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Nachricht
<blockquote data-quote="Steffi" data-source="post: 392811" data-attributes="member: 7576"><p>Hallo Uta.</p><p></p><p>Nein, Amalgam kommt nicht in Betracht, auch eine Giftbelastung kann ich eigentlich ausschließen. </p><p></p><p>Nein, die Medikamentendosierungen wurden nicht verändert. Bzgl. Insulinresistenz habe ich jetzt einen ganz aktuellen Wert unter Zuckerbelastung. Nach 60 min steigt der Insulinwert auf 125, Referenzbereich liegt bei max. 100. </p><p></p><p>Der 120 min Wert befindet sich wieder im Normalzustand. </p><p></p><p>Zum Vergleich Werte vom April: Beide Insulinwerte (60 u. 120 min) wurden mit größer 200 gemessen. </p><p></p><p>Und ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass eine externe Ursache dafür verantwortlich ist. Ich trag das schon so viele Jahre mit mir herum, habe stellenweise intensiv Tagebücher darüber geführt etc. </p><p>Z.B. traten die Scheideninfektionen (die seit es entdeckt wurde immer mit einer Testosteron-Erhöhung einhergingen) immer plötzlich und quasi ohne Vorwarnung auf, es passierte sowohl bei erheblichen Stresssituationen als auch in völlig entspannten Zeiten. </p><p>Das Gleiche gilt für die meist ebenso plötzlich einsetzende Besserung. </p><p>Auffällig ist nur, dass ich meist 1 bis 2 Tage vor der Infektion eine Art innerer Unruhe verspüre, für die es keine Erklärung gibt (also nicht, dass man sich gerade wegen etwas sorgt). Und da zu diesem Zeitpunkt noch gar keine Schmerzen oder sonstige Anzeichen vorhanden sind, kann ich mir auch nicht darüber Sorgen machen, ich kann ja nicht hellsehen. </p><p>Der Besserung geht meist ein Sich-Entspannt-Fühlen voraus, verbunden mit gesteigertem Appetit. Aber auch plötzlicher Ekel vor Sachen, die ich eigentlich mag (wie ein bisschen schwanger). Bleibt es bei der "guten Phase", geht das mit dem gesteigertem Appetit etc. nach und nach vorbei. </p><p></p><p>Ich als Laie kann da nur an plötzliche Hormonschwankungen denken. </p><p></p><p>Und den Pilz können wir diesbezüglich wirklich ausklammern. Der wird nur dann ein Problem, wenn die Scheidenflora sich normalisiert, solange ich voller Bakterien bin, ist das Ding zwar im Hintergrund vorhanden, wird hin und wieder nachgewiesen, verursacht aber definitiv nicht diese Beschwerden. Die Symptome von Pilzen und Bakterien sind, wenn sie erstmal über das Anfangsstadium (1 bis 2 Tage) hinaus sind, so verschieden, dass man sie überhaupt nicht verwechseln kann. Zumindest nicht, wenn man beide Sachen schon ein paar Mal gehabt hat. </p><p></p><p>Bei Bakterien bekomme ich z.B. immer erhöhte Temperatur, in der schlimmen Phase richtig Fieber, Pilze haben so etwas bei mir noch nie gemacht. Auch optisch ein völlig anderes Bild, Geruch ebenfalls unverwechselbar. Bei Bakterien stehen brennende Schmerzen im Vordergrund, die Entzündung macht sich v.a. im inneren Scheideneingangsbereich bemerkbar, später auch weit drinnen.</p><p>Bei Pilzen betreffen die Beschwerden ausschließlich den äußeren Bereich, in dem man Schmerzen schon mal ganz anders wahrnimmt. Auch wenn in der Scheide Pilzausfluss vorhanden ist, tut es dabei dort doch niemals weh. Also der Ort des Geschehens liegt zwar nahe beieinander, ist aber anders. Vom Pilz bekomme ich überwiegend drückende Schmerzen (vom Anschwellen des Gewebes), verbunden mit Jucken. Bakterien machen bei mir ein richtig typisches Brennen, das ein Pilz noch nie gemacht hat. </p><p></p><p>Das soll natürlich keine Allgemeinverbindlichkeit haben, da ich nur sagen kann, wie ich selbst das Ganze wahrnehme. Allgemeingültig ist aber, dass ein Pilz niemals gelben schleimigen Ausfluss verursacht, der Pilzausfluss ist weiß und fest. </p><p></p><p>Aber mir geht vor allem um die Ursachen der Scheidenflorastörung und der Hyperandrogenämie. Es ist weniger das Problem, das alles zu töten, wenn ich ein Bakterium töte, während das nächste schon Schlange steht, bringt mich das halt nicht weiter. </p><p>Ich weiß nur: Wenn ich Laktobazillen habe, ist das ganze Bakterium-Problem praktisch nicht mehr existent. </p><p></p><p>Daher