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Nachricht
<blockquote data-quote="Günter" data-source="post: 47115" data-attributes="member: 606"><p>Hallo MisterX,</p><p></p><p></p><p>Du wirft da offensichtlich ein paar Begriffe durcheinander. Mal in Kurzform:</p><p></p><p>Kapitalismus: nur das Geld, das Kapital regiert. Es herrscht das Wolfsgesetz - fressen oder gefressen werden. Die Arbeiterklasse wird unterdrückt. Es herrscht eine Minderheit über eine Mehrheit.</p><p></p><p>Sozialismus: Immer noch ein Klassensystem wie der Kapitalismus, aber mit umgekehrten Verhältnissen. Es herrscht die Arbeiterklasse, die Kapitalisten werden unterdrückt. Es herrscht also eine Mehrheit über eine Minderheit.</p><p></p><p>Kommunismus: Die Weiterentwicklung des Sozialismus. Es gibt keine Klassenunterschiede mehr, deshalb muß niemand mehr unterdrückt werden.</p><p></p><p>Wenn Du diese - zugegebenermaßen stark vereinfachenden - Kurzdefinitionen nimmst, wird klar, daß es in der DDR nie für eine längere Zeit einen Sozialismus gegeben hat. Es gab dort nur für wenige Tage eine Herrschaft einer Mehrheit über eine Minderheit (z.B. bei der Wende). Sonst gab es immer nur eine Diktatur ganz weniger Menschen über die Masse der Menschen. Gegen die konnte man sich nicht auflehnen, da wir sowjetisches Besatzungsgebiet waren (in der DDR fahnenflüchtige Sowjetsoldaten wurden erschossen, weil sie unter Kriegsrecht standen)</p><p></p><p>Da der Kommunismus eine spätere Weiterentwicklung des Sozialismus sein soll, der zwingend voraussetzt, daß es niemand mehr zu unterdrücken gibt, kann es einen Kommunismus erst geben, wenn es kein feudales oder kapitalistisches Land mehr gibt und das Bewußtsein so gewachsen ist, daß niemand mehr solche Verhältnisse zurück haben will. Daß bedeutet aber meiner Erfahrung nach, daß dann zumindest die Generation derer, die selbst noch vom Kapitalismus profitiert haben, ausgestorben sein muß.</p><p> </p><p>Wenn man die Definition des Kommunismus sieht, weiß man, daß es Kommunismus noch nie gegeben hat. Es ist eine Art Utopia, für daß das Bewußtsein der Menschen noch lange nicht reif ist. Pessimisten sagen, daß es das nie geben kann, da es in der Natur des Menschen liegt, über jemanden herrschen, auf Kosten des Nächsten leben zu wollen.</p><p></p><p>Sozialismus oder Kapitalismus ist eine Machtfrage. Wer herrscht über wen. Die Menschen aus der DDR haben zur Wende ihre Macht freiwillig für ein paar billige Versprechen aus der Hand gegeben. Und sie haben sich widerspruchslos enteignen lassen (wer hat jetzt meinen Anteil am Volkseigentum?).</p><p></p><p>Nein, daß stimmt einfach nicht. Am Anfang waren hauptsächlich die auf der Straße, die eine bessere DDR wollten. Eine, die vom eigenen Volk regiert wird. Der westliche Geheimdienst hatte für einen solchen Fall natürlich schon seine Einsatzpläne im Tresor und hat es sich natürlich nicht nehmen lassen, sie zum Einsatz zu bringen. Das hat man dann bei späteren Demonstrationen ganz deutlich gemerkt, als sich der Charakter dieser Demonstrationen deutlich änderte.</p><p></p><p>Das Thema hatten wir im Amalgamforum schon: <a href="https://f11.parsimony.net/forum16512/messages/67728.htm" target="_blank">https://f11.parsimony.net/forum16512/messages/67728.htm</a></p><p></p><p>Das ist richtig und zeigt, was für Leute das waren. Es waren keine überzeugten Kämpfer für das Recht der Mehrheit, sondern Leute, die nur auf das eigene Wohl bedacht waren. Deshalb wurde sofort die Fahne in den Wind gedreht und bei der nächsten Wende (die ich noch erleben werde), werden sie das wieder versuchen.