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Nachricht
<blockquote data-quote="togi" data-source="post: 1303470" data-attributes="member: 60885"><p>Hallo James,</p><p></p><p>Jein <img class="smilie smilie--emoji" loading="lazy" alt="🤔" title="Nachdenkendes Gesicht :thinking:" src="https://cdn.jsdelivr.net/joypixels/assets/6.5/png/unicode/64/1f914.png" data-shortname=":thinking:" />. Auf der einen Seite: ja, egal wie man die Art der Ernährung ausdrückt/benennt (Low Carb, Logi etc.) - es kommt aufs Ergebnis an.</p><p></p><p>Ich glaub ich hab mich missverständlich ausgedrückt. Ich hätte in meinem Post zwischen <strong>ketogen</strong>em und <strong>kohlehydrat</strong>basiertem Stoffwechsel unterscheiden sollen.</p><p>(für mich ist lchf=ketogen. Was ja formal nicht unbedingt stimmen muss, da es auf die KH Menge ankommt.)</p><p>Also nochmal konkret: ketogener Stoffwechsel ist aus meiner Sicht für alle mit Diabetes eine Option um den "Diabetes-Prozess" zu stoppen (wenn Reduzierung von KH nicht ausreicht).</p><p></p><p>Damit wir besser miteinander kommunizieren können/den gleichen Stand haben und "Nachfolgende", die nicht ins Thema eingelesen sind, einen leichteren Recherchestart haben, hier eine kurzer Überblick über die Stoffwechselarten und Entstehung von Diabetes:</p><p>Empfehlungen für KH/Tag liegen bei bis zu 250g KH/Tag (wenn man sich div. "Ernährungspryramiden" anschaut).</p><p>Andere sagen, dass man bereits mit 100-150 Gramm "genug" hat (bei "normalem" Lebensstil, also eher sitzender Tätigkeit etc.).</p><p>Körper funktioniert dann im "Zuckerstoffwechsel".</p><p></p><p>Das Dilemma ist, dass ein "zu viel" an Zucker auf Dauer vom Körper nicht kompensiert werden kann. Der Körper nutzt allerlei "Notfallmechnismen" um sich vor dem Zuckerüberfluss zu schützen (zB auch Zucker nicht mehr in die Zelle reinzulassen - nennen wir "Insulinresistenz", aber zB auch Candida soll helfen Zucker abzubauen, viel Durst um das "Zuckergemisch" zu verdünnen usw.).</p><p>Die Versuche der Schulmedizin Zucker "loszuwerden" indem ab einem gewissen Stadium immer mehr Insulin reingepumpt wird, sind kontraproduktiv - "die Buchhaltung" stimmt dann wieder (mehr Zucker in den Zellen, weniger im Serum), aber auf dem Weg entstehen erst recht Schäden.</p><p></p><p>Somit: Insulin (von außen zugeführt) ist ein Segen für jene, deren Bauchspeicheldrüse nicht ausreichend produzieren kann, solang sie ein "gesundes Maß" (für sie verwertbare Menge) an KH essen.</p><p>Ernährungsfehler ("zu viel KH") können durch Insulin bzw. auch die vorgeschalteten Medikamente NICHT kompensiert werden.</p><p>Dazu gab es vor einiger Zeit ein Doku, in der anhand von Studien gezeigt wurde, dass auch jene die mit Medikamenten ihren Blutzucker "stabil" halten - die Diabetes Spätschäden (nach 20, 30 Jahren) gleich auftreten, wie jene die ohne Medikamente durchs Leben rennen.</p><p></p><p>Einziger Faktor der eine Unterschied macht, ist die KH Menge die man pro Tag aufnimmt.</p><p>(und nicht was das Blutzuckermessgerät nach Medikamenteneinnahme anzeigt).</p><p></p><p>****</p><p><strong>Ketogener Stoffwechsel:</strong></p><p>Wenn der Körper nicht genug KH (=Zucker) bekommt, wechselt er in den ketogenen Stoffwechsel. Er gewinnt dann seine Energie aus Fett.</p><p>Das ist ab <=50 Gramm KH/Tag der Fall (manche müssen unter 10 Gramm/Tag bleiben, damit sie in stabiler Ketose bleiben).