muss es irgendwie gelingen, die Hormonstörung (oder was sonst dahinter steckt) zu beseitigen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Steffi, post: 392811, member: 7576"] Hallo Uta. Nein, Amalgam kommt nicht in Betracht, auch eine Giftbelastung kann ich eigentlich ausschließen. Nein, die Medikamentendosierungen wurden nicht verändert. Bzgl. Insulinresistenz habe ich jetzt einen ganz aktuellen Wert unter Zuckerbelastung. Nach 60 min steigt der Insulinwert auf 125, Referenzbereich liegt bei max. 100. Der 120 min Wert befindet sich wieder im Normalzustand. Zum Vergleich Werte vom April: Beide Insulinwerte (60 u. 120 min) wurden mit größer 200 gemessen. Und ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass eine externe Ursache dafür verantwortlich ist. Ich trag das schon so viele Jahre mit mir herum, habe stellenweise intensiv Tagebücher darüber geführt etc. Z.B. traten die Scheideninfektionen (die seit es entdeckt wurde immer mit einer Testosteron-Erhöhung einhergingen) immer plötzlich und quasi ohne Vorwarnung auf, es passierte sowohl bei erheblichen Stresssituationen als auch in völlig entspannten Zeiten. Das Gleiche gilt für die meist ebenso plötzlich einsetzende Besserung. Auffällig ist nur, dass ich meist 1 bis 2 Tage vor der Infektion eine Art innerer Unruhe verspüre, für die es keine Erklärung gibt (also nicht, dass man sich gerade wegen etwas sorgt). Und da zu diesem Zeitpunkt noch gar keine Schmerzen oder sonstige Anzeichen vorhanden sind, kann ich mir auch nicht darüber Sorgen machen, ich kann ja nicht hellsehen. Der Besserung geht meist ein Sich-Entspannt-Fühlen voraus, verbunden mit gesteigertem Appetit. Aber auch plötzlicher Ekel vor Sachen, die ich eigentlich mag (wie ein bisschen schwanger). Bleibt es bei der "guten Phase", geht das mit dem gesteigertem Appetit etc. nach und nach vorbei. Ich als Laie kann da nur an plötzliche Hormonschwankungen denken. Und den Pilz können wir diesbezüglich wirklich ausklammern. Der wird nur dann ein Problem, wenn die Scheidenflora sich normalisiert, solange ich voller Bakterien bin, ist das Ding zwar im Hintergrund vorhanden, wird hin und wieder nachgewiesen, verursacht aber definitiv nicht diese Beschwerden. Die Symptome von Pilzen und Bakterien sind, wenn sie erstmal über das Anfangsstadium (1 bis 2 Tage) hinaus sind, so verschieden, dass man sie überhaupt nicht verwechseln kann. Zumindest nicht, wenn man beide Sachen schon ein paar Mal gehabt hat. Bei Bakterien bekomme ich z.B. immer erhöhte Temperatur, in der schlimmen Phase richtig Fieber, Pilze haben so etwas bei mir noch nie gemacht. Auch optisch ein völlig anderes Bild, Geruch ebenfalls unverwechselbar. Bei Bakterien stehen brennende Schmerzen im Vordergrund, die Entzündung macht sich v.a. im inneren Scheideneingangsbereich bemerkbar, später auch weit drinnen. Bei Pilzen betreffen die Beschwerden ausschließlich den äußeren Bereich, in dem man Schmerzen schon mal ganz anders wahrnimmt. Auch wenn in der Scheide Pilzausfluss vorhanden ist, tut es dabei dort doch niemals weh. Also der Ort des Geschehens liegt zwar nahe beieinander, ist aber anders. Vom Pilz bekomme ich überwiegend drückende Schmerzen (vom Anschwellen des Gewebes), verbunden mit Jucken. Bakterien machen bei mir ein richtig typisches Brennen, das ein Pilz noch nie gemacht hat. Das soll natürlich keine Allgemeinverbindlichkeit haben, da ich nur sagen kann, wie ich selbst das Ganze wahrnehme. Allgemeingültig ist aber, dass ein Pilz niemals gelben schleimigen Ausfluss verursacht, der Pilzausfluss ist weiß und fest. Aber mir geht vor allem um die Ursachen der Scheidenflorastörung und der Hyperandrogenämie. Es ist weniger das Problem, das alles zu töten, wenn ich ein Bakterium töte, während das nächste schon Schlange steht, bringt mich das halt nicht weiter. Ich weiß nur: Wenn ich Laktobazillen habe, ist das ganze Bakterium-Problem praktisch nicht mehr existent. Daher muss es irgendwie gelingen, die Hormonstörung (oder was sonst dahinter steckt) zu beseitigen. [/QUOTE]
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