</p><p></p><p>Zeig mir mal den früheren Bürgerrechtler, der heute eine annehmbare Position hat! Diese Leute sind heute gar nicht erwünscht, da sie andere Ziele hatten und auch mit dem heutigen System nicht einverstanden sind. Solche Leute mit kritischen Gedanken sind nicht gern gesehen.</p><p></p><p>Warum behaupte ich, daß ich die nächste Wende noch erlebe? Weil wir in einer ähnlichen Situation leben, wie wir damals in der DDR. "Jeder" sagt, so kann es nicht weitergehen und die Situation verschärft sich von Tag zu Tag. Und dann brachte der letzte Tropfen das Faß zum überlaufen und die Wende war schneller da, als gedacht. Niemand hätte gedacht, daß das so schnell gehen kann.</p><p></p><p>Hast Du schon mal Monopoly gespielt? Am Anfang haben alle die gleiche Geldmenge und es geht recht ausgewogen zu. In den letzten Runden geht es dann aber Schlag auf Schlag, bis dann einer alles besitzt. Wir befinden uns in den letzten Runden eines globalen Monopolys. Das Geld wird als Umlaufmittel dem Markt entzogen, da es immer weniger Menschen bei sich konzentrieren. Deshalb entsteht die altbekannte Situation: Arbeit gibt es mehr als genug (Dinge, die dringend getan werden müßten). Aber es gibt kein Geld mehr, dies zu bezahlen.</p><p></p><p>Dazu kommt, daß die Geldmenge durch Zins und Zinseszins exponentiell wächst. Das Wachstum der real existierender Gegenwerte ist aber nur annähernd linear. Deshalb überschreitet die Geldmenge schon heute den realen Gegenwert um ein Mehrfaches. Nach wenigen Jahrzehnten wird ein solcher Zustand kritisch und jederzeit kann dann diese Blase platzen. Dies ist in moderner Zeit bereits zweimal geschehen und führte zu Weltwirtschaftskrisen und Weltkriegen.</p><p>Liebe Grüße:wave:</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Günter, post: 47115, member: 606"] Hallo MisterX, Du wirft da offensichtlich ein paar Begriffe durcheinander. Mal in Kurzform: Kapitalismus: nur das Geld, das Kapital regiert. Es herrscht das Wolfsgesetz - fressen oder gefressen werden. Die Arbeiterklasse wird unterdrückt. Es herrscht eine Minderheit über eine Mehrheit. Sozialismus: Immer noch ein Klassensystem wie der Kapitalismus, aber mit umgekehrten Verhältnissen. Es herrscht die Arbeiterklasse, die Kapitalisten werden unterdrückt. Es herrscht also eine Mehrheit über eine Minderheit. Kommunismus: Die Weiterentwicklung des Sozialismus. Es gibt keine Klassenunterschiede mehr, deshalb muß niemand mehr unterdrückt werden. Wenn Du diese - zugegebenermaßen stark vereinfachenden - Kurzdefinitionen nimmst, wird klar, daß es in der DDR nie für eine längere Zeit einen Sozialismus gegeben hat. Es gab dort nur für wenige Tage eine Herrschaft einer Mehrheit über eine Minderheit (z.B. bei der Wende). Sonst gab es immer nur eine Diktatur ganz weniger Menschen über die Masse der Menschen. Gegen die konnte man sich nicht auflehnen, da wir sowjetisches Besatzungsgebiet waren (in der DDR fahnenflüchtige Sowjetsoldaten wurden erschossen, weil sie unter Kriegsrecht standen) Da der Kommunismus eine spätere Weiterentwicklung des Sozialismus sein soll, der zwingend voraussetzt, daß es niemand mehr zu unterdrücken gibt, kann es einen Kommunismus erst geben, wenn es kein feudales oder kapitalistisches Land mehr gibt und das Bewußtsein so gewachsen ist, daß niemand mehr solche Verhältnisse zurück haben