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Vitamin B6 <- Welche Form ist verträglich?
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<blockquote data-quote="Hans F" data-source="post: 1337536" data-attributes="member: 49718"><p>In den mir bekannten Nahrungsergänzungsmitteln wird Pyridoxal-5́-phosphat, Pyridoxamin-Hydrochlorid oder Pyridoxin verwendet.</p><p></p><p>Nach dem was ich hier aus dem Forum erinnere, vertragen einige Produkte mit Pyridoxin besser als P5P, bei anderen ist es umgekehrt. Die Masse wird vermutlich Pyridoxin und P5P gleich gut vertragen, doch darüber gibt es nur wenige Rückmeldungen, da es dazu vermutlich wenige Erfahrungen gibt oder aber, da die Erfahrungen gut sind.</p><p>Zu Pyridoxamin-Produkten habe ich hier noch keine Meinungen gelesen.</p><p></p><p>Einen klaren Favoriten hinsichtlich der Verträglichkeit hat sich da meiner Meinung nach also nicht herauskristallisiert. Als Lösung bleibt da dann wohl nur ein alternatives Produkt auszuprobieren.</p><p></p><p>Wie Du es aber auch selbst in den folgenden beiträgen hast anklingen lassen, könnte die Verträglichkeit auch von den Zusatzstoffen abhängen, die von Produkt zu Produkt verschieden sein können.</p><p></p><p>Da nur sehr selten zusatzfreie B6-Produkte konsumiert werden, könnte eine vermeintliche Unverträglichkeit einer bestimmten B6-Form letztlich aber auch am Zusatzstoff liegen.</p><p></p><p>[USER=397]@margie[/USER] </p><p>Wenn ich am Vortag der Blutabnahme keine oder nur geringe (<2 mg) Mengen B6 einnahm, war der B6-Serummwert anschließend im Normbereich. Diese Verringerung geschieht durch die Nieren, die ja bestrebt sind Überschüsse aus dem Blut zu filtern.</p><p></p><p>Wenn die anderen B-Vitamine im Blut, obwohl von Dir auch supplementiert, deutlich weniger erhöht als das B6 waren, würde das aus meiner Sicht eher dafür sprechen, dass die Nieren grundsätzlich funktionieren und, dass der hohe B6-Wert damit gezielt vom Körper herbeigeführt wurde, weil irgendwo ein B6-Mangel herrscht(e), dein B6-Blutspiegel also kompensatorisch erhöht war.</p><p></p><p>Wenn diese Annahme stimmt, würde das m.E. auch einen bei der 2. Messung immer noch deutlich erhöhten B6-Wert erklären, der zwar vermutlich nicht mehr 6-fach erhöht wäre (da die zusätzliche B6-Supplementation weggefallen ist) aber immer noch 1,5- bis 3-fach erhöht wäre, weil es an den entscheidenden Stellen eben immer noch einen B6-Mangel gibt.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Hans F, post: 1337536, member: 49718"] In den mir bekannten Nahrungsergänzungsmitteln wird Pyridoxal-5́-phosphat, Pyridoxamin-Hydrochlorid oder Pyridoxin verwendet. Nach dem was ich hier aus dem Forum erinnere, vertragen einige Produkte mit Pyridoxin besser als P5P, bei anderen ist es umgekehrt. Die Masse wird vermutlich Pyridoxin und P5P gleich gut vertragen, doch darüber gibt es nur wenige Rückmeldungen, da es dazu vermutlich wenige Erfahrungen gibt oder aber, da die Erfahrungen gut sind. Zu Pyridoxamin-Produkten habe ich hier noch keine Meinungen gelesen. Einen klaren Favoriten hinsichtlich der Verträglichkeit hat sich da meiner Meinung nach also nicht herauskristallisiert. Als Lösung bleibt da dann wohl nur ein alternatives Produkt auszuprobieren. Wie Du es aber auch selbst in den folgenden beiträgen hast anklingen lassen, könnte die Verträglichkeit auch von den Zusatzstoffen abhängen, die von Produkt zu Produkt verschieden sein können. Da nur sehr selten zusatzfreie B6-Produkte konsumiert werden, könnte eine vermeintliche Unverträglichkeit einer bestimmten B6-Form letztlich aber auch am Zusatzstoff liegen. [USER=397]@margie[/USER] Wenn ich am Vortag der Blutabnahme keine oder nur geringe (<2 mg) Mengen B6 einnahm, war der B6-Serummwert anschließend im Normbereich. Diese Verringerung geschieht durch die Nieren, die ja bestrebt sind Überschüsse aus dem Blut zu filtern. Wenn die anderen B-Vitamine im Blut, obwohl von Dir auch supplementiert, deutlich weniger erhöht als das B6 waren, würde das aus meiner Sicht eher dafür sprechen, dass die Nieren grundsätzlich funktionieren und, dass der hohe B6-Wert damit gezielt vom Körper herbeigeführt wurde, weil irgendwo ein B6-Mangel herrscht(e), dein B6-Blutspiegel also kompensatorisch erhöht war. Wenn diese Annahme stimmt, würde das m.E. auch einen bei der 2. Messung immer noch deutlich erhöhten B6-Wert erklären, der zwar vermutlich nicht mehr 6-fach erhöht wäre (da die zusätzliche B6-Supplementation weggefallen ist) aber immer noch 1,5- bis 3-fach erhöht wäre, weil es an den entscheidenden Stellen eben immer noch einen B6-Mangel gibt. [/QUOTE]
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