</p><p></p><p>Diesen Effekt kann man sich zunutze machen, indem man auf den ketogenen Stoffwechsel wechselt und sich somit unabhängig vom Zucker (und Insulin etc.) macht.</p><p></p><p>Bei den meisten "Typ 2 Diabetikern" ist die Bauchspeicheldrüse völlig in Ordnung (bzw. funktioniert noch "ausreichend") - sie produziert genug Insulin (und andere Hormone) für eine "gesunde" KH Menge.</p><p>Das sind dann jene, so wie vermutlich Du James, denen es völlig reicht, ihre KH Gesamtmenge auf ihre individuelle Obergrenze anzupassen (also immer nur so viel zu essen, dass auch alles "verbrannt" wird und jene KH zu wählen, die langsamer in Zucker umgewandelt werden).</p><p></p><p>Und für jene, die es nicht schaffen ihre KH einzuschränken (weil ihr Körper immer weiter nach Zucker schreit/ihr Zuckerstoffwechsel völlig durch den Wind ist), oder deren Bauchspeicheldrüse nicht mehr genug produzieren kann, bietet Keto eine gute Option.</p><p>Man schaltet sämtliche (Heiß-)hungergefühle aus und der Körper läuft auf "alternativer Energie".</p><p></p><p><em>(Ich selbst habe zwar keine Diabetesdiagnose, aber deutliche Probleme mit Zucker. Wenn ich im "Zuckerstoffwechsel" drinnen bin, habe ich permanent Appetit und bin "am Grasen" (liegt sicher auch an meiner mangelnden Disziplin - zu verlockend sind Eis und sonstige Leckereien <img class="smilie smilie--emoji" loading="lazy" alt="🤤" title="Sabberndes Gesicht :drooling_face:" src="https://cdn.jsdelivr.net/joypixels/assets/6.5/png/unicode/64/1f924.png" data-shortname=":drooling_face:" />). Blutzucker dürfte bei mir auch zu schnell absacken, worauf ich schnell wieder Hunger bekomme (ist bei Zuckerbelastungstest rausgekommen. Ich vermute das hat was mit meinen Nebennieren zu tun).</em></p><p><em>In Ketose interessiert mich Essen kaum. Ich freu mich dann über 1-2 Mahlzeiten am Tag. Aber ich brauch sie nicht unbedingt. Meine Energie ist viel konstanter. Ich vergesse oft auch Mahlzeiten, wenn ich was anderes zu tun habe. Sehr angenehm auf "alternativer Energie" unterwegs zu sein).</em></p><p></p><p>lg togi</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="togi, post: 1303470, member: 60885"] Hallo James, Jein 🤔. Auf der einen Seite: ja, egal wie man die Art der Ernährung ausdrückt/benennt (Low Carb, Logi etc.) - es kommt aufs Ergebnis an. Ich glaub ich hab mich missverständlich ausgedrückt. Ich hätte in meinem Post zwischen [B]ketogen[/B]em und [B]kohlehydrat[/B]basiertem Stoffwechsel unterscheiden sollen. (für mich ist lchf=ketogen. Was ja formal nicht unbedingt stimmen muss, da es auf die KH Menge ankommt.) Also nochmal konkret: ketogener Stoffwechsel ist aus meiner Sicht für alle mit Diabetes eine Option um den "Diabetes-Prozess" zu stoppen (wenn Reduzierung von KH nicht ausreicht). Damit wir besser miteinander kommunizieren können/den gleichen Stand haben und "Nachfolgende", die nicht ins Thema eingelesen sind, einen leichteren Recherchestart haben, hier eine kurzer Überblick über die Stoffwechselarten und Entstehung von Diabetes: Empfehlungen für KH/Tag liegen bei bis zu 250g KH/Tag (wenn man sich div. "Ernährungspryramiden" anschaut). Andere sagen, dass man bereits mit 100-150 Gramm "genug" hat (bei "normalem" Lebensstil, also eher sitzender Tätigkeit etc.). Körper funktioniert dann im "Zuckerstoffwechsel". Das Dilemma ist, dass ein "zu viel" an Zucker auf Dauer vom Körper nicht kompensiert werden kann. Der Körper