will. Daß bedeutet aber meiner Erfahrung nach, daß dann zumindest die Generation derer, die selbst noch vom Kapitalismus profitiert haben, ausgestorben sein muß. Wenn man die Definition des Kommunismus sieht, weiß man, daß es Kommunismus noch nie gegeben hat. Es ist eine Art Utopia, für daß das Bewußtsein der Menschen noch lange nicht reif ist. Pessimisten sagen, daß es das nie geben kann, da es in der Natur des Menschen liegt, über jemanden herrschen, auf Kosten des Nächsten leben zu wollen. Sozialismus oder Kapitalismus ist eine Machtfrage. Wer herrscht über wen. Die Menschen aus der DDR haben zur Wende ihre Macht freiwillig für ein paar billige Versprechen aus der Hand gegeben. Und sie haben sich widerspruchslos enteignen lassen (wer hat jetzt meinen Anteil am Volkseigentum?). Nein, daß stimmt einfach nicht. Am Anfang waren hauptsächlich die auf der Straße, die eine bessere DDR wollten. Eine, die vom eigenen Volk regiert wird. Der westliche Geheimdienst hatte für einen solchen Fall natürlich schon seine Einsatzpläne im Tresor und hat es sich natürlich nicht nehmen lassen, sie zum Einsatz zu bringen. Das hat man dann bei späteren Demonstrationen ganz deutlich gemerkt, als sich der Charakter dieser Demonstrationen deutlich änderte. Das Thema hatten wir im Amalgamforum schon: [URL="https://f11.parsimony.net/forum16512/messages/67728.htm"]https://f11.parsimony.net/forum16512/messages/67728.htm[/URL] Das ist richtig und zeigt, was für Leute das waren. Es waren keine überzeugten Kämpfer für das Recht der Mehrheit, sondern Leute, die nur auf das eigene Wohl bedacht waren. Deshalb wurde sofort die Fahne in den Wind gedreht und bei der nächsten Wende (die ich noch erleben werde), werden sie das wieder versuchen. Zeig mir mal den früheren Bürgerrechtler, der heute eine annehmbare Position hat! Diese Leute sind heute gar nicht erwünscht, da sie andere Ziele hatten und auch mit dem heutigen System nicht einverstanden sind. Solche Leute mit kritischen Gedanken sind nicht gern gesehen. Warum behaupte ich, daß ich die nächste Wende noch erlebe? Weil wir in einer ähnlichen Situation leben, wie wir damals in der DDR. "Jeder" sagt, so kann es nicht weitergehen und die Situation verschärft sich von Tag zu Tag. Und dann brachte der letzte Tropfen das Faß zum überlaufen und die Wende war schneller da, als gedacht. Niemand hätte gedacht, daß das so schnell gehen kann. Hast Du schon mal Monopoly gespielt? Am Anfang haben alle die gleiche Geldmenge und es geht recht ausgewogen zu. In den letzten Runden geht es dann aber Schlag auf Schlag, bis dann einer alles besitzt. Wir befinden uns in den letzten Runden eines globalen Monopolys. Das Geld wird als Umlaufmittel dem Markt entzogen, da es immer weniger Menschen bei sich konzentrieren. Deshalb entsteht die altbekannte Situation: Arbeit gibt es mehr als genug (Dinge, die dringend getan werden müßten). Aber es gibt kein Geld mehr, dies zu bezahlen. Dazu kommt, daß die Geldmenge durch Zins und Zinseszins exponentiell wächst. Das Wachstum der real existierender Gegenwerte ist aber nur annähernd linear. Deshalb überschreitet die Geldmenge schon heute den realen Gegenwert um ein Mehrfaches. Nach wenigen Jahrzehnten wird ein solcher Zustand kritisch und jederzeit kann dann diese Blase platzen. Dies ist in moderner Zeit bereits zweimal geschehen und führte zu Weltwirtschaftskrisen und Weltkriegen. Liebe Grüße:wave: [/QUOTE]
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