Verlust an Zink und B6 geringer als gedacht.

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Mein Wert bei KEAC: Hemopyrrollactam Komplex 1,55 µmol/L

Zitat: "Denn die Ausscheidung von 1 µmol Hämopyrrol (entspricht 123 Mikrogramm; Molekulargewicht 123) würde nur den Verlust von 1 µmol Vitamin B6 und 1 µmol Zink mit sich bringen, das heißt ein Sechstel der empfohlenen täglichen Zufuhr von Vitamin B6 (Molekulargewicht 170) bzw. ein 153stel der empfohlenen täglichen Zufuhr von Zink (Atomgewicht 65)."
(Siehe: https://www.apug.de/archiv/pdf/krypto-pyrrolurie.pdf)

Der Zinkverlust fällt also gar nicht so ins Gewicht. Bleibt noch B6. Wenn nicht zusätzlich zu HPU noch eine Konversionsstörung von B6 zu P5P vorliegt, könnte man mit einem billigem B6-Präparat, z.B. von Hevert, therapieren statt mit diesen überteuerten NEMs.
 
Bleibt noch B6. Wenn nicht zusätzlich zu HPU noch eine Konversionsstörung von B6 zu P5P vorliegt, könnte man mit einem billigem B6-Präparat, z.B. von Hevert, therapieren statt mit diesen überteuerten NEMs.

oder einfach mehr nahrungsmittel essen, die b6 enthalten (per google findet man etliche listen mit vitamingehalt usw. von nahrungsmitteln. am besten schaut man auf mehrere, weil die nicht alle genau sind, vor allem, wenn sie auf seiten stehen, auf denen auch vitaminpillen usw. verkauft werden.....).
die nahrungsmittel enthalten (wie auch bei anderen vitaminen usw) oft auch die begleitstoffe, die der körper zu verwertung benötigt (teils sind sie auch in den nahrungsmitteln, die traditionell dazugegessen werden) und noch andere nützliche vitamine usw.


lg
sunny
 
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