetische Gesichtspunkte würde ich zurückstellen. Es ist leider so, daß wir halt bezahlen müssen für das, was wir unserem Organismus antun - mit Zuckerzeug, Fehlernährung überhaupt, Antibiotoka, Elektrosmog usw. - fast allen Errungenschaften unserer so wohltätigen Industrie. Was Implantate angeht: Mit Titan gibt es schon sehr viele negative Erfahrungen. Mit Keramik bisher nur wenige - aber das kann gut daran liegen, daß dies eine relativ neue Technik ist. Zu Deinem Trost: Ich kam mal im Wartezimmer eines bekannten, extraktionsfreudigen ZA (zu dem der "Amalgampapst" Dr. Max Daunderer seine Patienten geschickt hatte) mit einer Patientin ins Gespräch, die die Behandlung weitgehend hinter sich hatte. Kräftig, jung, strahlend. "Ja", sagte sie, "hier laufen viele zahnlos und fröhlich herum." Zu denen zähle ich mich inzwischen auch. (Ein paar Jahre zuvor hatte mir einer der besten Kieferdiagnostiker mit tiefem Mitgefühl aber glasklar gesagt: "Bei Ihnen auch nur 1 Zahl stehen zu lassen, wäre ein schwerer Kunstfehler." Bin froh, daß ich seinem Rat folgte.) Dieser Kieferdiagnostiker arbeitet übrigens vielfach 2 Behandlungsvorschläge aus: Einen optimalen, einen zweiten "für schönheitsbewußte junge Damen", denen man das Optimale noch nicht zumuten kann. Was die "Leichengifte" angeht, so hatte ich das für Schauermärchen gehalten. Aber ich hatte ein Bekehrungserlebnis, zum Glück. Die Kieferchirurgin fräste eine vedächtige Aufhellung im Kiefer auf. Plötzlich ein anderes Geräusch durch den Bohrer, als ob der ausrutsche - und das Behandlungszimmer war von Verwesungsgestank erfüllt, wie ich ihn in dieser Intensität noch nie gerochen hatte. "Ja, das ist Eiter", sagte sie sachlich, ließ im tiefen Winter alle Fenster aufreißen und holte mit einem winzigen Löffelchen das gelblich-weißliche Zeug heraus. Danach "griff" der Bohrer wieder. (Dasselbe wiederholte sich nióch zweimal.) Ich weiß, es klingt grausig - aber aus der Rückschau ist's sehr erleichternd. Diese Erleichterung wünsch ich Dir auch. Disclaimer: Ich bin kein Fachmann, schreib Dir also nur meine subjektiven Gedankengespinste. ;) Dir viel Mut und alles Liebe, Windpferd [/QUOTE]
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