nutzt allerlei "Notfallmechnismen" um sich vor dem Zuckerüberfluss zu schützen (zB auch Zucker nicht mehr in die Zelle reinzulassen - nennen wir "Insulinresistenz", aber zB auch Candida soll helfen Zucker abzubauen, viel Durst um das "Zuckergemisch" zu verdünnen usw.). Die Versuche der Schulmedizin Zucker "loszuwerden" indem ab einem gewissen Stadium immer mehr Insulin reingepumpt wird, sind kontraproduktiv - "die Buchhaltung" stimmt dann wieder (mehr Zucker in den Zellen, weniger im Serum), aber auf dem Weg entstehen erst recht Schäden. Somit: Insulin (von außen zugeführt) ist ein Segen für jene, deren Bauchspeicheldrüse nicht ausreichend produzieren kann, solang sie ein "gesundes Maß" (für sie verwertbare Menge) an KH essen. Ernährungsfehler ("zu viel KH") können durch Insulin bzw. auch die vorgeschalteten Medikamente NICHT kompensiert werden. Dazu gab es vor einiger Zeit ein Doku, in der anhand von Studien gezeigt wurde, dass auch jene die mit Medikamenten ihren Blutzucker "stabil" halten - die Diabetes Spätschäden (nach 20, 30 Jahren) gleich auftreten, wie jene die ohne Medikamente durchs Leben rennen. Einziger Faktor der eine Unterschied macht, ist die KH Menge die man pro Tag aufnimmt. (und nicht was das Blutzuckermessgerät nach Medikamenteneinnahme anzeigt). **** [B]Ketogener Stoffwechsel:[/B] Wenn der Körper nicht genug KH (=Zucker) bekommt, wechselt er in den ketogenen Stoffwechsel. Er gewinnt dann seine Energie aus Fett. Das ist ab <=50 Gramm KH/Tag der Fall (manche müssen unter 10 Gramm/Tag bleiben, damit sie in stabiler Ketose bleiben). Diesen Effekt kann man sich zunutze machen, indem man auf den ketogenen Stoffwechsel wechselt und sich somit unabhängig vom Zucker (und Insulin etc.) macht. Bei den meisten "Typ 2 Diabetikern" ist die Bauchspeicheldrüse völlig in Ordnung (bzw. funktioniert noch "ausreichend") - sie produziert genug Insulin (und andere Hormone) für eine "gesunde" KH Menge. Das sind dann jene, so wie vermutlich Du James, denen es völlig reicht, ihre KH Gesamtmenge auf ihre individuelle Obergrenze anzupassen (also immer nur so viel zu essen, dass auch alles "verbrannt" wird und jene KH zu wählen, die langsamer in Zucker umgewandelt werden). Und für jene, die es nicht schaffen ihre KH einzuschränken (weil ihr Körper immer weiter nach Zucker schreit/ihr Zuckerstoffwechsel völlig durch den Wind ist), oder deren Bauchspeicheldrüse nicht mehr genug produzieren kann, bietet Keto eine gute Option. Man schaltet sämtliche (Heiß-)hungergefühle aus und der Körper läuft auf "alternativer Energie". [I](Ich selbst habe zwar keine Diabetesdiagnose, aber deutliche Probleme mit Zucker. Wenn ich im "Zuckerstoffwechsel" drinnen bin, habe ich permanent Appetit und bin "am Grasen" (liegt sicher auch an meiner mangelnden Disziplin - zu verlockend sind Eis und sonstige Leckereien 🤤). Blutzucker dürfte bei mir auch zu schnell absacken, worauf ich schnell wieder Hunger bekomme (ist bei Zuckerbelastungstest rausgekommen. Ich vermute das hat was mit meinen Nebennieren zu tun). In Ketose interessiert mich Essen kaum. Ich freu mich dann über 1-2 Mahlzeiten am Tag. Aber ich brauch sie nicht unbedingt. Meine Energie ist viel konstanter. Ich vergesse oft auch Mahlzeiten, wenn ich was anderes zu tun habe. Sehr angenehm auf "alternativer Energie" unterwegs zu sein).[/I] lg togi [/QUOTE]
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